Wir hatten das sogar mal beim Maibaumaufstellen als Wettkampf.
Je vier Leute auf einer Bierbank und dann 1:1 knock out Rennen bis es einen Sieger gab.
Wir hatten das sogar mal beim Maibaumaufstellen als Wettkampf.
Je vier Leute auf einer Bierbank und dann 1:1 knock out Rennen bis es einen Sieger gab.
Also ich habe in Religion gelernt, der Ursprung des Zwergenmythos ist das Zwerge einfach nun mal halt unter Berg lebende Elfen sind. Demnach passen die Zwerge in TES als Variante der Elfen gut da die Orcs und Bretonen dort technisch gesehen auch eigentlich Elfen sind.
Ansonsten zum Ursprungsbeitrag
TESO ist einfach nur The Elder Scrolls aber Online. Es ist ein bischen wie Skyrim aber du kannst auch xDosenbrotx, Bierhengst87 sowie Schinkenspeiber treffen.
Sehr beliebt ist es auch für die Rollenspieler da du viele Möglichkeiten hast deinen Charakter aussehen zu lassen und zu Kleiden.
Keine. Zwerge. Es sind 'Mer. Und somit Elfen.
Ich rede von Zwerge, im klassischen Sinne. Kleinwüchsig, bärtig, traditionell, kriegerisch.
Warcraft, Warhammer… Tolkien inspiriert eben. Sollte wohl klar sein, was ich meinte. Und diese Art gibt es nicht.
Und selbst dann kann man keine Dwemer spielen .
Tauren > Argonier
Wenn mich das Kampfsystem nicht so abfken würde, hätte ich aber wahrscheinlich öfter mal reingeschaut (ca 6 Wochen nach Release war ich raus aus dem Clusterfk, der es damals war. Da hatte ich noch ein paar Leute aus der alten SWTOR Clique mit denen ich hätte spielen können und dieses hirntote Phasing vom Megaserver meinte: nö.)
Schönes Housing, besseres Handwerk als WoW (wer hat das nicht).
ESO mit dem Handwerk von FF14 und einem besseren Kampf/Skillsystem, dann hätte ich jetzt wahrscheinlich mehr Argonier als Tauren, aber es ist wie es ist.
Die Wege der Erdenmutter sind unergründlich.
Bin da auch bei den Vorrednern^^ ich habe knapp 3000 Stunden in ESO verbracht und bin seit Juli wieder zu WoW zurückgekehrt. ESO ist nicht schlecht jedoch ist die Langzeitmotivation so ne Sache. Nachdem man Level 50 erreicht hat baut man sog. Championpunkte auf; die kann man nutzen um seinen Charakter zu verbessern (bspw. effektivere Heilung, mehr Leben etc.). Das ist am Anfang ein enormer Anreiz doch ab gut 1200 Championpunkte hat man alles was man für seine Rolle braucht…von dort an können auch schonmal die CP’s einstauben ^^
Das mit den Schwierigkeitsgrad ist tatsächlich auch ziemlich gewöhnungsbedürftig. Vor allem die Vet-Hardmodes sind extrem herausfordernd.
Was mixh jedoch daran am meisten störte ist die Situation, das es seit „OneTamriel“ (Level der Gegner skalieren mit einem selbst und Levelgrenzen wurden aufgehoben) der maximale Rüstungslevel nicht erhöht wurde. Derzeit ist das CP-Cap bei 3600; die beste Rüstung erhält man jedoch ab einer CP von 160. Da auch durch neue Inhalte immer neue Rüstungssets herauskommen aber diese nicht gegen die Meta-Sets ankommen fehlte mir auch einfach die Motivation … es war einfach nach einer Weile Langweilig den Dungeon mehrmals zu laufen nur um einen Titel zu bekommen.
Dennoch ist ESO als zweit MMO nicht verkehrt aus diesen Gründen - man ist zumindest schnell bei den anderen im Endgame^^
Nicht Elder Scrolls mit TESO verwechseln. Oblivion ist ein eigenständiges Spiel neben Skyrim,Morrowind,Daggerfall und Arena.
