ich habe mich eben am neuen Pet Dungeon ausprobiert und würde gerne mal in die Runde fragen, ob euch der Kampf gegen Zuna Schädelknacker auch so unverhältnismäßig schwer vorkommt?
Ich habe mir diverse Strategien aus bekannten Foren zusammengesucht, auch selber ausprobiert, aber die einzige Taktik mit der ich gewinne, benötigt schätzungsweise 70 Schritte…
Oder sehe nur ich das so und jemand hat einen bahnbrechenden Tipp für mich?
Die Schwarzfelstiefen sind im Vergleich zu den anderen Haustierkampf-Dungeons auf jeden Fall eine Nummer anspruchsvoller. Soweit ich weiß waren die Gegner auf dem PTR sogar noch schwieriger.
Mit VIEL Pech kann die Strategie fehlschlagen. Für diesen Fall hatte ich dann auch das sicherere 67 Runden Team (dieses hier: https://wow-petguide.com/?Strategy=7493) noch in Reserve, aber zum Glück habe ich es bis jetzt nicht gebraucht.
Generell bin ich mit den Strategien auf Xu-Fu sehr gut durchgekommen und da mir aktuell einfach die Zeit fehlt, um Strategien selbst zu entwickeln, war ich sehr froh, einfach dort schon super funktionierende Strategien zu finden.
Blackrock ist in meinen Augen teilweise recht eklig, da auch einiges an Rng. bei manchen der Bosse (75% Trefferchance und solche Dinge). Umso freudiger, wenn man dann wie ich heute endlich durch ist und einen recht netten Titel tragen darf.^^
Bei Zuna habe ich eine der vorgeschlagenen Strategien auf wowhead probiert.
Scalebrood Hydra (H/S) - Breed required
Deep Bite, Whirlpool, Geyser
Zandalari Kneebiter (P/S) (P/B) - Breed may be required
Hunting Party, Black Claw, Bloodfang
Zandalari Shinchomper (P/B)
Claw, Hunting Party, Aura of Gonk
Damit ist man nach wenigen Runden durch und muss nicht ewig mit der Apokalypse der Schabe spielen…großes aber (oder auch nicht): es hängt einiges davon ab, ob dein Gegner den Kneebiter critet oder nicht. Wenn er einmal auf dein Pet crittet, wars das im Regelfall und man kann den Kampf neu starten.
Kann also wie bei mir unter Umständen ein paar Versuche dauern. Sicherlich keine Taktik für den Challenge Mode, aber um zumindest an ihr vorbeizukommen, eine „schnellere“ (wenn der Gegner nicht crittet) Alternative.
Einzig schade finde ich, dass der finale Pet Battle einfach von einer Karotte komplett alleine gemacht wird. Dafür, dass die vorherigen Tamer für mich mit etwas limitierterem Pet Line-up eine ziemlich Herausforderung waren, kann der Roboter am Ende recht leicht solo gekontert werden. Vorm Challenge Mode graut es mir jedoch und das werde ich wohl erst in einigen Wochen in Angriff nehmen.