Warum sind Worgen keine Paladine

Sagt wer? :smiling_imp:

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Da braucht man gar keine so große Wand aus Text posten, um zu erklären, warum Worgen auch Paladine sein sollten. Es reicht zu schreiben, dass Tauren bereits Schurke sein können, was ja der größte Unfug ist, den sich Blizzard je ausgedacht hat: Zwei Meter große, über 150 Kilo schwere Tauren, die sich laut trampelnd mit schweren Hufen fortbewegen - und nun als Schurke schleichen können? Da lachen ja die Pferde…

Da ist Worgen-Paladin um ein vielfaches glaubwürdiger, zumal Worgen ja ursprünglich Menschen sind - und wer hat den Lichtglauben denn erfunden? Die Schweizer? Nein, Ricola? Nein, es waren die Menschen aus Azeroth!

Und da Blizzard ja dafür ist, dass eh jedes Volk jede Klasse spielen kann und es nun sogar Leerenelfen-Todesritter gibt (Schmerz lass nach, du bist umzingelt/Kopf-Tisch…), da sollte auch ausnahmslos jedes Volk Paladin werden können.

Ne da liegst du falsch der Lichtglaube kam von den Hochelfen Sonnenbrunnen und so.

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Interessanter Punkt, Torshek.
Aber gerade weil Blizzard schon vorher „Unsinn“ wie Tauren-Schurken möglich gemacht hat, finde ich, sollte man bei anderen Klassenkombinationen nicht einfach nur mit den Schultern zucken.

Ich habe diesen „Textblock“ nicht verfasst, um zu missionieren, sondern um meine Sicht darzulegen, warum es aus Lore-Sicht absolut schlüssig ist, dass Worgen Paladine werden können.
Denn wenn wir alles mit „ach, ist doch eh alles egal“ abtun, braucht’s irgendwann keine Lore mehr.
Dann können wir auch gleich alles durchwinken und das Ganze „World of Klassenroulette“ nennen.
Es gibt eben diese mmer gleichen Argumente, die angeblich dagegen sprechen, die aber aus heutiger Sicht der Lore nicht mehr wirklich standhalten.

WoW lebt von seiner inneren Weltlogik und wer wie manche über Jahre mit diesen Geschichten „mitfiebert“, darf auch mal etwas tiefer argumentieren, als nur auf „die machen’s ja eh“ zu verweisen.

Aber hey, wir sind uns im Kern ja einig:
Wenn selbst ein Leerelf zum Todesritter wird, dann darf ein Worgen auch Paladin sein.
Zumal wir ja auch einen Leerenelf Paladin als NPC gesehen haben.

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Nur zwei Arten von Leute sehen einen Taurenschurken.
1: Die die tot sind.
2: Die die es besser wissen.

Wie Cindrol schon schrieb: Die Hochelfen hatten schon vorher Glauben an das Licht. Die Draenei auch lange bevor sie nach Azeroth kamen. Und die Draenei wurden quasi von den Naaru gelehrt, Wesen aus Licht.

Der Glaube ans Licht wurde nicht erfunden, er wurde entdeckt. Und man muss sich den Lehren dafür öffnen.

Was Worgen und den Glauben an das Licht angeht, er ist in Gilneas vorhanden wurde aber wohl nicht so stark praktiziert wie z.B. in Lordearon oder Sturmwind.
Hinzu kommt dass die Gilneaner die vom Fluch betroffen sind sich auf druidiche Rituale und Lehren stützen müssen um die Kontrolle zu behalten.

Ich sage nicht das Worgenpaladine unmöglich sind. Nur dass sie zwei verschiedene Philosophien miteinander harmonieren müssen.

Alles was nötig ist um Todesritter zu werden ist getötet zu werden, wiederbelebt zu werden und mit einer Runenwaffe gebunden zu werden.
Einer der 4 Reiter in Naxxramas war sogar immer noch in der Lage das Licht zu wirken.
Hauptsächlich weil er aktiv gegen die Kontrolle des Lichkönigs ankämpfte.