Nur Morrowind taucht ein wenig in TESO auf 2017.
türlich taucht Oblivion auf. Das Ding heißt sogar „Die Tore von Oblivion - Blackwood“
Eso ist nicht schlecht , schade nur dass man dort nicht wie in Wow auch tauchen kann.
Aber ein Wow 2.0 mit Action Combat steuerung ala Eso wäre was neues . Vielleicht für so ne moderne Art Wow World of Cybercraft 2077 oder sowas .
ESO ist tatsächlich das einzige MMORPG, das ich neben WOW Classic bis WOTLK mal längere Zeit gespielt habe. Im Gegensatz zu LOTRO oder SWTOR bin ich dort eine Weile hängen geblieben, weil es sich eben erfrischend anders spielt. Die riesige, wunderschöne Welt und die stark storylastigen Quests sind hier sicherlich ein Highlight. Morrowind war für mich ohnehin als alter TES 3 Fan natürlich genial.
Auf der anderen Seite ist es mir aber zu wenig MMORPG um mich dann wirklich auf auer tief fesseln zu können. Selbst als Anfänger kann man manche Dungeons und Worldbosse Solo machen. Ähnlich wie bei den WOW ab BC interessieren mich irgendwelche Heroics/Vet Dungeons eher weniger. Und wenn ich nicht beim Leveln Mitspieler kennenlerne, dann sind mir auch Raids irgendwann egal. Dazu kommt, dass ESO kein vollständig audifferenziertes Klassensystem hat, wodurch sich alles sehr ähnlich spielt.
Ich antworte hierzu auch mal, habe ja schon oft genug etwas dazu gesagt.
Auch, wenn ich bereits ein paar hundert Spielstunden in TESO habe, ist das natürlich keine Relevanz verglichen zu Leuten, die einige tausend Stunden haben. Ich habe auch nur einen Bruchteil des Spiels gesehen, denke ich… PvP habe ich bis jetzt ganz ausgelassen, und raids? Ich war zumindest mal in dem „sunspire“ Raid drinnen, aber wir kamen damals nicht weit - war zu erwarten.
Ich habe nachgedacht, und es sind 2 eigenständige Spiele, die wenig gemeinsam haben.
WoW hat die Comic Welt und bei TESO wurde darauf geachtet, Dinge eher realistisch und Detailverliebt darzustellen, wie hier geschrieben wurde „Alte Grafik“ - finde ich nicht. Ja, gut… die Grafik ist etwas antiquiert mittlerweile, dennoch sind die Charaktere, die Welten… sehr detailgetreu dargestellt, und ich finde, das Spiel sieht nach wie vor sehr gut aus.
Ich denke, das WoW insb. im Bereich Dungeons und Raids TESO stark überlegen ist, alleine schon wegen der klaren Abgrenzung der Rollen dd / tank / heiler, während bei TESO scheinbar? Jeder … durch Spezialisierungen sich in die entspr. Rolle rein finden kann.
Habe ein paar Dungeons gespielt, und auch hier keine wirklichen Vergleichswerte. Die Gruppe fühlte sich zusammengewürfelt an (Levels…), und meistens wurde durch die Dungeons im „og og“ Tempo durchgelaufen, was nachvollziehbar ist - für mich als Neuling allerdings etwas negativ, da auch in den Dungeons NPCs sind, die viel (vertont, interaktiv) zu berichten haben, und dann keine Zeit da war, sich jetzt das viele Gelaber an zu hören. Quest annehmen, und weiter…
Ich denke, ohne es irgendwie fachlich untermauern zu können, das WoW mehr für Leute ist, die gerne eine Herausforderung haben (Dungeons, Raids) und Teso mehr für Leute wie mich, die gerne Quests spielen, und Stories erleben.
Anders als in WoW, wo einem als Quest halt einfach ein Text-Buch hingeklatscht wird, das mittlerweile immer voll ausgefüllt ist (beim ganz alten WoW hat sich der Text mit Schreib Geräusch erst geschrieben…) … ist es bei TESO so, das die NPCs oft schon irgendwas vor sich hin sprechen, was eine Idee gibt, worum es geht… und dann kann man mit ihnen Reden, bekommt die Quest erklärt, kann Fragen stellen. Oft haben die Quests auch alternative Enden, und man kann über das Schicksal eines NPCs (z.B. Gefängnis oder „Gnade - Laufen lassen“), oder gar über ein ganzes Dorf entscheiden.
