[Zwergen-/Gnomen-RP] Gerüchteküche

Schon länger hat man nichts mehr vom Postmeister gehört oder gesehen. Das soll aber niemanden stören, denn eine Gnomin ist wieder auf dem Weg durch Eisenschmiede um jeden zu informieren, was in der Stadt so passiert oder passieren wird.

Hallo Sie! Ja genau Sie! Nun bin ich aber ein bisschen enttäuscht von Ihnen, da habe ich Ihnen doch extra das Passwort da gelassen und Sie haben mir nicht einen Brief geschrieben. Nun musste ich mir, aus dem Bisschen was ich vom Portal bis hier hin so gehört hatte, doch wieder selbst zusammenreimen, was hier in der Stadt, über die Feiertage und danach so passiert ist.

Aber wo ich Sie hier so treffe, werde ich Ihnen das doch auch gleich auf die Nase binden. Also, … öhm … mitteilen natürlich.

Gerücht:
Kaum das ich wieder in der Stadt war, wurde mir doch gleich mitgeteilt, dass sich vor kurzem doch die dunkle Fürstin – also nicht Moria sondern…

Muss ich das eigentlich noch erwähnen? Sie wissen doch wen ich meine!

Also … Die hat sich mit dieser Kirin Tor Stillwasser getroffen. Die saßen wohl gemütlich bei der Forscherliga in der Bibliothek, beim Kaffee und haben über irgendwelche Themen gesprochen. Ich wette es war Architektur. So wie die da die Bücher aufeinander gestapelt haben. Fast schon Beispielhaft für eine Mauer. Da werden die Dunklen sicher wieder irgendwo etwas hochziehen wollen. Oder die Menschen. Aber das ist ja fast ein und dasselbe. Danach hat sich die Magiepomeranze auch noch mit so einer Nachtelfe getroffen. Die treiben sich jetzt ja auch hier wieder rum. Muss mal wieder einer ordentlich ausfegen in der Stadt.

Gerücht:
Vielleicht wollen die Dunklen ja auch was einzäunen. Ich habe nämlich aus unzulänglicher Quelle erfahren, dass die Dunklen später mit jeder Menge Drachen in den Schwarzfels gezogen sind. Also Mal wieder. Das sich da subversive Elemente mit Drachen rumtreiben ist ja nichts Neues. Die Dunkeleisen laden ja alles in ihren Berg ein, was nicht ganz koscher ist. Wahrscheinlich haben die da im Dunkeln in einer Runde gesessen, um sich zu beraten was sie als nächstes Finsteres machen wollen und einer hat dann Drachen vorgeschlagen. Da waren sie alle dafür, dass kennen sie schon. Da muss man sich nicht umgewöhnen.

Gerücht:
Wo wir wieder beim Einzäunen wären. Einer von den Drachen im Schwarzfels ist ihnen ja jetzt weggeflogen und frisst hier den Bronzebärten die Schafe weg. Und da haben sich unsere Rädelsführer… also Ratsmitglieder gedacht, machen wir einfach einen wilden Drachen draus und dann können wir uns mit einer Jagd Öffentlichkeitswirksam profilieren. Die Jagd hat die dunkle Fürstin dann den Wildhammern zugeschanzt. Also sie hat sich da so eine Stimme erkauft. Die Wildhammer sind bei dem Ratsthema ja erstmal nur orientierungslos wie kopflose Hühner durch die Gegend getaumelt. Vielleicht waren sie auch nur betrunken… Egal! Und als es langsam albern wurde hat dann eine junge, frische Wildhammer das Wort und die Führung ergriffen. Natürlich im Auftrag der dunklen Fürstin. Das hat die sogar selbst gesagt. Also hab ich gehört. Also mein Schwippschwager Väterlicherseits.

Gerücht:
Auf jeden Fall sollen die Wildhammer den Drachen unbedingt Lebend wieder einfangen, damit die Dunklen weitere Tests und Untersuchungen mit ihm machen können. Wenn sie dann damit fertig sind, machen sie mit dem Drachen einen Ausflug auf diese neuen Inseln, wo sie ihn wieder auswildern wollen. Es dürfen sich wohl auch gerne Dritte der Expedition anschließen. Immerhin braucht der Drache ja ein bisschen frischen Proviant für unterwegs.

Gerücht:
Was war noch beim Rat? Ach ja. Ein Pandare war da. Hat aber nicht viel gesagt. Tja ähm… hat was Beunruhigendes… find ich.

