Diablo 4 Communitywünsche

Ich hoffe auf mehr LGBTQ+ Inclusion und Diversity im Diablo Universum …ich mein hey in Overwatch hat es doch auch geklappt zb Tracer und Soldier sind LGB… naja außer Trans* Person fehlt aber man darf ja noch hoffen naja warten wir mal die Blizzcon ab und hoffen dass dahingehend noch was angekündigt wird .mein Tipp liegt auf Widowmaker oder McCree das würde passen :slight_smile: also hoffen wir mal dass in diablo in teil 4 auch ein trans* ist das wäre ne wirklich coole aktion und würde viele in der community freuen #love

Der Klimaschutz sollte auch eine Rolle spielen! Ich meine die Hölle produziert doch sicher höllisch viel CO2! :astonished::astonished::astonished:

Da müssen die Höllenfürsten in die Pflicht genommen werden, sonst kommt die Königin aus Alice im Wunderland und schreit: „Ab mit dem Kopf!“ :rofl:

1 Like

Wird höchstens angekündigt. Schafft es dann aber doch nicht richtig ins Spiel :sweat_smile:

1 Like

Natürlich bedeutet Spielspaß für uns = Geld für Blizzard. Desweiteren behaupte ich auch nicht, das wenn man Geld im Fokus hat nicht auch ein gutes Spiel machen kann.

Allerdings ist es trotzdem noch ein erheblicher unterscheid, ob man nun ein Spiel hauptsächlich aus Ökonomischen Gründen macht oder nicht.

Es kann durchaus dinge geben, die Dem Spielspass förderlich sind aber aus Ökonomischen gründen nicht ins Spiel kommen oder dann hinter einer PayWall lauern.

Das ist auch ein leidliches Thema bei Filmen. Wieviele filme gibt es, die sich lediglich aus Finanzgründen mit einem FSK 12 rumschlagen müssen.Filme die in dieser Alterspanne absolut nichts zu Suchen haben. (Terminator, Die Hard, etc)

Oder die absichtliche auf eine Lauflänge von etwa 120 min gedrückt werden.

Warcraft ist da ein gutes Beispiel.Duncan Jones Film hätte eigentlich 40 Minuten mehr Laufzeit gehabt. Die der Film auch bitter nötig gehabt hätte.

Genauso wie Filme müssen auch Spiele vom Geldgeber abgesegnet werden. Und diese „Anzugträger“ Interessiert das Kunstwerk nicht, sondern nur was es generieren kann.

Das D4 ein Spielerlebnis bietet, was alles was bisher gab, übertrifft.

Wer was anderes erwartet. Gibt sich ja mit etwas zufrieden, was es ja bereits gibt. und für ein schlechtes D4 gibt einfach keine Notwendigkeit.

Wieso schwafeln einige wenige eigentlich immer von Diablo 4?
Können die nicht 1 und 1 zusammenzählen oder was? …

Also erwarten uns Gegener wie ein elite-Monster mit den Namen „CO2 der Aufgewärmte“ und ein Endboss Namens „Klimaschutz die Strahlende.“

Oder sollte für D4 ein extremer Stromsparmodus entwickelt werden, wo man es auch noch angenehm in 600 x 480 Bildpunkt spielen kann - (gibt’s aber schon nennt sich D2 ohne addon.)

1 Like

Man kämpft gegen die Horden von der “Alternative für Diablo” :sweat_smile:

Es geht darum wie man sich demgegenüber verhält. Denn insgesamt teilen wir die gleiche Meinung, nur in dem Umgang damit sind wir uns uneinig.

Ja mir ist bewusst, dass es so läuft wie du es beschreibst und ich finde es genauso schlecht wie du. Würde man aber nach deiner Logik gehen, dann könnten wir es ganz sein lassen PC-Spiele zuspielen oder uns irgendwelche Filme ansehen.

Als Spieler muss man aber leider auch ein Stückchen mit der Zeit gehen und Kompromisse finden, wenn man nicht ganz darauf verzichten will.
Bezogen auf Spiele, wie hier im Fall von D4, ist dies eben mein Kompromiss Dinge wie Ingameshops ohne p2w, etc. zu akzeptieren und mich dafür aussprechen, wenn im Gegenzug eine stetige Weiterentwicklung auch im Sinne der Spieler stattfindet.