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Finde deine Ausführung nicht schlecht.
Licht kann an sich jeder nutzen, auch mit Gewalt. Das Problem beim Worgen ist, wie Maguss schrieb, er hat nicht nur eigenen Zorn. Durch den Fluch schwingt immer Goldrinn mit. Und diesen Zorn muss ein Worge druidisch zügeln, um menschlich zu bleiben und nicht dem Fluch zu erliegen, sich nicht dauerhaft in einen Wolf zu verwandeln. Goldrinns Zorn druidisch zügeln und den eigenen im Licht zu enfesseln, ist etwas schizo.
Aber Blizzard könnte das über umlenken und katalysieren erklären. Nur dann, würde ich beim Worgenpala auch einen „Lichtwolf“ statt „Wings“ erwarten.
Vielleicht ist das auch das Problem beim Worgenpala. In welcher Gestalt soll er denn kämpfen? Als Mensch oder als Worge? Als Mensch, kein Problem; als Worge müsste er druidische und Lichtfähigkeiten kombinieren.
Wenn man sich den Druiden anguckt: Sternenregen oder so was, dass schafft er nicht als Katze oder Bär.

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Danke dir für deine Rückmeldung. Freut mich, dass du dich mit dem Thema so differenziert auseinandersetzt. :slight_smile:

Was den Punkt mit dem „druidischen Zügeln“ betrifft, möchte ich aber gern etwas klarstellen:
Das Ritual des Gleichgewichts, dem sich ein Worgen unterzieht, ist kein dauerhafter druidischer Zauber und erfordert keine aktive Naturmagie, um zu wirken. Es ist vielmehr ein innerer Prozess der Selbstakzeptanz, eine einmalige „Läuterung“, bei der der Worgen lernt, seine animalische Seite nicht zu unterdrücken, sondern mit ihr in Einklang zu kommen.

Danach ist keine „druidische Kontrolle“ mehr nötig – der Worgen hat die Fähigkeit, klar zu denken, sich zu beherrschen und selbstbestimmt zu leben, auch in seiner Worgengestalt.
Das wäre sogar eine ideale Basis, um das Licht wirken zu können:
Nicht indem man Zorn verdrängt, sondern indem man ihn kanalisiert und in gerechter Form entfesselt – ganz im Sinne eines Paladins.

Was die Gestaltfrage angeht:
Worgen können sich jederzeit wandeln. Ob sie im Kampf als Mensch oder Worgengestalt auftreten, ist also eine praktische, keine spirituelle Frage.
Und wenn ein Worgen-Paladin sich entscheidet, das Licht mit Klauen und Fängen zu führen, dann wäre das keine „Schizo“-Kombination, sondern eher: wer seinen Zorn kennt, hat die Möglichkeit, ihn bewusst und gerecht einzusetzen.

Da hat aber Goldrinn was anders gesagt in der Questreihe mit Tess Graumähne, er hat sie regelrecht davor gewarnt

Könntest du mir das bitte spezifischer ausführen, was Goldrinn genau gesagt hat was „anders ist“?

Edit:
Ich habe nochmal etwas nachgeschaut (nicht selbst erneut gespielt).
Goldrinn warnt sie tatsächlich, den Fluch nicht leichtfertig anzunehmen. Warum?
Weil der Zorn, der durch Goldrinns Gabe erwacht, mächtig, roh und gefährlich ist.
Er fordert, dass man seine Wut erkennt und sie kontrolliert.

Er sagt sinngemäß:
„Wenn du ihn zulässt, musst du bereit sein, dich ihm zu stellen. Wer sich ihm ergibt, wird beherrscht. Wer ihn kennt, kann ihn führen.“

Zorn ist nicht das Problem.
Die Unfähigkeit, damit umzugehen, ist es. Man kann ihm verfallen.
Das Ritual des Gleichgewichts ist der Weg, genau das zu lernen.

Goldrinn warnt Tess viel mehr vor der Verantwortung, nicht vor dem Fluch selbst.

