Ich frage mal an alle aus Interesse was welche Questline wirklich am emotionalsten war?
Bei mir ist es immer noch Camp Taurajo wo man das Totem nutzt um die Geister wieder ihre Ruhe geben kann zu dem noch von denen die Ereignisse erzählt werden. Hat mich schon etwas mitgenommen.
Die emotionalste war für mich eine Questreihe in Wotlk, ich glaube Icecrown. Man versucht jemanden zu retten und wird dazu nach und nach durch die halbe Welt geschickt. Am Ende stirb er trotz allem und ein N’aaru geleitet ihn sozusagen ins Jenseits. Sehr emotionale Questreihe ( https://wow.gamepedia.com/Crusader_Bridenbrad ) in Erinnerung an einen an Krebs gestorbenen.
Am schönsten von allen Questreihen waren für mich sogar 3 .
Unangefochtene Nummer 1 wird wohl immer die Pamela Rotpfadquest in den östlichen Pestländern sein.
Nr 2 wäre wohl die Rheastrasza Questreihe im Ödland
Nr 3 ist die kitschig romatische Reihe an der Dunkelküste Ewige Liebe (aber eher in der Urversion Vanilla. Die hat mich als erste reihe ziemlich beeindruckt).
Am meisten trifft mich immer das Startgebiet der Todesritter. Das ist so ein bischen ein Gradmesser für mich . Solange ich die Quests nur sehr ungern macvhe ,sehe ich mich emotional und mental auf dem richtigen Weg
Auch eine meiner liebsten Questreihen…und nach diesem +super+Addon…kam BFAseufzt tief.
Ich hoffe SL kommt wieder an die Qualität von Legion ran ! <3
Die Nachtelfen sollten endlich mal wieder etwas positives erleben können. Seit Legion gings eig. nur bergab
Wie Blades, die Quest um Kreuzfahrer Bridenbrad in Eiskrone.
Schon zu WotLK Ueiten habe ich die mit allen Chars gemacht.
Es wurde noch emotionaler, als ich dann irgendwann die Hintergrundgeschichte davon mitbekam, dass es sich um den an Krebs verstorbenen Blizzardmitarbeiter Brad Briden handelte.
Noch heute Gänsehauteffekt.
Letztendlich gabs einige sehr gute Questreihen, die z.T. auch recht emotional waren.
Neben einigen der hier bereits genannten waren es bei mir auch noch die Fordring-Questreihe in Classic („von Liebe und Familie“). Es hat danach auch ganz gut getan, dass mit Cata der Argentumkreuzzug Hearthglen übernommen hat.
Dazu noch die ganz kurze Nebenquest „Ein Brief an Zuhause“ aus der Drachenöde, die einem nach Abschlieen der Quest nochmal über den Briefkasten einholt.
Morgan Ladimore!
Die komplette Questreihe und Geschichte von ihm und seiner Familie rührt mich immer wieder. Mor’Ladim ist für jeden meiner Allianzchars bisher ein „MUST DO“ gewesen. Ihn während der Questreihe zu töten fällt mir jedes Mal echt schwer.
Es rührt mich immer wieder an wie er über seinem Grab steht und von seiner Tochter Sarah spricht. seufz