TESO ist sehr auf Imersion ausgelegt. Bei WoW Beruf Kräuterkunde verbessern ist einfach nur zum Lehrer gehen und klicken… und schon hat man einen Skill gelernt. Bei Teso muss man an den Alchemie Tisch, und selber Kräuter und Reagenzien kombinieren, selber die Rezepte raus finden. Gut, hier gibt´s auch Hilfestellungen, aber es ist halt einfach mehr „RP“ als bei WoW.
Mir gefällt das Kampfsystem deutlich besser als bei WoW. Während bei WoW Gegner einen mehr oder weniger immer treffen (und z.B. manche Sachen, die sie nach einem schiessen / werfen whatever einem auch um Kurven nach fliegen), kann man bei TESO den Kampf selber steuern. Der Gegner holt zu einem Axt-hieb aus? Ok, kein Problem, durch 2x schnell drücken einer Richtungstaste weicht mein Argonier geschickt aus, und der Angriff des Gegners geht in´s Leere, während er bei WoW sicher getroffen hätte, egal, wo mein Charakter steht. So habe ich viel mehr Kontrolle über die Situation, und das Spiel bietet auch weitere Möglichkeiten der „Kampf Interaktion“ im PvE (vmtl. auch PvP) an. Zudem kann man „schleichen“, und Gegner verhalten sich realistisch. Während die WoW Mobs gefühlt einfach einen 360° Kreis um sich rum haben und „Sobald man diesen betritt, greifen sie an“, ist es bei TESO eher realistisch gehalten. Gegner reagieren (m.E) auf Lärm, sicher jedoch darauf, ob man schleicht oder nicht, und… in welche Richtung sie blicken. Wenn man sich hinter einem Gegner vorbei schleicht (oder in einigem Abstand vorbei geht), reagiert er nicht… aber wenn er direkt in die Richtung von einem selbst guckt, reagiert er natürlich… an wie vielen Gegnern ich mich schon vorbeigeschlichen habe, und dadurch Zeit gespart habe… ich könnte es hier nicht aufzählen…
So ist es so, das ich Weltbosse Solo spielen kann. Bei WoW Weltboss „…Zahlen haben gesagt, du bist nicht gut genug“ - keine Chance den Solo zu machen… bei TESO… Weltboss… hat extrem viele HP, und macht einiges an Schaden… aber eben durch das „kann ausweichen“ „aktiv blocken“ und so weiter kann ich dem Weltboss immer entkommen, während ich - bei Zeiten - meine Attacken mache, und nach 15-20 Minuten (…) ist der Weltboss auch schon besiegt… solo.
Es fühlt sich dann auch irgendwie verdient an, und in den Dungeons hatte ich neulich auch ein schönes (aber sehr individuelles) Erlebniss. Der Boss machte eine AOE Attacke, die eigentlich - nachdem sie erklärt wurde - leicht vermeidbar wäre. Dennoch (weil die WoW Übung nicht da war :P) waren irgendwann alle anderen wieder am Boden, der Boss hatte vllt noch 4-5% HP, und mein Argonier war der einzige, der noch auf den Beinen war. … Ich denk immer so „was soll denn das? Warum bekomm ich so viel Schaden rein“… konzentriere mich aber weiter auf den Fight, und habe den Boss dann am Ende „Solo“ die letzten 4-5% noch weg gemacht, und im Chat haben sie mich angefeuert, und sich gefreut, „You are the man“ sozusagen… ganz anders, als hier, bei WoW wo es eher heist ?? Bist du AFK?? Mach mal Schaden (Schattenpriester)… allerdings ist das eine persönliche Erfahrung.
In Teso ist es leider enorm nervig, das es nur eine extrem minimalistische Aktionsleiste gibt. Man kann gerademal 5 oder 6 Zaubersprüche rein packen… doof nur, das es viel mehr Zaubersprüche gäbe, und so muss man überlegen, was man da jetzt reinpackt.
