The circle of life.
… According to Aldor Standards. hust
Jedenfalls hmmm… Ich hab eigentlich hier schon alles gesagt was ich sagen wollte… Irgendwo ganz weit oben.
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Kritik hin oder her, dass hier ist tatsächlich zu einem ziemlichen Circle-Jerk ausgeartet.
Willst du mitmachen? Wir sind offen bei neuen Mitgliedern für das toxic squad.
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Ich mag dein Kleid nicht, also werde Ich ablehnen.
Diese Kritik war definitiv ungewollt. 
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Es liegt nicht an Dir.
Es liegt viel eher am Kleid selbst.
Ich habe es schon an den schönsten Modellen gesehen, die man sich so zusammen schrauben kann - und es hat mir nie gefallen =/
Ich bin eher der Mondstoffroben-Typ, auch wenn ich schulterfreie Kleider wie die Akolythenroben der Nathrezim auch wunderbar an Frauen finde.
Vielleicht lenkt das vom Thema etwas ab.
Dieses ganze Gerede um „Kritik“ wurde nach dem 12. Post langweilig.
Falls nicht und nun 50 weitere Posts das Thema totreden werden, siehe diesen Post als kleinen Durchatmer und Pause an, lieber Leser im Aldor-Forum.
Ich bin also nicht gut genug, um das Kleid ausgleichen zu können? AHA.
Wir können den Thread auch mittlerweile einfach begraben.
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Früher, als es noch bauchfrei bei ihm war, war es viel schöner. Diese herrlich unnötigen, trainierten Bauchmuskeln, die jeder Mann zwangsläufig hatte, egal wie viel Lauch er im RP darstellen wollte. 
Pure Liebe. I miss the ol’ times.
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Ey was soll dasn nu heißen D: Schmeiß dich gleich ins Wasser!
Ölt sich anbei mit Olaf ein.
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Ich hab dich extra besser bezahlt, damit du bei Elfenwitzen nicht einschnappst!
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kuschelt das Töchterchen nur kurz durch und klaut nebenbei das Öl von Olaf
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Man könnte natürlich auch die Frage stellen, ob so jemand nicht etwa im Vorfeld und an anderer Stelle Unterstützung gebraucht hätte. Ich glaube jedenfalls nicht, dass Kritik hier zur raschen Umkehr führt, sondern im Gegenteil, die Radikalisierung noch beschleunigt. Ich such mal was raus dazu…
„Die Betroffenen erwarten Ablehnung und Kritik; daher ist in der Beratung wertschätzende Beziehungsarbeit gefragt. Im weiteren Verlauf geht es auch um sozialarbeiterisch-pädagogische Fragen, das heißt: um die individuellen Bedürfnisse der Betroffenen und ihre Ressourcen. Ziel ist es, reale Perspektiven in der Gesellschaft aufzuzeigen. Teilhabe an der Gesellschaft muss attraktiver sein als Entfremdung und der Rückzug in die ideologisierte Gruppe.“
Quelle Bundeszentrale für politische Bildung:
https://www.bpb.de/politik/extremismus/radikalisierungspraevention/282574/faq-haeufig-gestellte-fragen
Da gebe ich dir recht. Das war sehr überzogen formuliert. Und nein, mein Mindset ist genausowenig der Kern aller Wahrheit, wie jedes andere Mindset. Wir diskutieren hier ein Thema. Da kommt es schonmal zu Extrempositionen. Entscheidend ist, wo man am Ende der Debatte landet. Und auch das darf dann immermal wieder hinterfragt werden.
Whow. Also die Aussage ist mindestens so arg wie meine vorher. 
Deine Weitsicht verhindert, dass sich Leute in die Schei.e reiten.
Also damit wir uns richtig verstehen: Wissen weiter zu geben ist wundervoll! Beim Ausbügeln von Fehlern zu helfen auch. Aber darüber reden wir hier leider nicht.
