7 Dinge die Diablo 4 "töten" könnten, was meint ihr dazu?

Fallen, Geheimräume etc. Nicht immer gegen die Uhr laufen müssen.

Das ist immer der dämlichste Konter, der bei sowas kommt. Super schlaue und rethorische Frage. Keiner. Wie du siehst, spiele ich auch schon seit geraumer Zeit kein D3 mehr. Aus Mangels an Content

Naja, was Fallen angeht bin ich etwas unschlüssig, da ich z.B. das Labyrinth in PoE nicht wirklich mag, auch wenn die Idee an sich damals schon kreativ war, und es bis heute ein herausstechendes Feature in dem Spiel ist.

Trotzdem nervt es mich oft, und ich mache es i.d.R. nur für die Ascendancy Punkte, dafür sind die einfach zu stark.

Kann in D4 aber auf sowas verzichten, auch wenn ich nicht ausschließen möchte, dass Blizzard sich da Inspiration an der Stelle holt.

Wobei das Lab ja nur deswegen nerft, weil man nach 1x sterben, was dank der PoE-Mechaniken überraschend schnell passieren kann, das ganze Ding noch mal von vorne spielen muss.

Ansonsten wäre das Durchsuchen eines solchen Labyrinths durchaus interessant. Also im Hinblick auf die Karte, die man erst einmal aufdechen muss, den verschlossenen Türen und „versteckten“ Keys für die Beutetruhen am Ende.

Nur kann man das Ding halt sogesehen nicht pausieren. Man muss es quasi in einem Rutsch - ohne zu sterben - durchspielen. Später mit limitiertem Zugang bzw. den Laby-Sub-Maps wirds dann zusätzlich ätzend.

Das Problem ist eher, dass Du Dich an den anderen orientierst, aber nicht bereit bist, Dich ebenfalls so zu verhalten, sprich, den von Dir verhassten Spielstil an den Tag zu legen. Würdest Du Dich anstatt auf andere nur auf Deinen Spielspaß konzentrieren, hättest Du dieses Problem nicht.

Ich bin halt nunmal einer der seine Freunde im Theory Crafting hat ^^

Zudem wäre es meiner Meinung nach doch recht schade, wenn es pro Klasse wieder nur eine bestimmte Anzahl an schlußendlichen Builds geben würde.

Mit dem „Zwang“ sowohl Skillung und Ausrüstung im finalem Endcontend den Umständen der Key-Dungeons anzupassen, würde nicht nur mehr Variation ins Spiel einfließen, sondern die Leute auch dazu animieren sich ein wenig mit der Klasse auseinander zu setzen …

Sicherlich …
Die Youtuber und Co. werden ne recht harte Zeit damit erleben :smiley:
Immerhin könnten sie nicht vorgefertigte Allheilmethoden predigen, sondern müssten vorrangig erklären, welche Mods was bewirken und wie man diese jehweils mit den unterschiedlichen Klassen bewältigen könnte.


Dennoch denke ich mal, das die Vorteile, die Nachteile eher überwiegen würden.


Dahingehend würde ich eher raten die Füße still zu halten =)
Es wurde ja bereits gesagt, dass es keine PvP-Ausrüstung geben wird, was eher an Brawl als an PvP erinnert …

Am Ende wird es darauf ankommen, wie es sich innerhalb des Spiels entwickelt.

E-Sport muß sich ja nicht zwangsläufig rein an eine PvP Auseinandersetzung halten.
Man siehe nur WoW-Progress und dem „Zwang“ der Leadguilds sich sowohl für Raids als auch für Key-Dungeons in den entsprechenden Ranglisten zu messen.

E-Sport kann sich also auch darum drehen, welche Gruppe in der Lage ist, ein vorgegebenes Ereignis mit entsprechenden Mods zu bestreiten und gewinnen.
Besonders, wenn man dann noch Regeln mit implementiert, dass der Gegner bestimmte zusätzliche Mods erhällt, wenn man spezielle Extra-Bosse oder Fortschritte absolviert, um deren Vorrankommen zu erschweren.


Eine „direckte“ Auseinandersetzung zwischen den Spielern ist also nicht zwangsläufig notwendig.


