Was passiert mit den getöteten Seelen in den SL?

Einfache Frage:

Wohin gehen die Seelen, die ich in den Schattenlande töte? :thinking:

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In die Schatten-Schattenlande! *Donnergrollen *

Ok, ich hab eigentlich keine Ahnung. :sweat_smile:

Theoretisch sollten sie entgültig tot/aufgelöst sein?!
Oder die stehen in den Schattenlanden selbst, irgendwann wieder auf. :man_shrugging:t2:

Es gibt ja auch die Theorie, dass die Schattenlande nicht „das wahre Jenseits“ sind, sondern nur ne Vorstufe. Vielleicht gehen die toten Toten dort hin?!

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Vielleicht passiert das mit ihnen was in Herr der Ringe mit Sauron und Saruman passiert ist. Sie werden zu Geistern die in denn Sl und sonst überall bewegen können, aber sie können zu niemandem Kontakt aufnehmen und auch auf sonst keine Weise auf sich aufmerksam machen.

Laut offizieller Aussage von Blizzard ist eine Seele, die in den Schattenlanden stirbt, endgültig tot. Was natürlich erstmal nicht für uns Spieler gilt, da wir uns ja mit unseren Körpern dorthin begeben.

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Dann ist aber Maldraxxus der größte Müll ever.

Sollte das Nachleben für Krieger nicht eher dem der Einherjer gleichen?
Tagsüber haut man sich auf die Nuss und am Abend ist man wieder quietsch fidel, spachtelt mit seinen Kameraden ein Wildschwein und sauft sich die Hucke voll.

Aber nach diesem System werden doch die meisten Seelen die nach Maldraxxus kommen früher oder später „sterben“.
Ich meine die tun ja nichts anderes als sich den ganzen Tag gegenseitig eins vor den Latz zu knallen.

Sorry, aber für mich hört sich das ganze ziemlich unbefriedigend an.

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Ich denke, dass es genau das ist, was Blizzard kommunizieren will.
Genau wie in Bastion ist das System an dieser Stelle einfach nur absurd.

Bis auf den Ardenwald sind eigentlich alle Systeme furchtbar.

Ich meine schau dir die Venthyr an.
Ja klar, das Fegefeuer Ding macht schon Sinn. Aber es ist das Reich mit dem meisten Anima, und was machen sie damit? Wenn sie es nicht gerade in den Schlund leiten süffeln sie es lieber selber.

Wäre es nicht besser wenn alles an Anima gerecht an alle 4 Reiche aufgeteilt wird, zum Schutz und zur Stabilität aller Reiche.

Deswegen bin ich auch überzeugt das es am Anfang nur den Ardenwald und den Schlund gab und die anderen Pakte erst nachträglich dazu kamen.

Daher nehme ich auch an das die Winterqueen und Zooval erstens mächtiger und zweitens was ganz was anders sind als die anderen Eternal Ones. Was auch für die Schwesterntheorie spricht. Wer weiß, vielleicht ist die Winterqueen wenn sie wirklich die Schwester von Eonar ist ja in Wirklichkeit die Titanin der Wiedergeburt. Fragen über Fragen…

Dann ist aber Maldraxxus der größte Müll ever.

Ist auch von allen Pakten irgendwie am überflüssigsten. Ich meine Sicherheitsdienst der Schattenlande schön und gut aber die tragen ja nicht wirklich was dazu bei.

Bastion trägt die Seelen in die Schattenlande vor die Richterin.

Ardenwald verschließt den Schlund und sorgt für Wiedergeburt.

Revendreth sorgt dafür das rettbare Seele büßen und entzieht ihnen erfolgreicher Anima als die anderen Reiche .

Maldraxxus…hat Krieger, die jedes andere Reich auch hat mit Bastion(Aufgestiegene wo laut Quest gesagt wird das ein Aufgestiegener es mit 10 Maldraxxi aufnehmen kann), Ardenwald (Wilde Jagd und mächtige Naturgeister) und Revendreth (die Venthyr selber sind gute Krieger).