Gerücht:
Der lange Mensch, der die ganze Zeit neben dem Pandaren stand, war beim Rat aber redseliger. Das Thema ist bekannt, ein Mensch in glänzender Rüstung kommt unter unseren Berg und will was. Ist halt so bei Menschen. Soweit der Postmeister es mir mitgeteilt hat, kommt er wohl von den roten Wegelagerern aus dem Norden und jetzt wo sein Ziehvater Tellos von dannen gegangen ist, ist er auch weg. Oder sie haben ihn rausgeworfen. Ich weiß es nicht genau, aber Menschen machen das ja untereinander oft so. Auf jeden Fall will er jetzt hier in der Stadt - immer zur Mitte der Woche - den armen Seelen mit Rat und Tat und Licht zur Seite stehen. Mimiron bewahre das ich das irgendwann mal brauchen sollte. Irgendjemand muss hier ja einen klaren Kopf behalten.

So jetzt muss ich aber wieder los.
Denken sie also dran, wenn sie mal was hören, was ich nicht gehört habe und nicht hören werde, was selbstverständlich gar nicht sein kann, dann sagen sie mir doch einfach Bescheid, sie wissen ja: Briefkasten, Mystikerviertel!

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Stillen Schrittes trottet eine kleine Gnomin in Gedanken versunken durch Eisenschmiede und im ersten Moment scheint sie auch auf ihren wichtigsten Bekannten nicht zu reagieren, aber fast ist sie an ihm vorüber gezogen, da schreckt sie kurz hoch und ist wieder voller Elan.

Hallo Sie! Ja genau Sie! Beinahe hätte ich sie doch übersehen. Aber nur Beinahe. Ach kommen sie, sie haben es doch gehofft oder? Aber so machen wir das hier nicht. Sie müssen doch wissen was so los ist! Und so zuverlässig, Meinungsstark und unverfälscht bekommen sie das doch nur bei mir. Also was war so los in den letzten Tagen? Ich fass das mal schnell zusammen.

Gerücht:
Also, da war ich doch Letztens an der Großen Schmiede um frisches Beweismaterial… Äh zu sammeln und da hab ich nicht schlecht gestaunt, als ich da eine Gruppe von den Langen gesehen habe, die haben sich da alle um ein Haus gedrängt und sind auch mal drinnen verschwunden. Sahen alle so abgerissen und schmutzig aus, als hätten die was ausgefressen. Wahrscheinlich haben sie in Sturmwind mal wieder keinen Platz und Westfall ist voll. Da schicken sie ihre Kleinkriminellen einfach zu uns. Das wäre doch mal was für diesen Prediger aus dem Norden, da kenn er sich dran abarbeiten und tut wenigstens nichts was uns Gnomen und Zwergen gefährlich werden könnte.

Gerücht:
Jetzt habe ich aber einen ganz fetten Brocken für sie. Der ist so heiß, da will ich mich nicht dran verbrennen, also gebe ich das einfach an sie weiter. Dann hab ich wieder ein reines Gewissen. Da hab ich doch letztens die Dunkle Fürstin und den alten Baldagar Beringgard gesehen. Ja, Den Baldagar, von Der 58. Kompanie. Die saßen da doch in aller Öffentlichkeit bei Bruuk im Eck und haben was Geschäftliches besprochen. Normalerweise geht mich das ja nichts an, aber als dann die Schwarzgrund den Beutel mit den schweren Münzen unterm Tisch durchgereicht hat, da hab ich mir gedacht, du darfst nie jemandem erzählen, das die Dunklen unter der Hand schwere Geschütze von der Armee kaufen. Also so richtig schwere Waffen. Die hat doch glatt mehrere Dampfpanzer haben wollen. Der Kommandant hat da nicht nein gesagt und meinte was davon, dass sein Quartiermeister sich gut auf kreative Bestandführung verstehe. So jetzt ist es raus.

Gerücht:
Beim Rat war dieses Mal eher weniger los, aber wenigstens ging es zügig zur Sache. Die Wildhammer wollen auch nicht länger in der Stadt bleiben. Leider ist ihre Drachenjagd nicht ganz geglückt. Die haben das Vieh doch tatsächlich abgemurkst. Tja… Hat wohl ein paar von ihnen gefressen und die Dunklen hat es natürlich auch nicht gefreut immerhin wollten die ihr Haustierchen ja wieder haben. Jetzt nutzen sie die Zeit und fliegen mit einem ihrer Jüngeren Mitglieder zurück in die Heimat um ihn gleich in ihre Beerdigungsriten einzuweihen. Find ich gut.