Mit dem " ^ " Knopf kann ich die Leiste umschalten, und habe eine 2. Leiste, wo ich weitere Zaubersprüche reinpacken kann. Zudem wechselt mein Argonier dann seine Waffe. In „Leiste 1“ Nutzt er aktuell eine Axt, und bei „Leiste 2“ einen Bogen. Sicher gut und interessant für Leute, die mit Waffensets spielen möchten, mir wäre hier aber definitiv ein „WoW Leisten System“ lieber.
Wenn es um RP und Story Telling geht bevorzuge ich als casual „so wie ich bin“ deutlich TESO gegenüber WoW. Auch wenn WoW aufgeholt hat, videosquenzen eingebaut wurden, und wirklich viel gemacht wurde, um die Geschichte zu verdeutlichen, kommt TESO mit technisch einfacheren Mitteln besser weg.
Wie ich schon oft schrieb verliere ich in WoW oft den roten Faden, und habe irgendwann selbst bei einfachen und offensichtlichen Plot(s) wie z.B. „Verräter in Revendreht“ anders als gefühlt alle anderen keinen Plan, was da gerade vor sich ging. Das liegt auch daran, das ich nicht täglich spiele, sondern mal 1… X Tage pausiere, und dann … oft einfach vergesse, worum es jetzt im Detail ging.
Bei TESO sind mir bis jetzt beim durchspielen der Gebiete noch keine einzige Video Sequenz, oder Animation begegnet… dafür ist es so ausgelegt, das man X mal erklärt bekommt, was man wie macht (… wenn man möchte gibt´s diese Erklärungen), und so kann „ich“ der Story folgen, und wenn dann später irgendein NPC in der Stadt mich bejubelt, weil ich irgendeine Tat verbracht habe, die sich rum sprach… dann weis ich - anders als in WoW - worum es geht, und was die Person meint. Es ist ein ganz anderes Feeling, etwas zu spielen, wenn man kapiert, warum und wesshalb jetzt was gemacht wird, wie wenn man den Quest text liest, „OK“ denkt, und es einfach macht, aber generell kein Plan hat warum / wesshalb… Klar, das große ganze (SL) ist bekannt „Kerkermeister“… dann im Ardenwald die Situation mit den Spriggens? … aber es ist halt irgendwie „Details bitte“. Beim TESO vergesse ich auch oft, worum es geht, aber das drücken von „J“ öffnet das Quest Buch, und dort ist eine GUTE Zusammenfassung der gesamten Quest Reihe (nicht nur nochmal der Quest text der aktuellen …), und ich komme wieder in die Geschichte rein, und kann sie fortsetzen.
TESO ist ggü WoW irgendwie… „dunkel“. Ich kann es nicht explizit sagen, was es ist, ich meine… WoW ist so knallbunt, und irgendwie verspielt durch die Comic Grafik, aber bei TESO ist durch „Realismus“ Grafik alles irgendwie düster, Trübsal… Es gibt in den Städten ja Tavernen, und dort sind Barden, die auch (hörbar) Lieder spielen… und es gibt diverse Events, auch Witzige Events mit „Narren“, aber dennoch… hat es einfach irgendwie ein düsteres Feeling.
Es gibt Features wie Housing, die bei Spielern sehr beliebt sind, mich aber nicht interessieren. Hinzu kommt, das das Spiel „Free to Play ist“ - im Sinne von „keine Monatlichen Abo Gebühren“. Gerade vor dieser Hinsicht finde ich es absolut ok und Fair, das man z.T. sogar einzelne Dungeons für „Kronen“ frei kaufen muss, und die Kronen wiederrum gibt´s gegen Echtgeld… oder im Spiel gegen Gold - dabei hat das Gold vom Farm Aufwand für „Normalspieler“, die nicht die Tricks kennen m.E. ungefähr den Farm Aufwand für „eine“ WoW Marke… also das man genug Kronen kaufen kann - Das Verhältnis ist hierbei ungefähr 2000:1, also für 2000 Gold gibt es 1 Krone, und eine Erweiterung kostet zwischen ca. 1000 und 3500 Kronen… aber… Gold ist leicht verdient. Da es da wohl keine Farm Bots gibt, ist beispielsweise 1 Pflanze 500Gold (oft auch mehr) im „Ah“ wert… Pflanzen kann man leicht sammeln, und sie sind Zahlreich vorhanden. 15k Gold - alleine durch 1 Pflanzensorte - ist in 1h Spielzeit easy verdient…
Also meine Meinung, beide Spiele sind etwas unterschiedlich.