Bekommen die nicht die Macht durch denn Sonnenbrunnen?

Ach komm, lass doch die Tauren Schurken sein.

Ja, das stimmt.
Heute erhalten viele Blutelfen ihre Lichtmacht über den Sonnenbrunnen, seit dieser durch das Herz des Naaru M’uru neu erleuchtet wurde.
Früher zapften die Blutritter das Licht durch Zwang. Sie hielten den Naaru M’uru gefangen und erzwangen so ihre Lichtfähigkeiten.
Erst später, nachdem M’uru starb nutzte Velen den Splitter um den Sonnenbrunnen zu reinigen. Heute schöpfen sie ihre Kraft also aus dem Sonnenbrunnen.
War falsch formuliert. :slight_smile:

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Um es noch genaurer zu benennen, wir haben M’uru kleine Splitter abgehackt und diese „gegessen“. Jeder Blutritter der ersten Garde hat einen Naarusplitter in sich. Was von M’uru übrig blieb, war das Herz. Dieses hat Velen in den Sonnenbrunnen geworfen. M’uru reinigte den Sonnenbrunnen und seitdem strahlt er Arkan und Licht.

Wenn man bedenkt, was Worgen alles können: Priester, Magier, Hexenmeister. Schon komisch, was in Worgengestaltt möglich ist, aber Bären und Katzen verwehrt ist. Krieger sind sie auch; also ist Wut kein Problem. Da bleiben eigentlich nur Lore- und Gestaltungs- als Hinderungsgründe.
Als sich der Orden der silbernen Hand im zweiten Krieg gründete, versteckten sich Gilneas Soldaten im Laufe des Krieges, auf Genns Befehl, hinter einer Mauer und wurden später zu Worgen. Sollte es vor dem Austritt Gilneas aus der Allianz bereits Paladine gegeben haben, so wurden diese zu „Verrätern“ und dann verflucht. Glaube da wäre eine Rückkehr zum Licht noch schwieriger. Bei Priestern klappt es aber auch :woman_shrugging:
Seit Cata sind sie in der Allianz, kämpften gegen die Verlassenen… warum sollte da keiner den Weg zur silbernen Hand gefunden haben.
Gameplay: mit Wilde Hatz und Finstere Pfade wäre der Worge schon ein ziemlich schneller Paladin, kommt das Ross ja noch dazu. Könnte ein bisschen zu stark sein. Aber Todesritter haben auch ihr Pferdchen und Todesgriff.
Wenn der Worge Wilde Hatz während Kreuzzug oder Vergeltung zündet, müsste er als Wolf auf allen vieren mit Wings rumlaufen.

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Hmm oder die werden als Plattenworg zum eigenen Mount

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Ich finde, der Begriff „Zurückfinden zum Licht“ ist in diesem Zusammenhang missverständlich.
Weshalb sollte das Licht jemanden aufgrund des Worgenfluchs verlassen, sodass eine Rückkehr überhaupt nötig wäre?
Es gibt Institutionen, welche dies tun könnten, ja. Aber „das Licht“, als kosmische Macht, wird dies eher nicht tun.
Das Licht ist keine Institution, die einem die Tür verschließt, weil sich der Körper verändert. Es verlässt niemanden aufgrund eines Fluchs, es sei denn, die betroffene Person verliert den Glauben an sich selbst oder ihren Weg.

Das Licht folgt keiner Rassenzugehörigkeit, sondern einem festen Willen, dem Guten zu dienen.
Und im Ritual des Gleichgewichts geht es nicht um Buße oder Strafe, sondern um Akzeptanz, Kontrolle und Selbstbestimmung.
Das Licht fordert keine körperliche Reinheit, sondern Klarheit des Geistes.

Natürlich kann es persönliche Gründe geben, warum ein Worgen diesen Weg nicht wählt , aber ausschließen tut ihn der Fluch nicht.
Und nach fast 15 Jahren Allianzzugehörigkeit hätte es mehr als genug Gelegenheiten gegeben, dass gilnearische Männer und Frauen diesen Weg einschlagen.

