Diablo 4 Communitywünsche

Es ist genau das was man sich als Spieler wünschen sollte, wenn man ein Spiel haben möchte, dass auch von den Entwicklern suportet wird.

Natürlich ohne p2w-charakter, aber mit kosmetischen Gegenständen, pets, etc. wo man sein Geld loswerden kann.
Und/Oder ein Modus, der esports tauglich ist und der auch dafür genutzt wird.

Leider muss man auch als Spieler erst an solche Dinge denken, bevor man überhaupt wünsche über Spielmechaniken äußert.

Das die Entwickler bei Blizz aus Allem esport machen können, wenn sie es denn wollen, zeigt WoW, hier haben sie es sogar geschafft aus Dungeonruns esport zumachen.

Heutzutage steht und fällt ein Spiel mit der Möglichkeit über einen langen Zeitraum daraus Geld zu generieren. Sieht man ja schön an D3: Das AH hat versagt und damit hat es auch nicht mehr den benötigten Support erhalten.

2 Likes

Ich hätte gerne mehr vom R im ARPG :smiley:

Also mehr Rollenspiel-Elemente, mehr Quests, Side-Quests, Erkundung, Open World… Ein Baldurs Gate mit Diablo Mechaniken wäre cool. :slight_smile:

1 Like

Das mit realistischer Grafik ist mMn er in Games möglich die ohne online Zwang daher kommen. Ich vermute sollte ein D4 erschein das er wie D3 usw. eine Daueranbindung benötigt - leider.

Das Blizz die letzten Jahre aus allem ein E-sport gemacht hat, macht es für mich nicht unbedingt besser. Auch wenn der RPG Faktor in ARPG vielleicht nicht so ausgeprägt war wie in anderen, würde ich mir noch etwas mehr davon wünschen.

Ich sehe das anders. Auch heute noch werden AAA Spiele Produziert die nicht auf konstanten cashflow basieren. The Last of us 2 z.B. Ein reines Singleplayer Spiel das sicherlich nicht gerade günstig in der Entwicklung ist.

Die Frage ist ja ob das „Kunstwerk“ oder die „Kohle“ im fordergrund steht.
Bei Blizzard ist längst klar das es nur noch ums Geld geht.

Diablo 2 wurde auch über Jahre hinweg gespielt. Aber das konnte man ja auch Jahrelang spielen ohne den Endlevel überhaupt erreicht zu haben geschweige den den besten Loot zu besitzen.

Diablo 3 war mal eins meiner Lieblingspiele. Leider existiert dieses Spiel heute garnicht mehr. Es ist dermaßen in Grund und Boden gepatcht worden das es jedweden Spielspass im Keim erstickt.

Ich persönliche hege großen Zweifel das es wieder ein „gutes“ Diablo Spiel geben wird. Jedenfalls nicht unter der Federführung von Blizzard.

Solange Blizzard lieber auf das Geld schielt als auf den Spielspass mache ich einen großen Bogen um den Schneesturm.

3 Likes

Du hast mich was das angeht missverstanden. Natürlich gibt es noch solche Spiele, meist für die Konsole ausgelegt und mit einer vergleichsweise kurzen Spielzeit.
Bis auf die Entwicklungs- und Werbekosten wird auch nichts weiter in diesen Spielen investiert.

Und genau das wünsche ich mir nicht für ein mögliches D4, das es dann den gleichen Weg nimmt wie D3. Wie D2 will ich es über Jahre spielen können, ohne den Spass daran zuverlieren. Das geht heute nicht mehr ohne, dass das Unternehmen konstant Geld mit einem solchen Spiel verdient.

Hier sehe ich es anders. Spielspass für uns = Geld für Blizzard, deshalb wünsche ich mir auch, dass es, anders als in D3, klappt, die „cashflow“-Mechanik in D4 funktioniert und damit die Weiterenticklung gesichert ist.