Letzten Endes ist das nämlich der Weg eines jeden Unternehmens mit einem erfolgreichen Spiel. Nur als kleines Beispiel kannst du mal den Verlauf von GGG anschauen: Angefangen als sehr kleines Indieunternehmen, das abhängig von uns Spieler war und geendet als Teil eines der größten chinesischen Spieleunternehmen…

Joahr, zumindest in den Foren. xD

Kompromisse muss man nicht machen, alternativen gibt es ja genug.

Allerdings stimme ich dir zu das an Ingame Shops etc nichts schlimmes dran ist, solange sie kein P2W beinhalten. Wir sind mündige Menschen und wen jemand sein Geld für nen hübschen Skin ausgeben möchte bin ich der Letzte der was dagegen hat.

Mein Problem mit Blizzard ergibt sich generell aus den vielen Patzern die sie sich in den Letzten 2-3 Jahren erlaubt haben.

Erst wird das 2 Addon von D3 eingestampft. An dem Laut den Entwicklern auch schon gearbeitet wurde. Dann wird dieses leidliche Cashgrab D:I bei der Blizzcon vorgestellt, als mainevent des Diablofranchises . Wo ich mich frage, welcher Amateur in der Marketing abteilung diese gloreiche Idee hatte.

Und das waren schon 2 dicke Katastrophen nur das Diablo-Franchise betreffend. Aber dann gibs da ja auch noch diverse andere debakel. Ganz aktuell ist da wieder eins. #Hongkong… hust#

Vor 10 Jahren hätte ich noch gesagt. Jo Blizzard, die sind nicht so wie anderen Unternehmen. Hier stehen die Gamer wirklich im vordergrund. Heute allerdings ist meine Reaktion auf Blizzard eine ganz andere.

Bitte nicht pauschalisieren. Mag sein, dass Dein Spielspaß im Keim erstickt wird. Dies gilt aber nicht pauschal für alle Spieler … :wink:

Theoretisch ja, praktisch dann doch irgendwie wieder nicht. Schon alleine, wenn man sich anschaut, wie weit die Meinungen hier im Forum auseinander liegen, wird es schwierig/unmöglich, mit jener Gleichung erfolgreich an den Markt zu gelangen. Zumindest nicht in den Größenordnungen, die angepeilt werden.

Vor 10 Jahren sah der Markt auch noch etwas anders aus. Wäre Blizzard nicht mit der Zeit gegangen, wären sie nicht dort, wo sie sind. In wie weit in diesem Szenario dann Geld für die Weiterentwicklung bzw. Pflege des D3 Franchise vorhanden wäre, ist fraglich. Gut möglich, dass sich Blizzard in diesem Falle sogar gegen Diablo und für eine andere Marke hätte enscheiden müssen. Ob dies dann im Sinne mancher gewesen wäre? Nun, ich wage es zu bezweifeln … :wink:

Wahrscheinlich war es schon sehr weit in der Entwicklung. Die Sets, der Würfel, die vielen neuen Gebiete und die Necro DLC zeigen, dass sie schon einiges für das 2 Addon hatten.

Deshalb richtet man sich praktisch auch an die Mehrheit, um möglichst viel zu verdienen. Ist halt blöd als Spieler, wenn man öfters nicht zu dieser Mehrheit gehört.

Und wo genau sind sie heute?
Vor 10 Jahren war der Schneesturm noch ein Ausnahmeunternehmen. Ihm wurde eine ungeheure Fannähe und Qualität angehaftet. Sie sind quasi mit nur 3 franchises zu einem der Beliebtesten Videospielhersteller der Welt geworden.

Und wo stehen Sie heute? Debakel nach debakel. Jeden Monat gibts ne neue Kontroverse um Blizzard. Fusion mit Activision… Viele wichtige Persönlickeiten haben Blizzard den Rücken gekehrt.

Ja hier leigt ein Problem der Sache. So erfolgreich und hochgelobt Diablo 1+2 auch waren, es ist nie ein Mainstream Spiel gewesen. Es hatte halt einen bestimmten Fankreis und den hat man nun auf biegen und brechen versucht auszuweiten.

Ökonomisch verständlich. Aber auch ein bruch der Serie.

Deshalb sage ich es erneut. Man kann rein Öknomisch handeln oder seinen Prinzipien treu bleiben. Wir sehe ja wofür Blizzard sich entschieden hat.