Was ich hier so scheußlich finde, ist die Art, wie ihr ungefragt und eindeutig destruktiv mit euer „Kritik“ um euch werft, die meiner Ansicht nach nichts weiter ist, als Häme, Spott, Gehässigkeit - eingepackt in Pseudoargumente der selbstlosen Hilfe, die bitte auch als solche angenommen gehört. Und wer sie nicht freiwillig annimmt, bekommt sie mit dem Nudelholz in den Hals gestopft, bis er daran erstickt.
Nur nach der Art und Weise, wie sie hier stattfindet. Die halte ich für absolut negativ.
Es erinnert stark an die fiese Clique im Dorf/der Schule/es-gibt-sie-überall. Leute, die sich zusammen schließen und Schulter an Schulter hämisch pöbelnd nach immer neuen Opfern suchen, sich dabei gegenseitig beweihräuchern und ankichern: „Kuck mal, gleich heult er!“ Ungefähr den selben Effekt hat die Kritikkultur hier dann auch auf die kreative Atmosphäre.
Im Übrigen ist mir aufgefallen, dass es sehr schwierig ist, beim Thema zu bleiben. Vor einer ganzen Reihe Post, kamen eine Handvoll sehr wichtiger Beiträge:
- Was zerstört Rollenspiel Server? - #659 von Velrayka-norgannon
und folgende. Muss man nicht nochmal lesen, dient aber als Quelle bei Interesse.
Sie bestätigen im Kern, worauf ich hinaus will: Diese Plots und Projekte sind gelaufen trotz eurer Kritik mit erhöhtem Energieaufwand. Nicht dank des Gemeckers. Und das sind auch meine Erfahrungen. Wenn man im Plot steckt, sind Streitgespräche wie diese hier irrsinnige Zeit- und Energieräuber. Wenn daraus dennoch eine Erfolgsgeschichte wird… dann ist das ganz sicher nicht die der Forenkritiker.
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Das sagst du jemandem, der in der Regel so freundlich und bemüht um Personen ist, dass die Leute ihn im Forum als SJW bezeichnen. I lol’d.
Wenn du meinst, dass es destruktiv, hämisch und gehässig ist, zu sagen, dass Kritik die Leute davor bewahren kann, Blödsinn zu machen, dann weiß ich auch nicht weiter. Ich verstehe wirklich nicht, woher dein Drang kommt, kritische Stimmen diskreditieren zu wollen.
Wie kommst du zu dieser weit hergeholten Annahme, die mit der Realität wenig zu tun hat? Wenn jemand meine Kritik nicht möchte, dann halt nicht. Ich zwinge niemanden dazu, Ratschläge und Kritik anzunehmen. Wenn jemand meint, er müsse eingeschnappt sein deswegen, den lasse ich stehen und gehe meiner Wege.
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Wenn du der Überzeugung bist, dass meine Aussagen auf dich nicht zutreffen, dann zieh dir den Schuh doch nicht an. Die Tatsache allein, dass ich in meinem Beitrag vll. einige deiner Sätze zitiert hab, muss dich nicht zwingen, sämtliche Schlussfolgerungen auf dich zu beziehen.
Wenn du mich in deine Antworten mit einbeziehst und von „ihr“ sprichst, muss ich davon ausgehen, dass du mich damit ebenfalls ansprichst. Hat wenig mit dem altbekannten Schuh zu tun, aber gut.
Sehe aber auch allgemein nicht, wie du darauf kommst, dass die Leute hier anderen Leuten gegenüber bei Kritik gehässig und gemein wären.
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Müssen musst du gar nichts.
Dass du es nichts siehst, oder anders siehst ist auch okay. Ich denke, hierfür explizite Beispiele heraus suchen zu wollen, wäre nicht zielführend. Also gehen wir gern davon aus, dass dieser eine Punkt erstmal nur meine subjektive Sichtweise ist.
Tut das nicht jeder, der den Unterschied zwischen messbaren Fakten und subjektiver Wahrnehmung kennt? 
Worauf willst du hinaus?
Auf genau das.
Sichtweisen, Gefühle, Subjektivität… nichts davon hebelt messbare Fakten aus oder macht Dakten „böse“ oder „beleidigend“
Du meinst, dass die bloße Richtigkeit eines Faktes jede Weise rechtfertigt, auf die man ihn vortragen kann? Oder wie?