Selbst wenn einige Soldaten bereits Paladine waren und dann vom Fluch getroffen wurden: Das wäre kein spiritueller Bruch – sondern ein biografischer.
Warum sollte jemand, der weiterhin seinen Prinzipien folgt, nicht weiterhin vom Licht geführt werden, nur weil sich seine äußere Form verändert hat?

Zum Gameplay:
„Wilde Hatz“ ist letztlich ein Reittier – sie bringt keinen Kampfbonus.
„Finstere Pfade“ ist ein Mobilitätsvorteil, ja – aber den hat jeder Worgenspieler, egal welche Klasse.
Und klar, wenn ein Worgen als Paladin seine Flügel-CDs zündet und dann in die Hatz springt, dann ist er ein auf allen Vieren rennender Leuchtewolf. :slight_smile:

Gilneas kämpfte im zweiten Krieg. Gilneas hat eine Kirche des Lichts. Gilneas stieg erst aus der Allianz aus, als Lordaeron Orcs internierte und Genn sagte: „Is mir zu teuer.“
Paladine sind "nur " Priester mit Waffen.
Um ehrlich zu sein, hätte es nicht nur Gilnearer Paladine geben können, sondern müssen.

Dann kam aber der Fluch und die Gilnear mussten sich darauf konzentrieren. Ob nun von Blizzard vergessen oder warum auch immer, es gab mit Cata keine Gilnearer-Worgenpalas mehr. Daher schrieb ich zum Licht zurückfinden. Mit einem neueren Worgen wäre es ein Neuerlernen.

Was Priester und Paladine unterscheidet ist, dass Priester eher äußeres Licht nutzen, das Licht als Macht. Paladine nehmen das Licht in sich auf, dienen als Lichtbatterie oder absorbieren gleich einen Naaru mit ManaTab, mit Nebenfolgen, wie Kopfschmerzen, mentale Probleme, Stimmen im Kopf von shattering glass. Vielleicht hat Goldrinn da was gegen :woman_shrugging: Mit Rezan jedenfalls klappt es.

Ich denke die Isolation wird das Problem sein.
Vor dem Fall von Lordearon waren Paladine mehr ein Ritterorden in dem du aufgenommen wurdest und erst später wurde es mehr wie eine weiter verbreitete Ausbildung.

Wenn Genn Gilneas isoliert hatte, hatten sie dadurch auch die Möglichkeit eben diesen Orden beizutreten nicht mehr. Und so wie es aussieht hielt Genn es einfach nicht für nötig Ressourcen für einen eigenen Orden dieser Art bereit zu stellen oder er hatte durch den Zivilkrieg, den seine Politik auslöste, einfach nicht die Zeit, Ressourcen und passende Kandidaten für hatte.

Was meine Aussage zu den zwei verschiedenen Philosophien angeht:

Das Problem hier ist, dass der „Zorn“ der Worgen eher ein Berserkerzustand ist, ein Kampfrausch, der natürlich als Überlebensinstinkt und Reaktion auf Bedrohungen kommt, dem sich der Worgen hin gibt. Nur halt mit genug Kontrolle nicht deine Freunde/Familie/Verbündete zu attackieren und zu stoppen wenn die Bedrohung vorbei ist.

Paladine sollten nicht in so einen Kampfrausch verfallen. Klar können sie wütend werden, besonders auf etwas das gegen ihre moralische Überzeugung geht, aber eben immer noch fokussiert und gezügelt.
Um Uther zu zitieren:

„Bedenkt, Arthas … wir sind Paladine. Rache darf niemals unser Handeln bestimmen. Lassen wir unsere Leidenschaft zu Kampfrausch werden, sind wir so schändlich wie die Orcs.“

Um mal einen anderen Vergleich zu machen:
Ein Paladin wäre Mace Winduu, ein Worgen der Doomslayer.

P.S.:
Wie geschrieben: Ich halte es nicht für unmöglich, aber es würde voraussetzen zwei komplett unterschiedliche Philosophien zu harmonieren. Das wären dann auch nicht deine Standart-Paladine.