Dann hat Maldraxxus seine Konstruke…die hat aber Bastion als mechanische Bots auch und Revendreth mit den Steinlegionen auch. Einzig der Ardenwald hat glaub ich keine niederen Konstrukte.

Davon ab hat Maldraxxus nichts mehr was diesen Pakt irgendwie wichtig für die Schattenlande macht. Sogar der Eternal One von denen, der einzige Trumpf den Maldraxxus hatte, ist abgehauen.

Überseh ich ganz einfach was oder ist Maldraxxus einfach am nutzlosesten von allen? Und wo wir gerade dabei sind…wo kommen eigentlich die Unmengen an Fleisch und Knochen her die Maldraxxus für die Konstrukte benötigt. Also wen schlachten sie dafür aus?

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Da bin ich ganz bei dir. Hab mich schon beim Leveln gefragt warum ich mich für den Pakt entscheiden sollte.

This :+1: Ich wollt das schon gestern schreiben :cry: :face_with_symbols_over_mouth:

Maldraxxus ist ein Fleischwolf, ein Ort, an dem sich der Tod selbst vernichtet. Daher ist es entweder ein riesen Plot-Hole oder die Toten stehen doch einfach wieder auf (irgendwo müssen auch die Todeswandler herkommen) oder der Tod ist einfach nur eine künstliche Erntemaschine und soll Leben, einschließlich Seelen vernichten. Alles erfüllt seinen Zweck und es ist vollkommen egal, ob die Seele in Bastion, Ardenwald, Revendreth, Maldraxxus oder im Schlund landet.

Mal ganz davon ab, was wenn Tote im Totenreich sterben; dass es in den SL eierausbrütende Tiere gibt, welche tatsächlich Nachwuchs bekommen….
Oder schon mal einen Blick über den Rand von Ardenwald geworfen, das ist kein Meer aus Wolken:

https://cdn.discordapp.com/attachments/329725237438578688/787595525624692746/unknown.png

Es gibt da noch ein „In-Between“, ein „Dazwischen“ etwas, was die Schattenlande umgibt und was einst reich an Animaströmen war. Und vielleicht ist dieses „Dazwischen“ auch der Raum, der alles umgibt, auch die Realität, wenn wir auf Azeroth starben und in einer Art SL-Azeroth-Kopie zurück zu unserer Leiche liefen…

Edit:

https://shadowlands.wowhead.com/item=183242/memory-of-eonar
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Meine Theorie dazu ist folgende:

Die Schattenlande arbeiten die Seelen bloß zu Anima auf, damit sie als „Treibstoff“ für eine Maschine der Ersten verwendet werden, welche Weltenseelen und somit schlussendlich auch Titanen erschafft.

Die Ersten haben die Titanen erschaffen damit sie im Universum für Ordnung sorgen, aber um eine Weltenseele zu erschaffen brauchen sie einfach das Anima aus Milliarden von Leben.

Mächtige Seelen wie Wild Gods oder andere Loa werden im Ardenwald wieder geboren, damit sie erneut für das Gute, z.B. die Legion oder die Leere kämpfen können.
Die anderen landen aber als Sprit im Vergaser.

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Interessant. Der Pilz sagt, es gab schon mehrere Dürren. Vielleicht immer dann, wenn ein Titan schlüpfte. Was der Jailor aus dem Maw irgendwie auch versucht.

Es heißt Weltenseelen entstanden kurz nach dem Urknall, trieben durchs Universum, suchten sich einen warmen Platz und es bildete sich ein Planet um sie herum. Würden die Schattenlande weiterhin Titanen produzieren, wäre Azeroth nicht die letzte. Aber das Anima könnte sie ernähren?
Wir währen bloß die auszuquetschenden Früchte, die Nährstoffe für die Plazenta.

