Was meint ihr, wird es wie oben erwähnt ohne Auktionshaus wie in D3, wieder ein Flop?
Oder brauch Diablo 4 kein Auktionshaus, um die Spieler bei der Stange zu halten?
Und wenn es eins geben sollte, besser mit Echtgeld Funktion oder lieber ohne?
Wie steht ihr dazu?
Troll hin oder her, ich fand das Auktionshaus selbst (ohne Real Money) gar nicht so verkehrt, es ist einfach ein QoL Feature für Spiele, in denen man traden kann.
naja nummer 1 war ja das auktionshaus mir hat es kein spaß gemacht nur gold farmen und dann im ah zeug kaufen.
oder halt realmoney
das mit real money war eh p2w sonst nichts, aber das mit gold ja konnte man sich selbst erspielen schon aber droppen tut eben damals garnix und man musste ewig gold farmen und einfach ah gehen und was kaufen um vorwärts zu kommen
Fürs AH brauchte man kein Gold zu farmen, sondern entweder gescheit handeln oder craften.
Wofür man aber, gerade am Anfang, massiv viel Gold benötigte, war für die Reperaturkosten. Inferno war gerade zum Beginn hin so hart, dass man sich dort mehr oder minder durchsterben mußte um effektiv Truhen zu farmen und deren Inhalt im AH veräußerte.
Anschließend war man dann wieder auf Hölle unterwegs, um die Repkosten auszugleichen.
Und gerade mit dem Craften von Daggern, 1h Schwertern oder auch Ringen, konnte man sich ziemlich gesund stoßen. Entweder wenn man es schaffte ein gutes herzustellen oder indem man 20 unidentifizierte in Paketen verkaufte.
Also ich hatte damals alleine mit Ringen die Ausgaben der Spiele von meiner Frau und mir wieder reingeholt gehabt.
Ich hab das anfangs per Schuhe gemacht, Bew-Tempo + Mainstat Vita und AllResi oder Rüssi gingen weg wie verrückt, vor allem hattest bei Schuhen nicht so unglaublich viele mögliche Rolls.
Naja und ich war groß im Ringe/Halsketten Flip-Geschäft unterwegs, wie auch immer, sich mit den möglichen Rolls per Slot und itemstats allgemein auszukennen, hat unglaublich viel dabei gebracht.
Des Weiteren sind auch immer wieder mittelmäßige bis sehr gute (eher selten) Items ingame gefallen, die, wenn ich sie nicht selber brauchen konnte, mein Konto gut aufgestockt haben und ich mir somit gezielt items raussuchen konnte, die für meine Spielweise perfekt gerollt waren, was ohne Handel oder auch handelsplattform durchaus schwerer zu bewerkstelligen ist.
Habe damals im handelsforum unident. 63er ringe und mempos verkauft (ja, ohne tool, war bestimmt mal was dabei, war mir aber egal).
Kurz vor 1.8 ist mir ne tal Brust mit richtig guten stats (beide main ü240 + 9ias) vor die Füße gefallen und habe es noch im ah für 300mille verkloppt. War ein gutes startkapital und hat ewig ausgereicht.
also ich hab wenn ich in inferno stecken gebliebne bin einfach unmengen als gold gefarmt mit dann was gekauft und ende und da so wars im endeffekt ganze zeit gedroppt ist bei mir nie was gscheits. für mich war d3 classic mit dem ah halt nichts auser goldfarmerei weil gedropt ist nie was,
egal ob ich wochenlang nur auf hölle rumfarme oder inferno durchsterbe am ende wars AH
so gsehn einfach geld in die handehmen im echtgeldah schickenz eug kaufen und ende. p2w war das meiner meinung nach.
oder eben ewig gold farmen und dir das zeug so erkaufen.daher fänd ich so ein system einfach total fehl am platz .vorallem genau wegen der härte von inferno kams mir nur so vor das sich alles nur fürs AH dreht.
kaum war Das AH entfernt war auch Inferno mit monsterstufen ausgewechselt worden und man hatte aufeinmal kein problem mehr.
Inferno war nie das Problem an sich gewesen
Es war viel eher, dass dir Items mit viel zu vielen wahllosen Affixen droppten, dass sich die Spieler genötigt fühlten das AH zu nutzen.
Wenn man als Int-Klasse zu 2/3 nur Dex oder Str Items findet und wenn es mal Int war diese nie die richtigen Werte hatte, so fühlte man sich zurecht veräppelt.
Das AH wurde erst mit Loot 2.0 entfernt, welches auch garantierte, dass Klassen fortan hauptsächlich Items finden würden, welche auf sie zugeschneidert sind