Vorurteile Krieger

Hallo liebe WoW Community,

ich habe da mal ein Anliegen an euch.
Ich spiele wow erst seit Mitte Legion, kenne daher die Mentalität von damals nicht wirklich.

Welche Vorurteile gegenüber Kriegern fallen euch ein, egal aus welcher Zeit (wow hat ja schon einige Jahre hinter sich).

Gerne würde ich auch wissen was für positive Dinge eurer Meinung nach einen Krieger ausmachen.

Die Spezialisierung spielt dabei keine Rolle.

Hoffe ihr könnt mir bei meinem kleinen, Community gestützten Projekt helfen.
:slightly_smiling_face:

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Meinst du sowas? :wink:

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Krieger sind du… duum… ähhh nicht schlau :dracthyr_nervous_animated:

Ihr esst Steine !

https://www.youtube.com/watch?v=dKpCsxpXp3w

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wenn ich krieger spiele steh ich in allem drinnen auch wenn ich sonst sehr umsichtig spiele

und alle (das ist eine übertreibung) anderen krieger kommen mir genau so vor. nix zählt außer der eigene damage

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Aus M+ Sicht mag ich keine Krieger.

  • Sie haben kein Battle Res
  • Sie haben kein Bloodlust
  • Sie haben keinen Despell
  • Der AP Shout nützt nichts in Caster comps
  • Der HP Shout ist unverschämt schwach
  • Mit Fear und stun haben sie zwei schlechte CC Möglichkeiten
  • Durch fehlende Utility können sie manche Affixe gar nicht spielen.

Das einzig positive ist Spell Reflect.

Bitte nicht falsch verstehen. Ich habe nichts gegen die Spieler hinter den Kriegern. Aber ich habe die Klasse einfach nicht gerne in der Gruppe. :man_shrugging:

Steine sind zum Feuerlöschen da… das weiß auch der Krieger :face_with_monocle:

Wenn sie einen INT-Buff bekommen, wollen sie eine Robe und einen Zauberstab.
Und dann fangen sie an zu siiingen.

https://youtu.be/RCWfQRL8M3s?t=116

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Ja, Barlows Videos haben mich auf die Idee gebracht ^^

Alle Nahkämpfer bewegen sich am liebsten keinen mm.

Also eines der verbreitesten Vorurteile gegenübern Kriegern ist wohl das große/breite Krieger als langsamer/unagiler gelten wie kleine und schmale Krieger. Ein Fakt der Wissenschafftlich durch Sport mehrfach wiederlegt wurde, weil es unglaubich große Sportler gibt die extrem schnell sind und extrem gut reagieren.

Ansonsten, kein Vorurteil aber sehr passender Text, nicht von mir geschrieben. Tauchte vor Jahren schon hier im Forum auf. Ich weiß leider nicht aus wessen Feder er stammt:

Ich bin der Krieger

Wenn ihr mich seht, bin ich wahrscheinlich nicht gekleidet wie es üblich ist. Ich bin eingeschlossen in kalten Stahl. Er wird schmutzig sein, blutig und zerbeult. Ich habe keine schnelle Zunge und führe keine gewandten Gespräche. Ich weiß nichts von den Manieren an des Königs Hof oder über das Benehmen auf einem feierlichen Ball.

Ich bin bekannt unter vielen Namen: Panzer. Lebender Schild. Kämpfer. Rowdy. Leiche.

Ich bin der Krieger.

Ich habe weder die Fähigkeit noch die Neigung mich zu verstecken. Ich kann nicht heimlich zuschlagen mit verheerendem Stoß, um dann im Dunkel zu verschwinden. Ich kann keinen Gegner zu Asche verbrennen aus zwanzig Schritt Entfernung. Ich kann den Tod nicht aus der Ferne bringen, sicher vor dem Gegenangriff meines Feindes. Um zu töten, muss ich meinem Feind nahe sein. Ich sehe seine Augen. Ich rieche seinen Atem. Ich schmecke seine Furcht. Er schmeckt die meine.

Ich kann die Natur nicht zwingen, meinem Geheiß zu folgen. Ich kann die Mächte des [Nethers] nicht kontrollieren damit sie tun, was ich befehle. Ich kann das Arkane nicht studieren, um Macht darüber zu erlangen. Ich habe nichts als meine Seele, meinen Körper, meinen Willen. Damit, und damit allein, stehe oder falle ich.

Ich habe keinen Freund auf meiner Reise. Keinen Leerwandler, beschworen aus dem Nether als Diener und Leibwächter. Kein loyales Tier aus Ebenen oder Wäldern verteidigt mich, oder tröstet mich in meinem Leid. Mein einziger Gefährte ist meine Waffe. Ich muss für sie sorgen, besser als irgendein Jäger je für sein Tier gesorgt hat. Ich muss sie beherrschen, besser als jemals ein Hexer seine Dämonen beherrscht hat. Ohne mich ist sie nutzlos. Ohne sie bin ich nichts.

