Soweit ich weiß nur die die ihn anbeten.
Vielleicht war er aber auch nicht schnell genug, oder die Kyraner haben einen Fehler gemacht.
Vielleicht hat es nur sein Arm in die Andere Seite geschafft 
Blizzard hat das Kellerversteck unter den Hallen leider gefixt. Man kommt nur noch hin, wenn in Revendreth die Truhen erscheinen und das Geheimversteck Zul’jin dabei ist 
Noch so nebenbei
Wenn ich mal etwas selbstkritisch über Silbermond nachdenke, hätte ich ihn eigentlich eher in Maldraxxus erwartet. Die Geschichte der Amani bis BfA ist schon traurig
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Dann hätte er mal besser Bwonsamdi angebetet. Jetzt gammelt er da in Revendreth im Käfig vor sich hin. Die Sandtrolle dürften dann ja auch nicht auf der anderen Seite landen.
Muehzala ist ja eigentlich nicht mehr dafür verantwortlich.
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Wobei man das glaube ich nicht verallgemeinern sollte, oder? Nur weil Dinge thematisiert werden, die man sonst nicht versteht, heißt das nicht zwingend, dass die Menschen von früher diese Erklärung auch geglaubt haben. Dinge in einen fiktionalen Kontext einordnen macht man heute teilweise ja auch noch, auch wenn völlig klar ist, dass es fiktional ist, siehe zB Déjà-vu in Matrix. Oder gibt es klare historische Belege, dass Leute das wirklich gelehrt/geglaubt haben?
Der Übergang von ‚echtem‘ Glauben zu Fiktion ist wohl auch fließend. Selbst wenn man an etwas glaubt, folgt daraus nicht, dass man jede Geschichte dazu glaubt. ZB gibt es Menschen, die nach wie vor an Gott glauben, aber Supernatural wird wohl niemand für real halten. Also man kann a priori glaub ich nicht sagen, welche Überlieferungen Gute-Nacht-Geschichten sind und welche wirklich religiöse Texte sind.
So weit ich weiß gibt es keine echten menschlichen Hermaphroditen. Entweder produzierst du Eizellen oder Samenzellen (oder keins von beidem, aber dein Erbgut erlaubt dir prinzipiell nur eins davon). Bei Hermaphroditen gibt es lediglich veränderte äußere Geschlechtsorgane, sodass es optisch nicht klar einem Geschlecht zugeordnet werden kann.
Im Prinzip könnte man aber eine Samenzelle mit dem Erbgut einer Frau synthetisieren und eben dieser Frau einpflanzen. Das Ergebnis wäre wohl… hm… nicht gut.
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By the way, wäre Zul’jin nicht eigentlich der lebende Beweis das Trollen doch keine Gliedmaßen wieder nachwachsen?
Ich war mir nie ganz sicher ob das Trollfiction war, oder ob sie es in der Tat können.
Es muss doch einen Unterschied geben zwischen Nervennetz und Zentralnervensystem, zwischen Prähistorisch und Hochentwickelt.
Nur mal so nebenbei empfinde ich Trollmagier als absoluten Lorebruch 
Ich haue zu Beginn schon mal eine Triggerwarnung raus, denn meine Antwort dürfte dem ein oder anderen Lorefreund möglicherweise nicht gefallen.
Ich persönlich hätte fast meinen Kaffee vor den Bildschirm geprustet als ich von deinem Vergleich las. Ja: Auch andere Mythen sind unterm Strich nicht viel mehr als Geschichten, die sich die Menschen gegenseitig erzählen. Da hören die Gemeinsamkeiten zur WoW Lore dann in meinen Augen aber auch schon wieder auf.