Streite ich ja nicht ab =)

Ich habe nur gesagt, dass die EU nicht auf der faulen Haut liegt und nach und nach entsprechend reagiert.

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Es sollte auch nur ein Beispiel sein. Ich bin da deiner Meinung, es ist ein Feature, dass ein Spiel doch anreichern kann.

POE ist da manchmal da auch nicht wirklich fair zum Spieler, aber das gehört halt zum Nervenkitzel dazu.

Man kann halt auch nicht beim Hack&Slay komplet das Rad neu erfinden, aber man kann hier ein wenig klauen, dort ein wenig perfektionieren etc. Was aber auffällt bei POE, dass da viel weniger geheult wird, wenn die Spielmechaniken zum Teil Hart sind. Bei D3 wurde viel zu viel auf das Geweine geachtet, wenn ich da noch da D3 Vanilla denke, was da an Damage zum Teil auf einen zu kam

Mir ist ziemlich sch*** egal, wie andere spielen, in Gegenteil, hab auch zig Speedruns damals gemacht und, ja, es war auch lustig. Ich würde nur, ich wiederhole mich, vernünftige Alternativen zum Grift haben. Es wurde ja schon in Vergangenheit oft bemängelt, dass EXP und Loot von Grift zu normalen Rift, Bounties oder gar Kamagne zu keinen Verhältnis stehen

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Joop ^^

Wobei ich sagen muß, dass selbst das Labyrint ziemlich linear ausfiel :confused:

Am Ende konnte man alle Labyrinthe nach einem Muster bewältigen …
Dahingehend gab es leider keine echten Vorbereitungen.


Jop stimmt

Obwohl das Labyrint ein fester Bestandteil von PoE ist, hat es sich „kaum“ verändert seid es im Game ist.

Ich hoffe das es zu „PoE 2“ geändert / überarbeitet wird.

Relativ nervig sind auch die „Fallen“ und / oder Umwege bis man zu Ende kommt.

Man kann sich sogar im Internet eine Art „Ideal Rute“ heraussuchen.

Passt schon. Diejenigen, die ihre Erkenntnisse und Tipps sehr direkt zur Verfügung stellen, werden bei den Core-Gamern ihre Viewer finden. Diejenigen, die sich wirklich Mühe mit ihrem Content geben, werden bei den Casuals „ankommen“. Die jenigen, die nur im Strom mitschwimmen und durch schnelles Copy&Paste Viewer baiten, werden möglicherweise baden gehen. Könnte ich mit leben … :slight_smile:

Das mag den einen oder anderen beruhigen, weil er sich mutmaßlich nicht um dieses Spezielle Gear kümmern muss. Allerdings kann man davon ausgehen, dass sich im normalen Item-Pool einige Items befinden werden, die im PvP deutlich mehr Nutzen haben werden, als im PvE. Insofern werden nutzlose Items dann doch wertvoll, wenn sie eben im PvP den gewissen Vorteil verleihen …

Insofern das PvP zumindest halbwegs funktionieren sollte und ggf. sogar noch ein wenig Support seitens Blizzard erhält, dann bietet es sich aber ggf. schon an, in diesem Bereich eSports anzusiedeln - oder es zumindest zu versuchen.

Aber ich gebe Dir recht. Es muss nicht zwingend PvP sein. WoW zeigt es ja auch mit der Disziplin „M+ Inis“. Zwei Teams PvE im „Versus-Mode“ auf Zeit. Hat auch so seinen Reiz, wie ich meine.

Das „nach und nach“ definiert sich hierbei aber eben mindestens im Bereich von Monaten - eher Jahren. Da schaut das schon nach ein wenig Faulheit aus. Wobei es eher Inkompetenz gepaart mit fehlendem Interesse bzw. zu wenig ausgebauten Kompetenzenbereichen ist.

Bis die Politik reagiert, haben die Kunden meist schon begriffen, an welcher Stelle sie veräppelt werden.