Gerücht:
Die dunkle Fürstin hat noch mal für ihre Expedition geworben. Ihr kleiner Handelskonvoi soll wohl Ende des Monats stattfinden und dann werden die Gewölbe und Schatzkammern dieser Dracheninsel geplünd… vermessen. Irgendwo muss das Gold für die Dampfpanzer ja wieder herkommen.

Gerücht:
Nicht vergessen, in der Mitte der Woche, gibt es wieder eine kostenlose Kopfwaschung bei diesem Prediger im Tempel. Waschen, Schneiden, Legen und die richtige Richtung im Leben finden. Aber eine welche die Menschen für uns wollen, bloß nicht die Eigene. Da frage ich lieber diesen Pandaren, dem traue ich das eher zu. Also mein seelisches Gleichgewicht zumindest.

Gerücht:
Ach der alte Beringgard hat beim Rat mal wieder seine Jungs aufmarschieren lassen. Mussten wohl mal Gassi geführt werden nach der langen Einsatzdauer. Seine Frau hat die Jungs auch ganz gut an der Leine gehalten. Aber sonst war da nicht viel. Die wichtigsten Sachen werden halt immer an den Stammtischen besprochen und nicht im Rat.

So, bevor sie mich jetzt aber noch länger vom Nachdenken abhalten, muss ich schnell weiter. Also ich gehe jetzt da lang und sie da… wo immer sie hin wollten, geht mich ja nichts an. Also ignorieren sie mich einfach, sollten wir später doch noch den gleichen Weg haben.

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Khazir, vorübergehend Than des Bernruhklans, legt sein Amt nieder und entschwindet in die Berge. Er will Greifenreiten lernen.

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Zur Information der Gemeinheit, vielleicht auch der Allgemeinheit:

Der Rat von Eisenschmiede findet heute NICHT statt.

Also sicher nicht. Ganz bestimmt. Warum auch?

Die Ratsmitglieder sind doch eh alle mit ihrem Segler aufgebrochen. Haben sich die Steuerkasse unter den einen Arm geklemmt, das Bierfässchen unter den Andernen und Los!

Man muss sich ja mal was gönnen.

Somit, kein Rat heute!

In dem Sinne: Prost!

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Der Berg sei dank, dann ist noch genug Zeit, Elfen die Ohren zu vermessen

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Wie immer, wenn es außerhalb des Berges gerade zu sehr Schneid, stöbert eine kleine Gnomin mit grünen Haaren durch Eisenschmiede. Unter dem rechten Arm hat sie sich eine kleine Kiste mit Erdbeeren geklemmt, aus der sie ab und an mal eine stibitz und sich in den Mund schiebt. Ansonsten macht sie aber einen etwas verlorenen und gelangweilten Eindruck. Zumindest bis sie ein neues Opfer ausgespäht hat.

Hallo Sie! Ja genau Sie! Na endlich sehe ich mal wieder jemanden hier in der Stadt den gut leiden kann. Wissen Sie, vor kurzem sind ja die ganzen Zwerge unter der Führung der dunklen Fürstin abgereist, zu diesen Dracheninseln um sich einen neuen Drachen für den Schwarzfels zu fangen und jetzt habe ich hier endlich freie Hand. Ha! Endlich ist diese Stadt frei von der Fuchtel des finsteren Feindes.

Aber eigentlich hab ich Sie ja wegen was ganz Anderem angehalten. Immerhin müssen Sie ja auf dem Laufenden bleiben, was jetzt so los ist, wenn die Rädelsführer nicht in der Stadt sind und hier für Unordnung sorgen.

Gerücht:
Also da war ich doch letztens Unterwegs und dann…

Gerücht:
Und beim letzten Rat haben sie ganz klar…

Gerücht:
Aber als ich beim Postkasten im Mystikerviertel…

Nach jedem angefangen Gerücht hält die Gnomin kurz inne und kratzt sich an der Nase. Nach dem dritten Versuch guckt sie sich etwas verloren um und schiebt sich eine weitere Erdbeere in den Mund.

Tja. Dann machen Sie es mal gut. Ich … Äh … geh dann mal wieder.