3 Likes

Vor 10 Jahren und früher war Blizzard genauso ein Unternehmen, das einfach Kohle verdienen wollte, wie heute. Du kannst ja mal Blizzard North, Blizzard Entertainment und Vivendi googeln.

Das Unternehmen hat einfach gemerkt, dass der höchste Gewinn bei der damaligen überschaubaren Spielerschaft durch eine hohe Qualität und Kundennähe gemacht wird.

Heute spielt fast jeder irgend ein Spiel. Die Entwicklung für die breite Masse ist dadurch viel ertragreicher, als nur für einen kleine Fangemeinde, die auch noch mehr Qualität und Betreuung verlangt. Blizzard hat sich dem einfach angepasst.

Es ist richtig blauäugig zu denken, dass es früher keine Kontroversen gab was Blizzard betrifft sie waren aber meist, im Vergleich zu heute, nicht so medienwirksam.

Vor 10 Jahren und früher war Blizzard genauso ein Unternehmen, das einfach Kohle verdienen wollte, wie heute. Du kannst ja mal Blizzard North, Blizzard Entertainment und Vivendi googeln.

Jedes Unternehmen ist bestrebt Geld zu verdienen, anders geht es nicht. Jedoch gibt es Unternehmen, die trotzdem ihren prinzipien treu bleiben.

Das Unternehmen hat einfach gemerkt, dass der höchste Gewinn bei der damaligen überschaubaren Spielerschaft durch eine hohe Qualität und Kundennähe gemacht wird.

Ist das so? Diablo war nie super Populär. Wen es wirklich ausschlieslich um Geld gegangen wäre, hätte man auch ein anderes Spiel Supporten können.
Diablo war auch keine einfache Entwicklung und drohte sehr oft zu kippen.

Heute spielt fast jeder irgend ein Spiel. Die Entwicklung für die breite Masse ist dadurch viel ertragreicher, als nur für einen kleine Fangemeinde, die auch noch mehr Qualität und Betreuung verlangt. Blizzard hat sich dem einfach angepasst.

Meine rede, sie haben sich fürs Geld entscheiden auf Kosten der Qualität. Das ist doch genau mein kritikpunkt.

Es ist richtig blauäugig zu denken, dass es früher keine Kontroversen gab was Blizzard betrifft sie waren aber meist, im Vergleich zu heute, nicht so medienwirksam.

Du kannst mir aber gerne auf die Sprünge helfen und mir verweise auf die Kontroversen geben, dann bilde ich mich gern weiter.

Ja, das funktioniert so lange gut, wie sie „nur“ eine Nische abdecken und/oder eine Monopolstellung genießen. Weder das eine noch das andere trifft mittlerweile auf Blizzard zu.

Diablo 1 z.B. entstand damals zu Zeit, als die gesamte Branche noch eine Nische war. Es war bei weitem nicht das Multi-Milliarden-Doller Business von heute. Ergo schauten auch ganz andere Finanziers auf die Produkte und Unternehmen.

Diablo 2 erschien kurz vor dem Boom der MMORPGs und verlor dadurch den damals zunehmenden medialen Fokus.

Diablo 3 was bzw. ist nun ein Produkt der Neuzeit und selbst als solches schon von der Zeit überholt. Stichwort: Finanzierungsmodell. Es führte eine bis dahin erfolgreiches Franchise fort und war, ob es Dir und vielen anderen Meckerfritzen nun gefällt, erfolgreich.

Klar hätte Blizzard seinen „hochqualitativen“ Weg weiterhin gehen können. Dies hätte im Hinblick auf die allgemeine Marktentwicklung aber Stagnation bedeutet. Was mit stagnierenden Unternehmen passiert, insb. in wachsenden Märkten ist kein Geheimnis. Sie werden überholt und gehen unter.

Ein mMn guter Kritikpunkt, der aber letztlich nur eines wiederspiegelt: Das Kauf- und Nutzungsverhalten der Kunden. Ich würde nicht einmal direkt sagen, dass sich Blizzard ausschließlich der Gier hingegeben hat. Vielmehr, sehe auch ich eine Notwendigkeit des Wachstums, um am Markt bleiben zu können.

