Uuuuh das ist ein guter plottwist.
Er schwor der Nekromantie ab als diese ihn seinen Traum, ein Magier zu sein, zunichte machte und suchte von da an seine Bestimmung.
Gebrandmarkt als Nekromant wollte natürlich kein Burger King und Mcdoof ihn haben und so, zerweifelt und ohne Ausweg, fand er eine kleine Katze, welche ihm Freude bereitete.
Bis diese Katze dann in eine Kiste eingesperrt wurde, und sein Schicksal für immer Vor Kel’thuzad verborgen blieb.
Verrückt vor Sorge und Angst, versuchte er sich Hilfe bei den Völkern Azeroths zu suchen, doch ohne ihn überhaupt angehört zu haben drehten sie ihm den Rücken zu.
„Nein!“, sagten sie „Wir wollen nicht mit Nekros spielen!“
Und so blieb er alleine da, mit seiner Box die eine, vielleicht, tote Katze beinhaltet.
„Fein!“ schrie er unter Tränen in den, noch vorhandenen, Augen. „Wenn ihr mir nicht helfen wollt, dann mache ich es Selbst!“
Und so kerhte der gebrochene Mann zurück zu seinen Büchern, welche einst sein Leben zerstört hatten.
Monatelang, Jahrelang, manch einer könnte sagen, ein Leben lang studierte er die Künste der Nekromantie.
Erst an Menschen, dann an Elfen, dann an Zwerge, aber keine Gnome, wer will schon mit den üben…, bis er endlich bei Katzen war.
Und als er endlich die Wiederbelebung der Katze perfektionierte, traute er sich die Box aufzumachen.
Nur um dann festzustellen das die Katze schon vor Jahren rausgeklettert ist und bei sich auf der Fensterbank lag.
Schockiert betrachtete er seine Hände, doch der Erwartete Eckel blieb aus, „Nein“ murmelte er letztlich, „Nein, kein bereuen, keine Angst, nein, ich bin endlich vollkommen! Die Völker Azeroth sehen in mir ein Monster, einen Schuft. Nun, wenn sie ein Monster wollen, dann sollen sie ein Monster kriegen!“
Er riss die Fensterläden auf, Katze auf der Schulter, Clownscostüm als gear, weil keiner wollte mit ihm raiden, weswegen er mit random greens rumlaufen musste. Und er schrie es in die Welt heraus!
" Ich, Kel’thuzad, werde euren progress behindern! Muhahahaha"
Credit an Cindrôl für die Idee