  1. Das bekommst Du offenbar einfach nur nicht mit.
  2. Die Spieler resignieren nach und nach.

Ob ich zweiteres gut finden mag, weiß ich nicht. Wenn der Entwickler sich einfach weigert, etwas zu ändern, was einfach nur schlecht konzipiert bzw. entwickelt wurde, dann ändert sich eben auch nichts. Wenn er eingreift und etwas anpasst, besteht das Risiko, dass das Ergebnis noch schlechter ankommt, als der Ausgangszustand.

Da bei GGG das Geld deutlich knapper ist, als bei Blizzard, kann ich diesen Weg der Entscheidung nachvollziehen. Kann sich aber in Richtung PoE 2 etwas ändern, denn da liegt doch ein gewisser erfolgsdruck in der Luft. Da muss man dann schon langsam mal auf seine Spieler achten …

An dieser Stelle bitte nicht, wie so häufig, Balancing mit Entwickeln (Programmieren) verwechseln. Letzteres ist im Prozess erheblich aufwendiger und dadurch teurer, als das „einfache“ drehen an ein paar Stellschräubchen.

… ist nichts im Vergleich mit dem, was man aktuell so um die Ohren gehauen bekommt. Kann ja keiner etwas dafür, wenn Du den Easy-Mode nicht verlässt.

Zudem wurde gar nicht so viel auf die Spieler gehört. Denn anderenfalls hätten wir nicht das Problem mit Paragon 2.0, der unsäglichen AD-Mechanik und dem völlig überalterten GUI. Wahrscheinlich gäbe es noch nicht einmal Seasons und wir würden alle seit mehr als 6 Jahren PoE zocken …

Ja, und jedes mal hinterfragt man mögliche Lösungen. Erhöht man die XP mittels skalierendem Schwierigkeitsgrad, ähnlich wie in den GR’s, belässt aber die Belohnung, wie sie sind. Wer würde dann noch den Schwierigkeitsgrad (dauerhaft) auf GR120+ stellen und Bounties farmen?

Alternativ dazu müsste man auch die Belohnungen anpassen. Das endet aber dann darin, dass man nach 10 Rifts in der jeweiligen Season keine Keys mehr farmen bräuchte - und nach einer Runde Bounties hätte man genug Mats beisammen, um erst einmal ein paar Stunden am cube verbringen zu können.

Etwas überspitz formuliert, aber darauf hätte auch keiner Bock. Denn das wären nun mal logische Konsequenzen. Entweder wird etwas eingebaut, was nicht genutzt wird. Oder es wird etwas eingebaut, was noch viel unpassender für das Spiel wäre, als das aktuelle System. Zumal Blizzard auch rel. klar ausgedrückt hat, dass der Fokus auf den GRs liegen soll.

Wenn Du also XP willst, sind die GR’s Dein Anlaufpunkt. Dafür zusätzlich notwendig, Keys, die es in den Rifts zu finden gibt.

Bist Du auf sagenumwobene Items aus, dann sind Bounties in Kombination mit dem Cube genau das, was Du gesucht hast.

Da sehe ich ehrlich gesagt kein Problem. Denn schraubst Du die XP in den Bounties in entsprechende Höhen, dann will ich in den GR’s auch Bounty Mats droppen!

Na, ich bin regelmässig in den Foren dort aktiv, und stell dir vor, dort wird man nicht dumm von der Seite angefurzt, wenn man anderer Meinung ist :wink:

Sag mal, hast du deine Banane nicht gegessen oder warum machst du mich immer von der Seite an? Von D3 Vanilla bis zu Speedruns GR 150, da ist in der Zwischnezeiit dch einiges passiert das wirst du sicher doch als Top-Perfomance-Spieler, der alles weiss, auch bemerkt haben

Man kann sicher sein, dass dies in D4 auch ganz anders wird. Lass uns dies jedenfalls hoffen. Blizzard braucht schliesslich ein Verkaufsargument für ein D4, der kann nur durch stark geänderten Inhalt generiert werden

Es ist ein Unterschied, ob man anderer Meinung ist oder einfach nur herum jammert. Klar ist es eine Meinung, etwas nicht gut zu finden. Aber es ist keine Diskussion, immer nur die eigene Seite (uhhh Wortspiel) zu betrachten, und alles andere zu vernachlässigen.