Ich hoffe auf mehr LGBTQ+ Inclusion und Diversity im Diablo Universum …ich mein hey in Overwatch hat es doch auch geklappt zb Tracer und Soldier sind LGB… naja außer Trans* Person fehlt aber man darf ja noch hoffen naja warten wir mal die Blizzcon ab und hoffen dass dahingehend noch was angekündigt wird .mein Tipp liegt auf Widowmaker oder McCree das würde passen :slight_smile: also hoffen wir mal dass in diablo in teil 4 auch ein trans* ist das wäre ne wirklich coole aktion und würde viele in der community freuen #love

Der Klimaschutz sollte auch eine Rolle spielen! Ich meine die Hölle produziert doch sicher höllisch viel CO2! :astonished::astonished::astonished:

Da müssen die Höllenfürsten in die Pflicht genommen werden, sonst kommt die Königin aus Alice im Wunderland und schreit: „Ab mit dem Kopf!“ :rofl:

1 Like

Wird höchstens angekündigt. Schafft es dann aber doch nicht richtig ins Spiel :sweat_smile:

1 Like

Natürlich bedeutet Spielspaß für uns = Geld für Blizzard. Desweiteren behaupte ich auch nicht, das wenn man Geld im Fokus hat nicht auch ein gutes Spiel machen kann.

Allerdings ist es trotzdem noch ein erheblicher unterscheid, ob man nun ein Spiel hauptsächlich aus Ökonomischen Gründen macht oder nicht.

Es kann durchaus dinge geben, die Dem Spielspass förderlich sind aber aus Ökonomischen gründen nicht ins Spiel kommen oder dann hinter einer PayWall lauern.

Das ist auch ein leidliches Thema bei Filmen. Wieviele filme gibt es, die sich lediglich aus Finanzgründen mit einem FSK 12 rumschlagen müssen.Filme die in dieser Alterspanne absolut nichts zu Suchen haben. (Terminator, Die Hard, etc)

Oder die absichtliche auf eine Lauflänge von etwa 120 min gedrückt werden.

Warcraft ist da ein gutes Beispiel.Duncan Jones Film hätte eigentlich 40 Minuten mehr Laufzeit gehabt. Die der Film auch bitter nötig gehabt hätte.

Genauso wie Filme müssen auch Spiele vom Geldgeber abgesegnet werden. Und diese „Anzugträger“ Interessiert das Kunstwerk nicht, sondern nur was es generieren kann.

Das D4 ein Spielerlebnis bietet, was alles was bisher gab, übertrifft.

Wer was anderes erwartet. Gibt sich ja mit etwas zufrieden, was es ja bereits gibt. und für ein schlechtes D4 gibt einfach keine Notwendigkeit.

Wieso schwafeln einige wenige eigentlich immer von Diablo 4?
Können die nicht 1 und 1 zusammenzählen oder was? …

Also erwarten uns Gegener wie ein elite-Monster mit den Namen „CO2 der Aufgewärmte“ und ein Endboss Namens „Klimaschutz die Strahlende.“

Oder sollte für D4 ein extremer Stromsparmodus entwickelt werden, wo man es auch noch angenehm in 600 x 480 Bildpunkt spielen kann - (gibt’s aber schon nennt sich D2 ohne addon.)

1 Like

Man kämpft gegen die Horden von der “Alternative für Diablo” :sweat_smile:

Es geht darum wie man sich demgegenüber verhält. Denn insgesamt teilen wir die gleiche Meinung, nur in dem Umgang damit sind wir uns uneinig.

Ja mir ist bewusst, dass es so läuft wie du es beschreibst und ich finde es genauso schlecht wie du. Würde man aber nach deiner Logik gehen, dann könnten wir es ganz sein lassen PC-Spiele zuspielen oder uns irgendwelche Filme ansehen.

Als Spieler muss man aber leider auch ein Stückchen mit der Zeit gehen und Kompromisse finden, wenn man nicht ganz darauf verzichten will.
Bezogen auf Spiele, wie hier im Fall von D4, ist dies eben mein Kompromiss Dinge wie Ingameshops ohne p2w, etc. zu akzeptieren und mich dafür aussprechen, wenn im Gegenzug eine stetige Weiterentwicklung auch im Sinne der Spieler stattfindet.