WoW, was ich seit 3 Monaten spiele, erinnert mich wesentlich mehr an ein Jump & Run Spiel, dazu wenig Fähigkeiten bei denen man eher auf procs schauen muss und damit arbeitet.
TESO ist da wesentlich anspruchsvoller bzw. anstrengender, da wesentlich mehr dots etc. mit denen man arbeiten muss und genau aufpassen muss.
Beides sind Bewegungsspiele und von der Story und den Quests hat mir TESO weit besser gefallen.
WoW war nicht schlecht, aber in TESO konnte man sich richtig reinfühlen.
Zudem hast du mehr nebenbei zu tun, da es die Diebesgilde gibt, die Assassinengilde mit der man NPCs umlegen kann auf eine andere Art, man kann durch alle Gebäude oder viele durch und vieles ausrauben in den Schränken und vieles mehr.
Für mich hat TESO wesentlich mehr Umfang und eine coole story.
Mariuus beschreibt hier, dass die Klassen dort nicht richtig zuzuordnen sind und jeder alles kann.
Ich glaube du hast die Klassenthematik dort nicht verstanden, denn sie ist letztendlich genauso wie in WoW.
Hier hast du die Wahl zwischen 3 Talenten.
Dort kannst du auch aus 3 Pfaden wählen.
Ein Nekromant kann somit DD wählen, Tank oder Heiler als Beispiel.
Mein Drachenritter kann DD wählen, Tank und noch etwas.
Du bist in TESO nur wesentlich flexibler, denn du kannst wählen, ob du vieles auf Zweihand skillen willst und damit auch viele Fähigkeiten oder Einhand oder Dolche oder Stab.
Du kannst für jede Waffengattung mehrere Fähigkeiten zählen und natürlich auch Rüstung.
Du kannst Stoff hochskillen zum tragen, Kette, Panzer also schwere Rüstung.
Dazu hast du einen riesigen extra Skillpfad der in 3 aufgeteilt ist und den man hochleveln muss.
Sorry, aber wow ist gegen die Option aus Teso gerade mal in der Ausbildung.
PvP hat mir in TESO Spaß gemacht, jedoch haben sie soviele Spieler mittlerweile, dass die PErformance leidet.
Vom Prinzip her hat 'PvP dort im großen Sinne mehr Spaß gemacht.
Man kann TESO F2P spielen, aber hat halt einige Nachteile.
Wer monatlich bezahlt, wie man es in WoW ja definitiv tun muss, der hat wesentlich mehr 'Platz fürs Crafting und andere Vorteile.
Die Instanzen dort haben es auch in sich.
Normale sind leicht zu lernen wie in wow, aber die Hardcore Instanzen hauen gut rein.
Das die Grafik altbacken ist kann ich absolut nicht nachvollziehen.
Sie hat wesentlich mehr Feeling und wirkt authentischer.
WoW ist halt immer noch ein wenig mehr auf Comic aufgebaut, TESO absolut nicht.
Dazu gibt es Housing, was teils richtig gut ist und Spaß macht.
WoW hat da nichts.
Letztendlich würde ich eher TESO spielen als WoW (kaufe mir auch nicht die Dragonflight Edition).
ich mag teso auch - so von der story und den ingamemöglichkeiten.
ABER das kampfsystem mit dem verbundenen leistenwechsel, ich werd auch nach jahren damit nicht warm.
quasi wie Weaving beim Druiden.
Wenn du mit 2 Leisten Probleme hast. Guild Wars 2 Elementalist Weaver hat 4 Elemente mit 4 Leisten und diese kann man noch kombinieren.
Da hast Tilt im Kopf ^^
Ich habe es auch mal mit ESO probiert. Komme da aber nicht ran. Die Rassen sehen alle durchweg Mist aus für mich. Kann mich da mit keiner anfreunden. Und auch allgemein ist es einfach langweilig.
Wenn ich eine Abwechslung von WoW brauche, dann spiele ich meist Final Fantasy 14. Viel zu tun auch als Casual. Und ansonsten gucke ich auch mal gerne in Star Wars The Old Republic und Guild Wars 2 rein.