Echte Mythen beinhalten in meinen Augen nämlich noch einen weiteren Aspekt, bei dem WoW nun mal leider hochgradig abschmiert. Außerhalb von unserer kleinen und schönen WoW-Gemeinde ist die Lore dieses Spiels absolut unbedeutend. Jenseits des Gameplays hat sich von WoW praktisch nichts bis über die Grenzen des WoW Kosmos und seiner Anhängerschaft hinaus ausbreiten können. Wer WoW oder wenigstens die Warcraftreihe nicht kennt bleibt mit Ausnahme vereinzelter Werbespots im Fernsehen von der kompletten Lore unberührt. Sowohl die griechische, als auch die römische Mythologie beinhalteten in der damaligen Zeit jedoch Geschichten, die nicht nur für einen Kreis Eingeweihter von Bedeutung waren. Der Einfluss dieser Mythen auf die damalige Politik und auch auf die Bevölkerung war um ein vielfaches bedeutsamer als es die Warcraftlore zusammengenommen jemals war oder sein wird. Mythologien sollten Antworten liefern, warum die Dinge sind wie sie sind und sie bot den Machtinhabern von damals die Möglichkeit Einfluss über das Wirken und Werden ihrer Mitmenschen zu nehmen. Als Beispiel sei hier mal das Delphisyndikat genannt, oder von mir aus auch die Religion der alten Ägypter, bei der ein Herrscher gleich mit in den Mythos eingebunden wurde. Das ganze lässt sich auch auf andere Mythologien übertragen. Ja selbst auf solche, die wir bis heute als „Religionen“ kennen und benennen. Auch die Mythen um gewisse Heiligenfiguren wie etwa Jesus und seine Anhänger hat bis heute Einfluss auf die Menschen. In gewisser Weise gilt das ganze sogar für den Mittelerdemythos von Tolkien. Zumindest wenn es nach Tolkien selbst gegangen wäre. Tolkien war damit unzufrieden, dass es bis auf die Arthus- und die Beowulfsaga nur wenig englische Mythologie gab. Sein Mittelerdekosmos sollte eigentlich gar keine Fantasygeschichte in eigentlichen Sinne werden, sondern eine Mythologie für England mit allem was dazu gehört. Dies wird im Silmarillion oder auch den verlorenen Geschichten sehr deutlich, wenn in den letzten Kapiteln beschrieben wird, wie sich die Ländereien Mittelerdes ganz allmählich verändern und am Ende aus Mittelerde gar unser Großbritannien wird.
Darüber hinaus kann man kaum abstreiten, dass Mythologien dieser Größenordnung auch Figuren, die bis über ihren eigenen Kosmos hinaus wuchsen lieferten. Figuren wie Medusa, oder der Minotaurus (um mal die griechische Mythologie zu nehmen) fanden außerhalb der griechischen Mythologie bis heute Einzug in die Popkultur. Von den Einflüssen der verschiedenen Völker und Figuren Tolkiens auf die Popkultur, so auch WoW brauche ich an der Stelle wohl gar nicht erst anzufangen.
Nichts von alledem was andere Mythologien ausmachen kann WoW für sich beanspruchen.
Ich möchte dir da wirklich nicht zu Nahe treten, aber keinen Unterschied zwischen der WoW Lore und echten Mythologien zu sehen bringt mich doch schon ein wenig zum schmunzeln. Und da fange ich jetzt noch nicht einmal bei dem inkonsequenten und teils widersprüchlichen Storytelling der Lore an, welche die WoW „Mythologie“ (Ja, ganz bewusst in „“ gesetzt, da ich mich weigere die Lore als Mythologie zu betiteln) alle paar Jahre von Grund auf umkrempelt. Die stehen dabei ja nochmal auf einem völlig anderen Blatt.
Um ehrlich zu sein finde ich aber die Einstellung von deinem Freund ebenfalls ein wenig komisch. Dass er auf dein Interesse an modernen Fantasygeschichten (was anderes ist die WoW Lore ja nicht) mit Mythologie beantwortet empfinde ich auch irgendwie unsinnig. 
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Ist das der Neid, weil die Trolle Magier hatten, bevor es Elfen gab 
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Eher Unverständnis, das ihr bei eurer buchstabenverschluckenden, hirnaussetzenden Sprache, Magie wirken könnt, ohne euch dabei nicht selbst anzuzünden😜
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War beides Minthe so weit ich weis.