Ort:
Eisenschmiede, Militärviertel


Gerücht:
Nachdem die Mitglieder der Dracheninseln Expedition, angeführt von der Hüterin des Flammenhort Ordens - Luzula Schwarzgrund - wieder Eisenschmiede mit ihrer Anwesenheit ‚segnen‘, konnte man einige Zwerge wieder in den Straßen der ehrvollen Stadt erblicken und ihnen über den Weg laufen. Ob dies positiv, oder negativ ist, muss jeder selbst für sich entscheiden. Die Attrappen des Militärviertels leiden zumindest wieder elendig an den feuerwütigen Kohlegesichtern, die ihr feuriges Zaubern auf einer täglichen Basis wieder im Militärviertel verbessern.

Letztendlich fanden sich gestern Abend zwei der Dunkeleisenzwerge des Ordens an den Attrappen des Militärviertels wieder, es ging augenscheinlich um Pyromantieunterricht. Begleitet wurde dieser von einigen Gästen, die sich um die Dunkeleisen gescharrt haben, so sah man Gnome, einen Menschen, Wildhammerzwerge, Bronzebartzwerge und sogar eine Kaldorei, die das Tun der Zauberer beobachtet und kommentiert haben.

Der aktuell stationierte Wachzwerg konnte klar und deutlich hören, wie einer der Gnome während des Unterrichts heiter davon sprach, dass Greifen gut mit Feuerwerken abgeschossen werden könnten! Dies behagte offenbar den Wildhammerzwergen nicht sonderlich und wurde…sehr klar und deutlich mitgeteilt. Dem Gnom wurde eine Tracht Prügel angedroht - eine Eskalation blieb jedoch aus. Vorerst.

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Ort: Eisenschmiede, Düsteres Viertel
Gerücht: Es war schon Abend und im Düsteren Viertel war alles ruhig, bis eine Banshee persönlich die unheimliche Stille durchbrochen haben muss. Infernales Gekreische aus dem Haus des Pyromanten Siedefaust erklang, wenn auch bloß für wenige Sekunden, aber dafür umso eindrucksvoller. Es dauerte bloß Sekunden, bis die Dunkeleisenzwergin Schwarzgrund auftauchte. Neugierige Bewohner des Viertels, die zu später Stunde noch unterwegs waren, wollen genau gesehen haben, wie sie - vermutlich ihre - beiden Kinder und einen Halbelfen aus dem Haus unverzüglich abholte. Aber der kleine, garstige Rotschopf, der unheimlich starrende Dunkeleisenjunge, soll einen völlig blutverschmierten Mund gehabt haben. Waren das wohl doch die Hilfeschreie vom Pyromanten und der Junge ist bestimmt ein wild gewordener Verrückter?

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Ein paar Trunkenbolde, die durch das Bankenviertel torkelten, meinten ein paar Wildhammerzwerge seien in das Klanhaus von Meister Steinkeil eingedrungen. Ist ja auch nicht mehr der Jüngste und die Tür stand wohl offen.
Vielleicht hatten die Wildhämmer Sorge um den alten Griesgram. Nicht, dass er noch kalt und steif auf dem noch kälteren Steinboden liegt und keiner findet ihn…

Anscheinend geht’s ihm aber gut, denn man konnte hören wie die Wildhämmer, eine Henne, ein Gockel und danach noch eine Henne, mit ihm sprachen.

Ging wohl um Bier, wie immer bei den Wildhämmern.

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Ort: Eisenschmiede
Gerücht: Wer spät am Abend noch durch den Berg stapfte, der konnte beobachten, wie zahlreiche Zwerge noch viel zahlreichere Fässer durch die Gänge und Gassen trugen. Was mag wohl in ihnen drin gewesen sein? War es Bier? Waren es Äpfel? Stand etwa demnächst ein Fest an, welches das Heranbringen derart vieler Fässer gerechtfertigt hätte? Ganze fünfzehn Fässer wurden nach und nach Zwerg um Zwerg herangebracht. Enthielten sie etwa Verpflegung? Steht doch schon der Bürgerrat vor der Tür und zahlreiche Gäste wurden erwartet. Nun. Wer weiß das schon?

Was man jedoch weiß ist, dass sich der Than des Steinkeilklans mit der jungen Wildhammer Wyliff unterhielt. Es ging wohl um die mysteriösen Fässer, deutete der Bronzebart doch immer wieder auf jene. Doch es schien, als würde sich die Wildhammer überhaupt nicht darüber freuen. Sie motzte und der Gram stand ihr förmlich ins Gesicht geschrieben. Doch lenkte sie nach einer Weile wohl ein, schien sich zu bedanken und der Than ließ sie samt Fässer zurück.

