Nicht Sylvanas?
Und wer soll die Armee ernähren?
Die Allianz könnte sie über Schiffe ernähren aber dann könnte die Horde Freibeuter anheuern und die Armee verhungert.
Chen Sturmbräu ganz klar.
Ist n geselliger Typ und beim Bier trinken (was natürlich von ihm wäre) würde ich mir seine tausenden Geschichten anhören die er schon in Azeroth erlebt hat (der Typ war ja quasi schon überall auf Reisen) und da wir beide Kampfsportler sind, könnte er mich sicherlich noch n paar Sachen zeigen und danach erstmal ne Runde Sparring mit ihm machen.
Ansonsten noch Ysera, die könnte sicherlich auch verdammt viel erzählen, die ist schließlich weit über 50k Jahre alt glaub ich und hat eine ziemlich entspannte Art.
Jaina würd ich, aber auch gerne mal aufm Eis einladen ;D
Ich glaube nicht das Teldrassil die Haupternährungsquelle der Nachtelfen war. Schließlich leben sie auf dem ganzen Kontinent verstreut.
Ich habe aber auch noch nie Nachtelfen Bauernhöfe oder bestellte Felder gesehen. Damit dürften sie wohl einfach Jäger und Sammler sein.
Anonsten fragen sie ein paar Magier die ihnen Zimtschnecken und Cola herbeizaubern.
Darf ich daran erinnern, dass die Horde den Kampf um die Dunkelküste nach dem Brand von Teldrassil verloren hat?
Obwohl sie eigentlich das Gebiet kontrolliert haben und den Vorteil fester Versorgungslinien hatten?
Guerilla Taktiken sind die Spezialität der Nachtelfen und ein Teil davon ist es, die Vorräte des Feindes an sich zu reißen.
Außerdem bezweifle ich hier, dass sich viele Freibeuter freiwillig mit einen Kriegsschiff von Kul’Tiras anlegen würde.
Und das bezieht noch nicht einmal Luftschiffe und Portale mit ein.
Genau genommen sollten Hordler immo die Wälder meiden und besser im Brachland bleiben. Die Bäume sollten nämlich zur Zeit auch nicht gerade gut auf Orcs zu sprechen sein.
Es gibt auch Freibeuter aus Kul‘tiras. Wir stehen eigentlich die Zandalari Schiffe (wenn sie mal wieder welche haben) gegen Kul’tiranische Schiffe?
In Warcraft 3 hat man gesehen wie leicht ein Goblinschredder Bäume abholzt. In ein paar Spieltagen war da kein einziger Baum übrig. Und ohne Bäume können sich die Nachtelfen nicht so gut Verteidigen.
Welche keinen Zugriff auf die Schiffe der Flotte haben. Nur weil ich Deutscher bin habe ich ja auch keinen Zugriff auf einen deutschen Panzer.
Auch ein Orc wird kein Hordenkriegsschiff bekommen, wenn er nicht zu der Flotte der Horde gehört.
Generell schlechtere Bauweise. Es gibt Gründe warum sich der Baustil, den die Kul’tiranischen Schiffe haben sich im Reallife durchgesetzt hat. Stabiler, stromlinienförmiger und damit schneller und wendiger und die Masse, die die zandalarischen Schiffe aufbringen, bedeutet auch dass die kul’tiranischen Schiffe nicht so tief im Wasser liegen und näher an Küsten segeln können.
Ich habe von Urtümen und Treants gesprochen. Die Horde hat hier verdammt viel Glück, dass die Legion diese zu WC3 extrem dezimiert hat und so langlebige Wesen recht lange brauchen ihre Verluste aufzufüllen, sonst hätte man schon zu Garroshs Zeit einen Wald in Ogrimmar gehabt.
Denk an den Sturm der Ents auf Isengard und du hast eine Vorstellung von.
Oder, da du es aufbrachtest: die Mission direkt nach der Holzfällermission.
Davon ab, die Nachtelfen wissen wie man solche Schredder ausschaltet.
Was gar nicht mal so schwer ist, bedenkt man, dass es Goblin Qualität ist.
So habe ich das nicht gemeint. Ich vermute das Piraten aus Kul‘tiras Erfahrungen mit solchen Schiffen haben.
Es gab auch welche in Suramar.
Ich bin mir nicht sicher aber ich glaube Blutelfen haben auch welche.
Der Vorteil der Zandalari sind dann die Loa.
Genug um zu wissen, ob sich ein Kampf mit diesen lohnt oder nicht. Die Horde müsste da schon verdammt gut zahlen oder einen klaren Vorteil bieten.
Die Freibeuter, die sich zu BfA mit der Horde zusammen taten waren ja auch nicht froh über die Aufmerksamkeit der Flotte, die Nathanos auf sie zog.
Die gehörten zu den Nachtelfen.
Äh… nein? Es gibt Treants im Immersangwald aber die stehen nicht unter der Kontrolle der Elfen.
Gezeitenweise halten dagegen.
Sie schienen wenigstens mit ihnen verbündet zu sien, jedenfalls laut dem Gespräch von Sylvanas und Alleria in „Die drei Schwestern“.
Letztendlich würde es dennoch nicht viel Sinn machen, Piraten und oder Zandalari zu mobilisieren die Seewege zu kontrollieren, damit die Allianz keine Waren verschiffen kann. Besonders nicht in Zeiten in denen jeder Hans und Franz wohl die Gabe besitzt ein Portal zu öffnen.
Die Nachtelfen können sich gut weiterhin versorgen und ähnlich wie die Zandalari haben auch sie wilde Götter und Drachen als ihre Verbündeten.
Wie schnell kann man denn Ware über Portale verfrachten?
Wie schnell konnte man die Garnisonen in Draenor aufbauen?
Das ist ja der Witz an dieser ganzen Portalgeschichte,
Blizzard hat da die Büchse der Pandora geöffnet. Besonders Leerenelfen scheinen sich mit ihrer Magie fast überall durchschlängeln zu können.
Katghar, ich würde ihn gerne fragen wie er es schafft immer und überall zu erscheinen
Jäger und Sammler können keine Städte unterhalten. Blizzard interessiert sich nicht dafür, wie sich die einzelnen Völker ernähren, außer ein Hungersnot passt gerade in die Geschichte (Bsp Westfall) oder es gibt riesige durch magisches Wasser genährte Pflanzen (Pandaria).
Die Logistik lässt in wow generell sehr zu wünschen übrig.