Es funktioniert eben nicht einfach so, indem man schreibt, dass man das aktuelle System doof findet, früher alles besser war und man doch die Änderungen am besten wieder rückgängig machen solle. Nun die Änderungen haben eben nicht nur negative Aspekte mit sich gebracht sondern auch positive. Bei Dir individuell überwiegen offenbar die negativen. Aber muss dass es deshalb automatisch für alle oder zumindest den Großteil der anderen auch gelten? Ist es nicht vielleicht doch denkbar, wenn man sich Situationen anderer Spieler anschaut, dass die Änderungen gar für die Mehrheit der Spieler positiv überwogen?

Solche relativierenden Betrachtungen sind bei Dir und einigen anderen entweder sehr sehr selten zu finden oder aber gänzlich nicht existent. Es ist nun mal äußerst nervig immer und immer wieder nur zu lesen oder zu hören: „Ich, ich ich, aber ich!!!“ Andere Spieler, deren Umfeld, Ziele, Erwartungen werden komplett außen vorgelassen, ignoriert und damit abgewertet. Das ist respektlos und führt zu dem einen oder anderen Seitenhieb. Du schaltest aus dem gleichen Beweggrund auch einen Gang höher, wenn Du Dich ignoriert oder absichtlich missverstanden fühlst …

Ich kann, ob dem, was Du hier so von Dir gibst, zwar nur mutmaßen, wie sich Dein D3-Spielstil so darstellt und mit was Du Deine D3-Zeit so befüllst. Aber ich befürchte, dass ich mit meinem Vermutungen gar nicht so weit daneben liege, wenn ich davon ausgehe, dass Du eben nur auf sehr komfortablen Schwierigkeitsgraden unterwegs bist. Diese geben nun mal ein völlig anderes Bild wieder, was die eigentliche Schwierigkeit angeht, als es nahe dem Charakter-Limit der Fall ist. Eben jenes Bild - vermute ich - kennst Du nicht, vergleichst es aber mit Vanilla.

Du bist der Meinung, man hätte in Vanilla schon zu kämpfen gehabt, in Sachen Überleben? Ok, dann probier doch nächste Season im Rahmen der Ranglistenerweiterung aus, einen z.B. Hammadin zu spielen - oder noch besser, einen Pestilancer. Wichtig ist dabei nat. das Limit etwas auszulooten. Nur zur Info: Das Limit liegt bei 15 Minuten. Aus irgendeinem mir unerfindlichen Grund, halte ich Dich für einen Spieler, der bereits nach einem 10-Minuten-GR-Erfolg das Handtuch wirft und wieder auf T16 stellt … :wink:

Ich gehe auch davon aus, dass man sich von den altmodischen Schwierigkeitsgraden verabschieden wird. Genau so, wie es z.B. GGG bereits getan hat. Schwierigkeitsgrade werden dann feature-spezifisch angeboten, z.B. hinsichtlich der KeyDungeons (vergl. Atlas-Maps).

Das Spiele - also vornehmlich die Kampagne - in verschiedenen klassischen Schwierigkeitsgraden spielen zu können, wäre zwar genre-typisch. Aber ich glaube, die Tendenz geht davon weg. Finde ich pers. auch nicht schlimm.

Psssssscht :smiley:
Verrate doch nicht schon alles :smiley:
Immerhin muß ja ja schlußendlich die Droptable entsprechend anpassen …

Ebend =)

Und dahingehend habezumindest ich noch nicht viele ES-Titel gesehen, wo sich zwi Teams ihren Showdown darin messen, einen Raid / Dungeon in der vorgegebenen Zeit zu schaffen, wo sie Einfluß auf die Spielweise oder Attribute der Gegner nehmen können :slight_smile: :sunflower:

Dies würde das reguläre PvP auf eine neue Ebene befördern.