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Uff ich dachte mit Schwester (die Questreihe mit Ysera betreffend) meinte sie Elune. Korrigiert mich aber ich hatte auch nicht das Gefühl das in den Schattenlanden irgendwas mit den Titanen zutun hat, geschweige den die Winterkönigin eine ist. Ein lorehörbuch wäre nice nice. :slight_smile:

Dazu gibt es weiter unten eine breitere Diskussion. Außerdem ist das auch im US Forum und auf Reddit ein sehr heißes Thema.

Elune hat abgesehen dass sie ihr den kleinen Cenarius übergab sonst nur im Moment ihres Todes direkten Kontakt zu Ysera gehabt. Eonar hat Ysera allerdings zu dem gemacht was sie ist/war.

Und wie Xerra schon verlinkt hat, das Teil gibt es nicht grundlos bei den Nightfae:

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Dieser Ort wird als Schleier bezeichnet. In der Kyrianer Kampange reist man direkt dort hin, um eine Seele abzuholen.
Ob der Schleier aber mal reich an Anima war…?!

Bei den Reittieren hab ich beim Durchblättern diese Verschlinger gefunden. Bzw den Text zu Diesen gelesen.
Laut der Beschreibung, kommen die Verschlinger aus einem Raum
*zwischen *den Reichen der Schattenlande.
Außerdem wird dort erwähnt, dass die Verschlinger auch schon in der Vergangenheit aufgetaucht sind, aber nicht so zahlreich. Weswegen das derzeitige häufige Auftreten, als Vorbote des Untergangs gesehen wird.

Vielleicht ist ja immer etwas Anima in den Raum zwischen die Reiche geflossen und hat die Verschlinger genährt. Durch die Dürre bleibt die Nahrung aber aus und die Verschlinger gehen da hin, wo noch was ist. In die verschiedenen Reiche eben.

Ich finde den Schleier, das „Dazwischen“ irgendwie ganz wichtig. Bin auch noch am Überlegen, wegen der Domäne des Lebens.
Der Lebensfunke zündete überall. Das Leben entsteht in der Realität und kehrt eigentlich immer zuerst in den Schleier zurück. Wenn wir zu unserer Leiche laufen, sind wir im Schleier. Was Blizzard früher als Fragmente verblasender Erinnerungen bei Geistern nannte, spielt im Schleier. Vielleicht ist der Schleier auch die Domäne, aus der Freya den Traum wab. Sind die dortigen Animaströme eigentlich Lebensfäden?

Es kommen nicht nur die Verschlinger aus dem „Dazwischen“, die ewig Reisenden reisen in dem Dazwischen. Unser Ritt auf dem Animawurm ist zu teilen dort. Das Zeichen der Unendlichkeit gehört in den Schleier. Und ja, bei den Verschlingern stand die Beschreibung, dass es früher riesige Animaströme im „Dazwischen“ gab und die Verschlinger eben erst durch die Dürre die SL angreifen. Wer weiß, vieleicht gehören die Verschlinger eigentlich zum Leben?

Im Norden Ardenwalds befinden sich feindliche Pflanzen. Die sehen eher nach Abkömmlingen der Sporenhügel von Draenor aus. Warum greift das Leben Ardenwald an, wo Ardenwald doch für Wiedergeburt steht? Vielleicht, weil früher alles Anima im Schleier und damit beim Leben blieb? Auch die Drust machen für mich nicht den Eindruck, dass Anima für den Jailor zu sammeln.

Irgendwie bleib ich daran hängen, dass die SL in Form von Taschendimensionen(Universen) nachträglich zur Kontrolle des Lebens im Schleier, der Domäne des Lebens, installiert wurden. Vielleicht ist der Schlund der Geburtsort des Todes oder das Portal in die wahre Ebene des Todes, das Tor zur Hölle…

Auch die Idee, mit Anima Titanen zu versorgen… Was, wenn das Herz Ardenwalds für das Herz Azeroths steht? Vielleicht es sogar mehrere Hochwälder gab, einen für jeden Titanen? Sargeras Schwertstoß, Argus Tod, der Ausfall der Richterin könnten wunderbar dazu passen.

Edit: Auch die Broker und die Astralen würde ich zum „Dazwischen“ zählen. Die Broker haben ein großes Interesse am Leben und kamen erst mit uns in Scharen nach Oribos.