Sollte es kommen, wäre es dann wohl mehr Gameplay als Klasse, während in Lore die Worgenpaladine etwas eigenes wären, ähnlich die Sonnenläufer der Tauren.

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Aber gerade dieser unfreiwillige Gestaltwechsel sobald er wütend oder auch nur geringfügig sauer wird (= in den kampf geht) ist finde ich ein in sich abgeschlossenes Anzeichen dafür daß er sich eben nicht vollständig unter Kontrolle hat, dasselbe gilt für Dracthyr oder dem Invincible Hulk aus dem Marvel Universum.

Und irgendwo wird es letztendlich genau darum gehen denke ich, denn paladine sind i.d.R. eher das Aushängeschild für Selbstbeherrschung und bedachtes handeln… Nicht immer, aber gerade wenn man die „Großen“ wie Uther bedenkt, oder die Mograine Familie die selbst später als DK nicht ständig aus der Haut gefahren sind, obwohl sie es gerade in diesem Zustand quasi am laufenden Band tun sollten…

Und wenn da einer nicht einmal seinen OP Bartwuchs und Zahnpflege in den Griff bekommt, und dann noch anfängt wild rumknurren wie einer der schon seit Jahren auf Station 7 zuhause ist, dann ist das irgendwo schon ein Disqualifizierungsmerkmal finde ich…

PS: Maguss hat es finde ich besser zum Ausdruck gebraucht, denn der Worgen verfällt eben in einen Kampfrausch-ähnlichen Zustand, und genau das sollten Paladine wie in dem Uther Zitat dargelegt eigentlich niemals tun… das war ein Stück weit auch Arthas´ Fehler, und das kam auch nicht nur einmal zum tragen (spätestens der ausgedehnte Rache-Feldzug gegen Mal’Ganis sei hier erwähnt, einschließlich die Aufnahme von Frostmourne), und daher dürfte das Orden der Silbernen Hand hier auch etwas gebrandmarkt sein und eher vermeiden Wollen denselben fehler nochmal hundertfach potenziiert zu machen in dem sie gleich eine Ganze Rasse an „menschen“ die sich nachweislich nicht selbst unter Kontrolle haben zu Paladine ausbilden. :wink:

PPS: MIr fällt gerade auf, der Name für eine gilneanische Paladin-Orga könnte auch schwierig sein, bzw die Namensfindung wäre schon ein YT-Persiflage short wert…

WIr nennen uns ab Sofort das Orden der SilberKrallen!!
Mein Lord, die Silberkrallen gibts schon.
Na dann eben Der Orden des Goldenen Reißzahns.
Mein Herr, das hat schon ein Zahnarzt aus Zuldazar für sich angemeldet.

Ehm… hmm… Orden der Lichtschwingenden Chihuahuas? Orden des Goldenen Schwanzwedelns? Hmmm…alles bleed… Verdammt… Bzw, muss es überhaupt ein „Orden“ sein? Woe wäre es mit einem Kult?

AH!!! Ich habs!!! Wir sind Die Kult der Verdammten!!
Sir…
Was, wie, erzähl mir jetzt nicht das gibt´s auch schon :angry: :rofl:

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Bruderschaft des strahlenden Fells?

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Hmm… solange man nicht Darkflight + Avenging Wrath zeitgleich poppt ok, das 2te wäre dann der Rudel der Fliegenden Windhunde :rofl::beers:

Na, weiß nicht. Zunächst mal sind das ja nur Engine-Speccs. Aber klar, Leerenelfen dürften kein Licht benutzen können. Aber Blizzard erklärt das ja so, dass man jeden gewünschten Effekt mit jeder Magie-Art erzielen kann. Ein Lichtgläubiger kann also Nekromantie betreiben (wie man im Priorat auch sieht), und ein Leerenelf heilen. Leerenelfen verwenden dafür selbstverständlich die Leere als Machtquelle, und nicht das Licht.