Kunden wollen Abwechslung - immer wieder neuen Content - und sind auch bereit bzw. haben die Möglichkeit von jetzt auf gleich zur Konkurrenz zu wechseln. Am besten soll alles auch noch kostenlos sein und max. Spielspaß bieten. Ja, die Entwickler orientieren sich zwangsläufig häufig daran und bepreisen die Produkte entsprechend niedrig. Das ganze realisiert durch Einsparungen in der Entwicklung in Form von reduzierten Personalkosten. Folgen davon sind dann weniger Umfang/Komplexität und niedrigere Qualität durch immer schnellere Lebenszyklen.

Man darf nun also für sich selbst entscheiden, ob man Kritik am Entwickler übt, oder evtl. doch vor der eigenen Tür kehren sollte … :wink:

puhh, also bei manchen hier fragt man sich schon auf welcher seite sie stehen. du scheinst ja eher die konzernseite und dessen anzugträger zu vertreten, die zum großteil noch nie irgendein videospiel gespielt haben, statt den konsumenten. willst du damit einfach nur dein wissen aus dem 1. semester bwl hier kundtun oder kriegst du was dafür? :smiley: ich meine du machst hier seit jahren kostenlos schadensbegrenzung und rechtfertigung für anti-konsumenten praktiken eines multimilliarden konzerns. mit dem argument, dass die spieler es ja annehmen würden, kann man alles rechtfertigen. nicht nur lootboxen oder kostenpflichtige DLCs, die früher bestandteil des endprodukts waren, sondern früher oder später auch zahlungspflichtige munition in shootern oder öl für autos in gta usw denn sie werden nicht aufhören. nur weil es vom durchschnittskunden angenommen wird muss man sowas nicht rechtfertigen oder gutheißen. man geht eben schrittweise vor und gewöhnt die leute daran. dass es aus konzernsicht ausgenutzt werden wird ist logisch aber ich verstehe nicht wieso du das als konsument das alles auch noch gutheißt und rechtfertigst. was hast du als konsument davon außer weniger geld in der tasche und weniger inhalt im produkt. letztendlich ein seelenloses produkt das sich nicht mehr aufgrund der guten inhalte gut verkaufeen soll sondern von anfang bis ende auf das melken des konsumenten ausgerichtet ist und die inhalte selbst in den hintergrund treten

Vielmehr, sehe auch ich eine Notwendigkeit des Wachstums, um am Markt bleiben zu können.

Diese Notwendigkeit sehe ich aus Konsumentensicht nicht. Diese Identifikation mit der Managementetage trägt ja fast schon religiöse Züge, wenn du jegliche Praktiken rechtfertigst. Du scheinst auch mehr am Wachstum des Konzerns interessiert als am eigentlichen Produkt. oO also ich brauche den konzern nicht und wenn es dann eben kein diablo 4 gibt, das mir alle 2 minuten mir die monetasierung unter die nase reibt, gut so.

6 Likes

Ich wollte dir aber genau das zeigen auch früher ist Blizzard nur einem Prinzip gefolgt, nämlich wie das Unternehmen möglichst viel Geld verdient.

Diese Qualtität und Kundennähe kam nicht zustande, weil sich Blizzard irgendwelchen Prinzipien treu bleiben wollte, sondern weil damals die Zahl der Spieler von PC-/Konsolenspiele überschaubar war.
Blizzard hatte gar keine Wahl als bestimmte Standards zu liefern, damit das Geschäft läuft.

Heute hat man auf einem dieser anspruchsvollen Spieler 1000e andere, die sich auch mit der Mittelmäßigkeit zufrieden geben. Am Ende kommt dann soetwas wie DI zustande.

Nicht Blizzards Prinzipien haben sich geändert sondern die Spieler in ihrer Anzahl und ihrem Anspruch.

Was auch gemacht wurde. Bestes Beispiel ist Diablo 3. Hier helfe ich dir auch gerne auf die Sprünge was die Kontroversen angeht.

Teil 1 und 2 sowie dessen Erweiterung wurde von Blizzard North entwickelt und diese Entwicklergruppe sollte auch den 3. Teil entwickeln. Das ging aber leider Blizzard Entertainment/Vivendi nicht schnell genug und haben die Entwicklung eingestampft.

Vor ca. 10 Jahren wurde mit dem eigentlichen dritten Teil genau das Gleiche gemacht wie jetzt mit der 2 Erweiterung von D3.

Was die Popularität angeht sehe ich es auch anders. Es gibt einen guten Grund wieso letztendlich dennoch ein D3 erschienen ist und bald möglicherweise der vierte Teil angekündigt wird.