Edit: Schade das es Wildstar nicht mehr gibt, sonst würde ich vermutlich eher das spielen als alle anderen!
Der Elementarmagier hat richtig Spaß gemacht.
Habe den im PvP genutzt.
Weitaus spannender als das meiste 3 Tastengeklicke in WoW.
Spuckt doch bitte nicht so große Töne bei Sachen, wo dir komplett die Kompetenz fehlt.
Du magst TESO - das ist ok. Aber WoW, welches du vllt. 20h „Mal“ gespielt hast, in Allem schlechter darstellen zu wollen, ist schon frech.
Bzw. sollte man, fairerweise, wenn man schon die Vorzüge eines Spiels geradezu anhimmelnd beschreibt, die Nachteile eben jener erwähnen.
Bspw.:
-Absurd viele Builds haben ist geil - 50% sind weniger als Schrott wert. Und weil sich die Meta permanent ändert und nicht-Metaspieler sowieso keinen nennenswert harten Content bestreiten können (!), bringt das relativ wenig.
-Es gibt in TESO 1-Tasten-Builds, mit denen sich relativ ok spielen lässt (vMA-tauglich). Nichtmal 3 - sondern genau 1 Taste.
-Championpunkte, durch stumpfen XP-Grind, trivialisiert/entwertet den Content erheblich.
-Technische Probleme wie in den 90ern. Dass das „große“ PvP nicht flüssig spielbar ist, liegt an purer Inkompetenz. Durch die Blume wurde sich das schon x-fach offiziell eingestanden; Stichwort „Netcode“.
-Um TESO auch nur annähernd über mittelmäßig bis gut spielen zu können, benötigst du, soferns kein runtergedummter Build ist, APM wie im RTS. Oder du machst halt keinen Schaden.
Ich kenn mich in Retail seit WOTLK nicht mehr aus…aber zumindest bis dahin spielt sich in WoW eben jede Klasse deutlich anders, teils gibt es ja sogar unterschiedliche Ressourcen.
In ESO sind von Dutzenden(!) Fertigkeitsbäumen für Waffen, Rasse, Gilden, Berufe, Rüstungsklassen etc. bis auf die 3 (!) „Klassenbäume“ alle identisch. Und selbst hier gibt es zwischen den Fertigkeiten große Gemeinsamkeiten zwischen den Klassen. Es gibt pro Klasse meist kaum eine Handvoll einzigartiger Fertigkeit…und der Rest sind auch wieder nur 08/15 Baustücke, die die anderen Klassen auch irgendwie haben, nur anders zusammengesetzt.
Wenn ich in Classic WOW Magier, Hexenmeister und Jäger spiele, dann sind das zwar alles drei Manaklassen und Fernkämpfer und 2 (ab TBC alle 3) haben sogar Pets. Aber sie spielen sich beim Leveln einfach völlig anders, brauche zwingend unterschiedliche Ausrüstung, haben unterschiedliche Klassenquests etc.
In ESO kann ich zwei Klassen so spielen als wären sie völlig identisch. Ich kann natürlich auch versuchen sie maximal auszudifferenzieren. Das hab ich mit zwei Chars gemacht, die ganz gezielt unterschiedliche Waffen, Rüstungsklassen etc. benutzten und sich auch von ihren Klassenbäumen möglichst stark unterschieden. Aber spätestens mit dem dritten Char wiederholt sich dann alles bei der Charentwicklung recht stark und man hat nur noch recht geringe Nuancen an Neuerungen.
ESO ist für mich wie WoW zu Vanilla/TBC-Zeiten aus heutiger Sicht: Stelzig und irgendwie unrund. Paar Jahre früher hätte das noch geklappt, aber so ists für mich nix, was mehr als ein Wochenende begeistert.
haben beide Spiele ihre Vor und Nachteile , in beiden kann man 1-2-oder 3 Tasten chars spielen oder mehr wie beliebt .
allerdings das Championpoints system in Blizzards version Paragon Levels von diablo , wäre für Wow bestimmt eine kleine Erfrischung .
Nö,den dann hätten wir das Azeritsystem aus BfA wieder.