Letzten Endes ist das nämlich der Weg eines jeden Unternehmens mit einem erfolgreichen Spiel. Nur als kleines Beispiel kannst du mal den Verlauf von GGG anschauen: Angefangen als sehr kleines Indieunternehmen, das abhängig von uns Spieler war und geendet als Teil eines der größten chinesischen Spieleunternehmen…

Joahr, zumindest in den Foren. xD

Kompromisse muss man nicht machen, alternativen gibt es ja genug.

Allerdings stimme ich dir zu das an Ingame Shops etc nichts schlimmes dran ist, solange sie kein P2W beinhalten. Wir sind mündige Menschen und wen jemand sein Geld für nen hübschen Skin ausgeben möchte bin ich der Letzte der was dagegen hat.

Mein Problem mit Blizzard ergibt sich generell aus den vielen Patzern die sie sich in den Letzten 2-3 Jahren erlaubt haben.

Erst wird das 2 Addon von D3 eingestampft. An dem Laut den Entwicklern auch schon gearbeitet wurde. Dann wird dieses leidliche Cashgrab D:I bei der Blizzcon vorgestellt, als mainevent des Diablofranchises . Wo ich mich frage, welcher Amateur in der Marketing abteilung diese gloreiche Idee hatte.

Und das waren schon 2 dicke Katastrophen nur das Diablo-Franchise betreffend. Aber dann gibs da ja auch noch diverse andere debakel. Ganz aktuell ist da wieder eins. #Hongkong… hust#

Vor 10 Jahren hätte ich noch gesagt. Jo Blizzard, die sind nicht so wie anderen Unternehmen. Hier stehen die Gamer wirklich im vordergrund. Heute allerdings ist meine Reaktion auf Blizzard eine ganz andere.

Bitte nicht pauschalisieren. Mag sein, dass Dein Spielspaß im Keim erstickt wird. Dies gilt aber nicht pauschal für alle Spieler … :wink:

Theoretisch ja, praktisch dann doch irgendwie wieder nicht. Schon alleine, wenn man sich anschaut, wie weit die Meinungen hier im Forum auseinander liegen, wird es schwierig/unmöglich, mit jener Gleichung erfolgreich an den Markt zu gelangen. Zumindest nicht in den Größenordnungen, die angepeilt werden.

Vor 10 Jahren sah der Markt auch noch etwas anders aus. Wäre Blizzard nicht mit der Zeit gegangen, wären sie nicht dort, wo sie sind. In wie weit in diesem Szenario dann Geld für die Weiterentwicklung bzw. Pflege des D3 Franchise vorhanden wäre, ist fraglich. Gut möglich, dass sich Blizzard in diesem Falle sogar gegen Diablo und für eine andere Marke hätte enscheiden müssen. Ob dies dann im Sinne mancher gewesen wäre? Nun, ich wage es zu bezweifeln … :wink:

Wahrscheinlich war es schon sehr weit in der Entwicklung. Die Sets, der Würfel, die vielen neuen Gebiete und die Necro DLC zeigen, dass sie schon einiges für das 2 Addon hatten.

Deshalb richtet man sich praktisch auch an die Mehrheit, um möglichst viel zu verdienen. Ist halt blöd als Spieler, wenn man öfters nicht zu dieser Mehrheit gehört.

Und wo genau sind sie heute?
Vor 10 Jahren war der Schneesturm noch ein Ausnahmeunternehmen. Ihm wurde eine ungeheure Fannähe und Qualität angehaftet. Sie sind quasi mit nur 3 franchises zu einem der Beliebtesten Videospielhersteller der Welt geworden.

Und wo stehen Sie heute? Debakel nach debakel. Jeden Monat gibts ne neue Kontroverse um Blizzard. Fusion mit Activision… Viele wichtige Persönlickeiten haben Blizzard den Rücken gekehrt.

Ja hier leigt ein Problem der Sache. So erfolgreich und hochgelobt Diablo 1+2 auch waren, es ist nie ein Mainstream Spiel gewesen. Es hatte halt einen bestimmten Fankreis und den hat man nun auf biegen und brechen versucht auszuweiten.

Ökonomisch verständlich. Aber auch ein bruch der Serie.

Deshalb sage ich es erneut. Man kann rein Öknomisch handeln oder seinen Prinzipien treu bleiben. Wir sehe ja wofür Blizzard sich entschieden hat.

3 Likes