Politik sollte sich nunmal auch nur bei dringesten Handlungsbedarf dahingehend einmischen und selbst dann bedarf es Argus Auge :slight_smile:

Normen, Richtlinien und was man als "tollerant"ansehen kann, wechseln im Schnitt alle 5-15 Jahre und dies schon über die letzten 5k Jahre hinweg.
Würde man dahingehend alle 2-3 Jahre alle Gesetze umschreiben, würde der Bürger selbst Wahnsinnig werden, da er keine Basis mehr hätte an welcher er sich orientieren könnte :slight_smile:


Woooot

No Pain no Gain … ähm … Ohne Kritik, keine Verbesserung


Der ist immer so, wenn man es etwas überspitzt =)

Geh einfach mal davon aus, dass er nicht immer alles so scharf meint, wie es evtl rüberkommen mag =)
Kenne ich mehr als nur all zu gut aus eigener Erfahrung ^^
:stuck_out_tongue_winking_eye:

Pers. würd ich einfach mal behaupten, dass er sich eher konkrete Anhaltspunkte, als Aussagen wünschen würde.

Natürlich :slight_smile: Es ist auch nicht alles schlecht an D3, habs ja schliesslich auch selber jahrelang gespielt.

Na dann :wink: Naja, in Foren gehts auch mal ein wenig hart zu, da darf man nicht alles persönlich nehmen

Ich weiss nicht, ob ich alles doof finde, zum Beispiel das Thema Paragonbaum immer austauschbar oder teilweiser fixer Paragonbaum a lá POE. Oder endlos Paragon grinden, oder Levelcap bei 100,. Da kann man sicher stundenlang diskutieren und man(n) darf gespannt sein, wie es bei D4 aussieht

Lässt sich nunmal schlecht verleumden ^^
Im Grunde habe ich nen recht großes Herz … nur eher die dumme Eigenschafft, dass ich den Leute eher viel eher als zu selten nahetrage, was ich von ihren Ideen und Vorschlägen halte :smiley:

Dummerweise … Sind die meisten inzw. schon eher gewohnt, dass wenn sie mal ne Breitseite erhalten, es gleich bedeutet, dass es gleich das aus wäre, anstelle es einfach so zu nehmen wie es kommt -.-

KK

Vllt liegt auch einfach nur daran wie ich hier aufgewachsen bin.
Aber nen „Ey du A.rsch. das war Schei.ße“, war einfach nur auf das Event begrenzt und hatte nichts mit meiner Person an sich zu tuen …


Heut zu Tage fühlt sich da doch gefühlt schon jeder „verletzt“ wenn man ihm sagt, er hätte nen abstehendes Haar -.-
Ersthaft mal


Inder der Kommunikation läuft def. etwas falsch -.-
Der gesamte bissige Unterton, die Zweideutigkeiten und der schwarze Humor sind in den letzten 25 Jahren derart zurück gegangen …

Ernsthaft mal …
Als ich vor 15 Jahren ner Freundin von mir im Rollstuhl sagte . " Jennie, wenn du bei MC Doof bestellen möchtest, mußt du außen rum fahren und am Drive-IN Schalter bestellen"

Damals haben die Leute gelacht und ich bekam nen Klaps auf den Hinterkopf …
HEUTE ! Würden sich alle möglichen Leute aufregen, was für nen böhser Mensch ich doch sei, während sich Jenn nach wie vor darüber beäumelt und nicht kapieren kann, wie sich „Gutmenschen“ anmaßen würden darüber zu entscheiden, wie sie selbst ihr Leben zu leben hat und dies mit ein wenig Spaß.

Denn schlußendlich ist Spaß immer dass was du dras machst.

OT:
Richtig nicht nur was Game betrifft, sondern „Allgemein“ sind die Menschen eher „angepisst“ und fast jedes Wort und / oder Satz wird zweideutig verstanden.

Echt nervig, weiterhin sind viele Menschen bemüht sich „Politisch“ korrekt auszudrücken, ja kein falsches Wort.

Kinder haben Superman-Schlafanzüge.
Superman hat einen Chuck Norris-Schlafanzug.

Tjoa …

Nur dass mir „falsche“ Wörter oder Umschreibungen eher am Kontex vorbeigehen, da ich zwar politische Auseinandersetzungen liebe, ich diese Verbissenheit an die aktuelle Norm nur mit einer irritiert erhobenen Augenbraue kommentieren könnte.