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Ort:
Eisenschmiede, Militärviertel vor Bruuks Eck


Gerücht:
Offenbar gab es gestern eine recht kurze Schlägerei in der Gegend vor Bruuks Eck. Die Kontrahenten schienen unterschiedlicher kaum sein zu können… Ein gestandener und muskulöser Bronzebartzwerg mit kastanienbraunen Haar soll einem schwächlichen Hemdchen eines Zwergen, ebenfalls einem Zwerg des Bronzebartclans, hinterhergelaufen zu sein! Was genau der Auslöser war, ist je nach Person unterschiedlich weitergegeben: Die einen sagen, dass der ausladende Hut nicht gefiel, andere meinen, dass provozierende Worte der Grund waren und der schmale Zwerg Schuld gewesen wäre. Beide Zwerge gönnten einander wahrlich nichts, so hörte man beide den gesamten Konflikt über wutentbrannt unschöne Wörter gegenseitig gegen den Kopf werfen.
Nach der kurzen Auseinandersetzung, der zwei Zwerge schien tatsächlich der schwächliche Zwerg als Sieger davon zu gehen. Er kassierte zwar einen unschönen Hieb direkt ins Gesicht, konterte aber feige mit einem Tritt zwischen die Beine, was den kräftigen Zwergen schmerzerfüllt keuchen ließ. Ebenfalls führte dieser Tritt dazu, dass der schmale Zwerg vom Kräftigen losgelassen wurde. Man munkelt, dass das „Hemdchen“ mit dem wellig-chaotisch, kupferfarbenen Haar in aller Seelenruhe den eigenen Hut wieder vom Boden aufnahm und davon schlenderte, während der muskulöse Bronzebart gekrümmt zurückblieb und noch schlimme Flüche hinterher spuckte.

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Gerüchte in Eisenschmiede, Militärviertel


Seit den frühen Abendstunden konnte man wohl beobachten, wie der Than der Steinkeile einige Waffen vom Klanhaus ins Militärviertel brachte. Doch nicht etwa, um sie in der Halle der Waffen abzugeben, wie es für den Schmied üblich war. Nein, er brachte sie in den Kampfübungsbereich, wo sie ordentlich und sicher platziert wurden. Nun sahen die Waffen auch nicht sonderlich kampftauglich aus. Vielmehr schien es, als wäre ihr Zweck Zwergen den richtigen Umgang damit zu lehren.

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Ein Greifenreiter der Wildhammer ist in der Luft in Eisenschmiede zu sehen. Er verteilt fleißig Flugblätter und eines davon hebst du auf und ließt:

Die Clanhochlandspiele

Blitz und Donner!

Hiemit laden „Khardros Hämmer“ zu unseren ersten Clanhochlandspielen, vom 27. bis 31. Tag nächsten Monats ein. Jeder Zwerg, egal ob Wildhammer, Bronzebart oder Dunkeleisen ist bei den Wettkämpfen willkommen. Alle andere Mitglieder der Allianz sind als Besucher gerne gesehen. Das Programm wird sich über fünf Tage erstrecken und findet in Donnermar im Schattenhochland statt, dort wird zusammen gekämpft und gefeiert. Neben unseren Wettkämpfen, wird auch getrunken und gegessen. So wie es sich für echte Zwerge gehört!

Programmablauf:

  1. Tag: Anreise nach Donnermar mit anschließenden Tavernenabend
  2. Tag: Eröffnung und erster Wettkampf „Fass rollen“
  3. Tag: „Hammer werfen“ und „Tauziehen“, anschließend Tavernenabend
  4. Tag: Wettkampfpause und Zeit für Gespräche und Feierlichkeiten
  5. Tag: „Baumstamm werfen“ und Siegerehrung

Wer Interesse hat sein Können unter Beweis zu stellen meldet mich bei Dòmhnall MacGavin oder einen anderen Mitglied von „Khardros Hämmer“. Mögen die Ahnen mit euch sein und euch alle nach Donnermar führen!

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Ort: Eisenschmiede - Halle der Forscher
Gerücht, oder eher Fakt?
Bereits über einen Monat mehren sich hier und da einige weiße Flecken auf dem Steinboden in der Halle der Forscher. Manche behaupten es wäre eine kleine Kugel Vanilleeis die jemand fallen gelassen hatte und die daraufhin auf dem Boden schmolz, andere behaupten es würde aussehen wie Vogelkot. Für einen Greifen viel zu klein, haben sich etwa kleinere Vögel in Eisenschmiede eingefunden?

