Hi Leute,
ich hab mir ein paar YT Vids zu Chris Metzen reingezogen und dabei entdeckt, dass er mit dem Ex-Quality Manager von Blizz eine Firma gegründet hat. Und dann kam von diesem Asmongold der Kommentar, dass der QM weg ist und danach BfA kam und das hat mich daran erinnert, wie BfA zerissen wurde.
Dann hat mir YT das hier vorgeschlagen und das empfehle ich in aller Ruhe im Vollbidschirm und guten Kopfhöhrern zu genießen.
https://youtu.be/7JMm6b-Zi_s?si=CNTROqgm_t0KLYB6
Ich persönlich hab BfA ständig gespielt - ohne Pause - und zwar die Bereiche
- m+
- Open PVP
- Arena
Dazu die Questline, die so gut war, dass ich deshlab genau nur einen Allianzchar habe.
Testballons wie Kriegsfronten, Inseln - ja, die gingen in die Hose, aber man muss was neues ausprobieren.
Aber sonst, Main Questline, Weltdesign, Musik, Dungeons, PVP (sorry, ich fand das scaling gut ) dann noch der Nyalotha Affix, die Corruptions, die Visionen waren großartig.
Ich kann leider die schlechte Nachrede von BfA nicht nachvollziehen.
Was war Eurer Meinung nach so übel, das BfA als Gesamtes eine Katastrophe erscheinen läßt?
Die Frage ist nämlich, wieviel Chris Metzten in BfA steckt, denn die Zandalaritrolls hat er schon glaub ich 2013 angekündigt.
Liebe Grüße