Ich kann nicht heilen. Ich kenne keinen Schirm. Ich kann keine Götter anrufen die meine Gebete erhören. Ich rufe die Geister meiner Ahnen in der Hitze des Kampfs und sie schweigen. Alles was ich tun kann, um andere zu schützen, ist mich selbst hinzuhalten, mein Blut, meine Knochen, meine Sehnen zu opfern. Den Angriff der Gegner auf mich zu ziehen. Prügel einzustecken, die ein schwächeres Geschöpf töten würden, und weiter zu kämpfen.

Ich kann nicht töten mit der Geschwindigkeit und Eleganz eines Schurken, unvermittelt und überraschend wie ein Jäger, so auffällig und voll Energie wie ein Magier. Wenn ich töte, ist es ein langsames Geschäft. Langsam und blutig für alle, auch mich selbst. Ich kämpfe weiter, verletzt und zerschlagen, damit meine Gefährten den Ruhm des Tötens ernten, und den Siegeskranz erringen. Wenn ich falle und sie leben, dann war das ein Opfer, das von mir erwartet wird.

Ich lebe in jeder Rasse, in jeder Größe. Ich kämpfe unter tausend Flaggen, auf Millionen von Schlachtfeldern. Ich werde fallengelassen von den Vornehmen und verachtet von den Edlen, höre Strafpredigten von den Priestern und bin von den Bauern vergessen. Bis zu der Zeit, zu der die Kriegstrompeten erschallen und die mordenden Horden heranstürmen. Und dann erhebt sich der Schrei: „Wo, oh wo ist der Krieger?“

Betet zu euren Göttern, dass ich dann immer noch antworte auf diesen Ruf.

Wenige folgen dem Ruf. Noch weniger überleben. Der Weg des Kriegers ist eine lange und steinige Straße. An ihr liegen Schmerz und Angst und Tod. Knappe Entlohnung und noch knapperer Dank. An ihrem Ende liegt für die meisten von uns ein einsames Grab oder stürmisches Schlachtfeld. Wenn wir Glück haben.

Und dennoch kämpfe ich weiter. Ich weiß nicht warum. Vielleicht für Ehre, vielleicht für Ruhm, vielleicht für Geld, vielleicht für mein Land, vielleicht für meine Familie. Vielleicht weil es alles ist, das ich kann. Aber ich werde kämpfen. Ob du es zu schätzen weißt oder nicht. Ob du es bemerkst oder nicht. Ich werde da draußen sein, an der Front. Kämpfend. Tötend. Sterbend.

Ich bin der Krieger.

Der Tod ist mein Gewerbe.

Deiner… oder meiner.

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Brauchen intelligenzbuff :grin:
(Mach ich tatsächlich wenn ich mit magier unterwegs bin und lach vor mich hin :laughing::laughing::laughing:)

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Je härter du Execute drückst desto mehr schaden macht er!!

Früher (so gegen MoP glaub ich) sind unsere 3 Krieger immer in den letzten 20% vom Boss umgefallen, weil die lieber dmg machen wollten als auf sie Mechaniks zu achten.
Zu Ende WoD wurd das dann so schlimm, das wir denen die meisten Mechaniks aufgetragen haben ab 20%, einfach damit die mal überleben.

LG,
Kommissar Pubartor

Mein Execute ist so imba, dass er den gegnerischen Char vom Server löscht.

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Echt?
Meiner bringt die nur zum Friedhof xD

Da mach ich irgendwas falsch.

Das war ein Zitat aus der Vanilla Zeit wo du mit voller Wut genau einmal Hinrichten konntest und dann ca. 500 Rest HP mit einem 3000er Crit weggehauen hast. :grin:

0 hirn und kann nur mit charge pullen.
Jäger sind da deutlich vielfältiger wenn auch mit genau so viel hirn

Vorteile:

  • sehr mobil

  • Tank Specc (Charge, Schildblock und danach den Gegner anbrüllen, fühlt sich einfach geil an)

  • Fury hat ein sexy Gameplay

  • gute Buffs

  • ambitionierte Entwickler (du kannst sicher sein, dass der Warry immer gut perfomen wird

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Mit Kriegern macht man gerne Späße
Krieger haben Atemnot
Für Krieger gibt’s nichts anzuziehen
Krieger sind zu dick zum Fliehen

träller,pfeif :notes: :baby: :v:

Mega - bekommt man direkt Lust seinen Warri auszumotten.

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