Wie geschrieben, Persephone war eigentlich okay mit den Mätressen von Hades aber Minthe war wohl ziemlich eifersüchtig auf Persephone und versuchte weiter bei Hades zu gehen als er selber bereit war.
Und eines Tages, als Hades und Persephone einen Spaziergang durch die Elysischen Felder unternahmen, versuchte Minthe Hades zu verführen (während Persephone daneben stand!), und versuchte ihn zu überzeugen Persephone zurück zu lassen und meinte sie wäre schöner und liebevoller als die Königin der Unterwelt.
Und Persephone nahm das persönlich, verwandelte Minthe in die Minze Pflanze und zertrampelte die Pflanze.
oder, je nach Übertragung, zertrampelte zuerst Minthe und dann verwandelte sie in die Pflanze.
Daher die Aussage, „In der Regel“. Es war meistens, wie Mythen entstanden. Und es oft über einen recht langen Zeitraum, in dem viele Götter ihre Rollen auch wechselten.
Nein, laut Lore können sie tatsächlich Gliedermaßen nachwachsen, das ist aber auch zu den Segen der Loa gebunden und die Loa können einen Troll verfluchen, so dass er nicht heilt.
Angeblich können Trolle die Regeneration auch bewusst selber unterbinden, so es wäre auch möglich, dass Zul’jin sich weigerte Auge und Arm nachwachsen zu lassen, als Erinnerung was die Elfen ihm antaten.
Da die Regeneration der Trolle aber auch Grenzen hat, denke ich persönlich dass die Wunde bei Zul’jins Arm einfach nicht sauber genug war, als er sich den Arm abtrennte,
Zul’jin nutzte einen Speer für und Speere sind in der Regel nicht zum Schneiden gedacht.
Bwonsamdi erwähnte, glaube ich, mal, dass er noch eine Seele vor Vol’jin verloren hat.
Vielleicht war Zul’jin nicht in der Lage Bwonsamdi die Hand zu reichen.
Ohne Herz, dass Blut durch den Arm zirkulieren lässt? Bezweifle ich offen gesagt.
Und selbst wenn, dann wäre er wohl nicht mehr so frisch.
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So Ich hab mir nun mal das Video Mit Zul Jin angeschaut, also man kommt dort wie es für mich aussieht normalerweise garnicht hin
Das lässt ja schon Platz für Argumente! Hat Blizzard da irgendwas mit dem guten Zul mal geplant gehabt, es wieder über Bord geworfen. Und einfach nur vergessen Ihn Zu entfernen`? Und haben dann wiederrum vergessen diesen Bug zu entfernen, so das man nicht dort hinkommt!
Bis auf Zuljin gibts da auch nix interessantes. Wüsste aber nicht was man mit ihm groß machen will.
Kaelthas war in Revendreth für die Spielerschaft sehr interessant, weil man ihn auch in Warcraft 3 begleitet hat aber Zuljin?
Ne, da wird wirklich vielleicht mal einer ne Idee gehabt und wieder verworfen haben.
Doch. Wenn in Revendreth Truhen auftauchen, bei der Tagesaufgabe Revendreth verteidigen oder so… und eine Truhe bei Zul’jins Versteck ist, dann ist da irgendwo ein Hebel, Fakel, so dass der Teppich verschwindet und man die Treppen runter kann.
Früher konnte man sich jederzeit durch den Teppich Schattentor-glitchen, aber Blizzard hat unter den Teppich einen Fußboden gezogen. Komischerweise können einen die Venthyr aus dem Keller trotzdem angreifen und durch Fußboden und Teppich durchlaufen.
Weil sie die KI nicht angepasst haben, sondern nur die Spieler am Glitchen hindern wollten.
Also die KI darf Spaß haben, die Spieler nicht?
Ganz allgemein hauen die Hitboxen in Gebäuden in Revendreth überhaupt nicht hin. Göttlicher Sturm im Gebäude und alle Typen vom Dach kommen angerannt 
Bin auch immer wieder begeistert, wenn ein Rar aus den Wachsenden Rissen in Bastion im Berg unter einem spant, angreift und man nur weglaufen kann.