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Gerüchte aus Dun Morogh

Es wurden vermehrt viele tote Tiere gesichtet, sie wurden einfach gehäutet und liegen gelassen. Es scheint sich um Wilderer zu handeln, die hier ihr Unwesen treiben. Bisher konnte das Versteck der Bande nicht ausfindet gemacht werden, jedoch muss was unternommen werden. Diese sinnlose Abschlachterei muss aufhören, sonst haben wir bald selbst ein Nahrungsproblem im ohnehin strengen Winter in Dun Morogh und Eisenschmiede. Die Gebirgsjäger wurden informiert und spähen die Umgebung aus, suchen nach Spuren.

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Ort:
Eisenschmiede, an den Toren der Stadt


Gerücht:
Eine kleine Reisegruppe, bestehend aus drei Dunkeleisenzwerginnen, wie auch einem Bronzebart machte sich nach dem Braufest an den Toren Eisenschmiedes bereit. Alle waren mit Gepäck ausgestattet, Reisekleidung zierte ihre Körper und so schien es, dass sie sich in die Kälte Dun Moroghs begeben haben. Die Wachzwerge an jenem Ort konnten hören, dass wohl eine Reise in die Gefilde der Dunkeleisenzwerge geplant war, inmitten des Schwarzfelses, genauer der Hauptstadt - Schattenschmiede. So scheint es, dass man in den letzten Tagen sowohl die Hüterin des Flammenhorts, wie auch die Wissenshüterin mit den Spinnen, als auch den Than des Steinkeilklans und einen Lehrling des Flammenhorts nicht in Eisenschmiede antreffen konnte.

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Ort: Eisenschmiede - Halle der Forscher
Gerücht:
Die Mistproduzierende Plage an schwarzfedrigen Flugtieren scheint sich aus der Halle der Forscher zurückgezogen zu haben, wurde in den letzten Tagen kein weiterer Rabe dort gesichtet. Gerüchten zufolge soll ein Wildhammer sich um die Plage gekümmert haben, scheinbar der Inhaber der Taverne „zum silbernen Greifen“. Hat er sie herausgelockt? Gerupft und verarbeitet? Vielleicht steht in den nächsten Tagen ja Geflügel auf der Karte der Taverne am inneren Ring Eisenschmiedes?

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Ort: Dun Morogh - Braufestgelände
Gerücht:
Einige Besucher des Braufestes haben sich scheinbar die letzten Tage maßlos, im besoffenen Sing Sang, über pechschwarzes Federvieh ausgelassen, welche ihnen Brezel und Würstchen aus der Hand oder vom Stehtisch im Sturzflug klauten. Wenn man von seinem Krug aufsieht, kann man sie vielleicht Sinister dreinblickend, auf den richtigen Moment wartend, auf dem Dach des ein oder anderen Festzelts entdecken, oder an den provisorischen Mülltonnen, die weggeworfenen Reste herauspickend. Waren die Viecher in den vergangenen Jahren schon so dreist?

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Ort: Zwergenviertel Sturmwind

Zur späten Stunde wird ein Wildhammerzwerg von zwei anderen Wildhämmern gestützt eilig in Richtung Kathedrale von Sturmwind geschleppt. Eine deutliche Blutspur ist zu erkennen.

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Ort: Eisenschmiede
Gerücht: Etwas Merkwürdiges geht in Eisenschmiede vor. Es mögen bloß Einzelfälle sein, aber ganz gleich, wie oft man dem Problemchen mit Bürste und Wassereimer zu Leibe rückt, sie tauchen ständig wieder auf: Mysteriöse Zeichen!
Versteckt unter Treppen zu Hauseingängen, hinter Fässern oder sogar an Hauswänden und Tunneldurchgängen fallen sie nicht sofort ins Auge, aber die Kreidefarbe, mit welcher sie aufgetragen wurden, leuchtet sanft schillernd in bunter Farbenpracht - selbst im Dunkeln! Es ist immer dasselbe Symbol, erinnert an zwergische Runenschrift und doch ist es bloß Kauderwelsch… oder etwa nicht!? Handelt es sich um das Werk von düsteren Beschwörungen, Verwünschungen, Bandenkriminalität? Bestimmt haben die näherrückenden Schlotternächte damit zu tun! Also bloß schnell diese Schandflecke von der eigenen Hauswand abwischen, wenn man sie entdeckt, bevor man verflucht wird. Vielleicht lockt es Geister an!


OoC: Es finden sich mit TRP-Extended Verstecke in IF mit weiteren Informationen zu den Symbolen, wenn sie dort hinterlassen wurden. Bei Nachfragen können sich Interessierte auch gerne direkt bei mir erkundigen.

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