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Mir tatsächlich auch nicht.

In einem Dialog während der Hauptkampangne hatte ich aufgeschnappt, dass die Drust verflucht sind auf ewig zwischen Leben und Tot zu wandeln.
Könnte damit vielleicht sogar der Schleier gemeint sein? :thinking:

Und auch wurde ingame die Vemutung aufgestellt, das die Drust nur wegen der Dürre in den Ardenwald eindringen können. Da sie vorallem in den Hainen auftauchen, die man hat vertrocknen lassen.

Die sind mir ja ohnehin noch ein Rätsel. Kommen aus einem ganz anderen bereich der Schattenlande. Wohlmöglich aus dem „Dazwischen“ aber die Verwalter von Oribos stören sich nicht wirklich an ihnene. Sind halt jetzt da. :man_shrugging:t2:

Die Frage wäre für mich aber immernoch, ob das „Dazwischen“ und der Schleier das Gleiche sind?! :thinking:

Also ich ging eigentlich davon aus, dass die Drust über Thros, was ja nichts Andes ist als der Alptraum, in den Ardenwald kamen.

Der Ardenwald muss ja mit dem Traum verbunden sein, sonst könnten man über ihn nicht die Verbindung zu toten Wild Gods aufnehmen welche im Ardenwald auf ihre Wiedergeburt warten.

Von daher wird es sicher auch ein Türchen vom Alptraum dorthin geben.

Für mich hat es gewirkt wie wenn die letzten bösen Drust aus Drustvar dorthin geflohen sind weil sie in BfA vom Helden der Allianz ordentlich eins auf die Maske bekommen haben.

Hätte jetzt nicht am Schirm das die irgendwas mit Zooval und dem Maw am Hut haben, dazu wird auch nie etwas erwähnt.

Wenn man sich die Drust mal genauer anguckt:
Der erste Vrykulstamm, welcher fleischlich wurde, trat vor 15.000 Jahren auf. Nach der Teilung, vor 10.000 Jahren siedelten sich einige von ihnen auf Kul’Tiras an. Vor 2.700 Jahren reisten die Menschen nach Kul’Tiras. Die Vrykuldruiden beherrschten da bereits die Todesmagie. Die Drust-Konstrukte scheinen mit einer Art Anima angetrieben worden zu sein. Erst im Krieg mit den Menschen und Arom Waycrest kamen die Drust in Kontakt mit dem Alptraum und wurden verflucht.

Jetzt erzählt uns der Pils Marasmius, dass die Drust schon früher Ardenwald angegriffen haben und sich die meisten daran nicht zurück erinnern können. Und dass man die Drust ausrotten muss, da sie sonst wieder nachwachsen. Die Drust überfallen Ardenwald aktuell über Thros, um sich mittels Anima und der Wiedergeburt aus Thros selbst befreien zu können.
Da Thros in BfA ein Spiegelbild Drustvars war, könnte man meinem, es liegt im Schleier, im Dazwischen. Da, wo wir landen, wenn wir auf Azeroth oder Draenor zu unserer Leiche laufen, da wo die Kyrianer die Seelen abholen. Und ich würde meinen, der das Universum durchdringende Schleier und das „Dazwischen“, sind ein und dasselbe.
Marasmius sagt auch, dass Teile Ardenwalds bereits in das „Dazwischen“ abgebrochen sind.

Es bleibt bei mir aber auch die Frage, ob die Drust Ardenwald schon damals über Thros und vom Alptraum verflucht, angegriffen haben oder ob die Vrykuldruiden nicht vorher einer anderen Agenda folgten.

Nur eine Vermutung, aber wenn die Drust ja vor mindestens 2700 Jahren schon Konstrukte mithilfe von Anima geschaffen haben, haben sie Dieses vielleicht unabsichtlich oder absichtlich, aus demArdenwald abgesaugt. Je nach Auslegung, könnte man das als Angriff sehen?! :man_shrugging:t2: