Also die aktuell größte Stadt bis Legion war Sturmwind. Laut alter lore Quellen hatte die Stadt eine Größe von 20.000 Bewohnern. Nur steht die Frage im Raum. Wie groß ist Suramar samt Vororte? Aktuell ist die Stadt in der Engine die größte im ganzen Spiel. Geht ihre Einwohnerzahl auch in die Zehntausende? Hundertausend? Als Juweel der Nachtelfen Zivilisaton erwarte ich da viel. Also, wie groß ist Suramar wirklich? Hat Blizzard dazu irgendwann Stellung bezogen?
Suramar hat nix mit den Nachtelfen zu tun :-X
Die leben in Bäumen.
Da die versorgung durch den Nachtbrunnen begrenzt war halte ich auch die Anzahl der NachtGeborenen für überschaubar. Dazu der Bürgerkrieg in Legion.
Es war im Krieg der Ahnen noch die strahlendste Metropole der Nachtelfen nach Zin-Azshari. Deswegen hab ich das erwähnt.
Sicher. Aber mich interessiert eine grobe Schätzung der Einwohnerzahl. Stellt Suramar den Rest der Horde in den Schatten oder sind große Teile der Stadt leer und werden nicht mehr benutzt? Hat Blizzard dazu irgendwas gesagt?
Da haben die nachtelfen noch gar nicht existiert afaik. Für mich sind Nachtelfen die Abspaltung nach der Katastrophe vom Brunnen. Davor warens Highborn oder Elfen halt.
Das will ich damit sagen. Nachtelfen haben mit der Stadt recht wenig zu tun.
Naja in legion wurde am ende gesagt dass sie den Nachtbrunnen „abstellen“ und so nach und nach durch die Frucht des Arcbaums davon geheilt werden wollen. Da es immer noch nur einen dieser Bäume gibt wird sich die Anzahl der Reabilitieren Nachtgeborenen wie gesagt in Grenzen halten.
Da würd ich sogar Eher sagen die Blutelfen haben eine florierendere Stadt als Suramar.
Seit BC ist da ja technisch nix passiert und sie haben ihren brunnen wieder. Da könnte es ähnlich wie in Sturmwind eher friedlich zu gehen als in Suramar.
Aber zu deiner Frage: Nein ich weiß nicht ob zu der population je was gesagt wurde. Wie bei den meisten populationsfragen holt sich blizzard was sie brauchen und sieht über die Verluster hin weg (ich hab Cata schon gesagt wieviel Druiden muss es geben das da zig tausende in die Feuerlande rennen und sterben…)
Und das dürfte falsch sein. In den Chroniken steht: „Beeinflusst durch diese neuentdeckte Sprache, nannten sie sich selbst Kaldorei - >>Sternenkinder<< - oder Nachtelfen.“
Und somit haben sie sehr wohl etwas mit Suramar zu tun.
Die Hochgeborenen waren im grunde die Adelige Gesellschaft der Nachtelfen.
hmm ok sollte ich nochmal nachlesen.
mein gedächnis speicher war das sie sie sich erst mit dem Druidentum von den normalen elfen abspalteten und dafür wohl (dacht ich) auch nen passenden namen nahmen.
Naja ob sie sich jetzt zuerst als Sternenkinder und danach als Nachelfen sahen wäre jetzt zuviel interpretation meinerseits.
Wir wissen, dass das heutige Suramar nur einen Bruchteil der einstigen Größe hat. Viel von der Stadt ist mit dem Krieg der Ahnen nämlich im Meer versunken, inklusive das Grabmal von Sargeras and die Nachtelfenruinen der heutigen Verheerten Küste.
Was die Population anbelangt, wissen wir seit BfA, dass die Loyalisten von Elisande und die Anhänger der Legion begnadigt wurden. Die Shal’dorei von heute sind also weitaus mehr als nur die Neutralen und die Rebellen. Allerdings kann man davon ausgehen, dass nach der Arkweinknappheit, dem Bürgerkrieg und dem folgenden Krieg mit der Allianz so wenige Nachtgeborene wie noch nie übrig sind.
Die „Krieg der Ahnen“-Trilogie gibt einige Informationen zu Suramar, allerdings war es zu dem Zeitpunkt noch eine Nachtelfenstadt und seitdem hat sich schlicht zu viel verändert, um sich darauf stützen zu können.
Voraussichtlich ist es sowieso besser, dass keine genauen Zahlen genannt werden, sodass Blizzard Truppen und Größen flexibel so anpassen kann, wie die Story es benötigt. So werden ungemütliche Retcons verhindert.
Zahlen finde ich generell schwierig. Vor allem wenn Blizzard dahingehend kein Lorematerial erschafft, aber im Gegenzug mal Sätze fallen lässt wo es genau darum geht. Also beispielsweise das Nachtelfen vor dem Aussterben stehen oder die Trollvölker „nicht mehr existieren“.
Ich habe lieber verlässliche Quellen und dafür weniger „Retcon“. Man könnte Retcon auch vermeiden, wenn man sich mit der Story nicht immer weit aus dem Fenster lehnt - bzw sich vorher Gedanken macht wohin man will, was man erreichen will und wie man das realistisch darstellen könnte.
Ich glaube die haben von den Quel’dorei und Sin’dorei gelernt. Dort bekamen wir nämlich genug Prozentzahlen, um dank einer vagen Größenkategorie halbwegs genaue Zahlen extrapolieren zu können welche allerdings extrem Problematisch mit den „offiziellen“ Zahlen in den WoW RPG Büchern wurde. Seitdem werden nur noch vage angaben gemacht und es wird erneut bei der Inspirationsquelle Warhammer Fantasy bedient wo trotz dessen das die Hochelfen aussterben dennoch regelmäßig Tausende Sterben.
Ich meine als kleines Beispiel, der Rant bei den Leerenelfen war ja auch damals, dass man doch nicht mal mehr 1000 Hochelfen hat und nur mehr etwa 10.000 Blutelfen, dass man dann noch aus dem nichts von den Blutelfen nimmt und es zu Allianzelfen macht.