Bah , fast Mitternacht ,
schönes Wochenende , 
Es ist Wochenende 
Aber joa.
Ich werd heute auch nicht mehr alt werden.
Das Spiel hat zwar wie Diablo eine isometrische Darstellung, ist aber eher im MMO-Bereich anzusiedeln, auch wenn die Kämpfe anfangs tatsächlich eher Diablo-like wirken, hast du im „Endgame“ dauerhaft schwerer werdende Mechanik-Kämpfe, bei denen bspw nur einer von acht Spielern einen Fehler machen muss, um den Kampf scheitern zu lassen.
Das ist aber nicht negativ gemeint, sondern ich finde das sogar gut, habe lange nicht mehr so viel Spaß an anspruchsvollen Inhalten gehabt, vor allem in der Form noch nie in isometrischen Spielen, dazu kommen auch ausreichende Möglichkeiten zur Build-Erstellung je nach Fortschritt im Spiel (Freischalten von Skillpunkten per Skill-Potions), eine echt verdammt gute Story und Inszenierung und dauerhafte Motivation zum Weiterspielen, wenns mal „Klick“ gemacht hat.
Ich kann dir nur empfehlen, dir das mal anzuschauen, sofern du an sowas Spaß hast. Wichtig zu wissen ist noch, dass das Spiel erst mit Erreichen von Stufe 50 und Erreichen eines gewissen Story-Fortschritts erst so richtig losgeht (Freischaltung von Endgame-Inhalte etc), alles vor diesem Punkt ist eher wie ein erweitertes Tutorial mit Aufbau der Story zu sehen, auch wenn man bereits einiges vorbereiten kann.
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An sich habe ich all die Jahre darauf verzichtet mich mit LA zu beschaftigen, da mein Herz Diablo gehört.
Aber da das Spiel ja übertrieben gelobt wurde und es f2p ist, habe ich letzte Woche mal reingeschnuppert … und bin hängen geblieben. Es bringt (mir) sehr viel Spaß!
Und mir ist aufgefallen, dass LA etwas geschafft hat, was von der Diablo Community bisher doch stark angezweifelt/diskutiert wurde. Nämlich auf breiter Masse die Spielerwünsche zu erfüllen. Es ist für jeden etwas dabei, ob grinden, erkunden, rpg, pvp, etc.
Und es hat Mechaniken, welche ich seit d3 kritisiere (z.B. kostenloses respeccen), so integriert, dass sie mir doch gefallen.
Daher sehe ich LA mit einem weinenden und lachenden Auge.
Weinend: was kann Blizzard jetzt noch neues in d4 bringen? Aufgrund der letzten Fehlschläge: d3, wc3 reforged, Titan, monatelange serverprobleme beim Spiel dessen Name nicht genannt werden darf und dann noch dem smartphone Ding … bin selbst ich als Optimist min. vorsichtig in der Hoffnung, dass sie da was tolles und neues raushauen können, ohne das es als Kopie von anderen Spielen durchgeht.
Wobei das auch garnicht so verkehrt wäre, LA in düsterer Diablo Grafik <3
Lachend: weil ich/wir jetzt endlich wieder ein geiles (und dazu kostenloses) Spiel haben, welches wir bis dahin spielen können.
Ich möchte nicht zu viel vorweg nehmen, aber lvl 50 in LA ist für mich noch die Early-Game-Phase. Habe jetzt. ca. 80std. gespielt und immer noch ein noob. Ich schaue mir aber auch keine youtube Videos, Streams oder Guides an, sondern entdecke alles fpr mich selber. Dauert zwar etwas länger, aber bis 2024/25/26 irgendwann d4 erscheint habe ich ja genügend Zeit.
Vieles was ich mir für d4 gewünscht habe hat LA. … als Diablo Fan finde ich das an sich schlecht (da Konkurrenz).
Aber da Acti Blizzard ja lieber einen bunten Kinder d3 Nachfolger fürs Smartphone priorisiert anstatt d4, bin ich doch ganz happy mit der, nochmal, weil es so schön ist: kostenlosen! Alternative.
Und, mal von den ersten paar Tagen abgesehen, haben sie die Serveranstürme recht schnell und gut in den Griff bekommen. Haben auch gut kommuniziert und die Spieler für Ausfälle entschädigt.
Wenn ich an das letzte Remaster von ActiBlizz denke, dann liegen da Welten dazwischen.
FAZIT:
Bisher ist LA ein geiles Spiel, welches d4 m.M.n vieles vorwegnimmt und von dem sich ActiBlizz was abschauen kann.
LA punktet durch Qualität und wird deswegen, obwohl es nichts kostet, finanziell erfolgreich. Das ist der richtige Ansatz! Anstatt erst tolle Versprechungen zu machen, dann die Produkte zu verkaufen und erst nach release dann
zu sagen, dass das Game halbfertig und teilweise nicht spielbar ist. Oder zu behaupten, das die Probleme ja von den ,modernen Spielern’’ kommen, da sie das Spiel im Jahr 2021 so gespielt haben, wie es konzipiert war. ^^ (das hat ActiBlizz echt behauptet).
Vlt. könnte d4 jetzt eher da Punkten, wo LA Leere lässt. Nämlich im offline und singleplayer Modus. Nicht das mir das wichtig wäre. Aber mir fehlt gerade echt die Vorstellung, was d4 jetzt noch viel an neuen Sachen bringen kann, die LA nicht schon gut genug umgesetzt hat. Bis auf die bunte Grafik vlt, aber die ist geschenkt im Vergleich zu d3.
Salam
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Ich hätte ja jetzt tatsächlich einen separaten Lost Ark Thread erwartet oder hat sich niemand getraut, aus Angst der würde direkt gelöscht?
Ich suchte Lost Ark jetzt seit EU Release. Habe wegen Warteschlange mit Level 34 abgebrochen und noch einmal neu auf den neuen Servern angefangen. Ich war wirklich SEHR lange nicht mehr so gehyped. Lost Ark ist wie der feuchte Diablo Traum. Nur ohne die endlose Redundanz, die einem D3 aufbürded, aus purer Bequemlichkeit seitens der Entwickler, den Spieler mit abwechslungsreichen Mechaniken zu versorgen.
Ich war ursprünglich skeptisch, inwieweit F2P und P2W eine negative Rolle spielt. Habe bislang keinen einzigen Cent investiert und kann ungehindert durch den Content progressen.
Questing fühlt sich MMO typisch eher wie WoW an. Allerdings haben die Lost Ark Entwickler seit 2019 das Spielerverhalten geprüft, wo und warum Spieler abspringen. Daraufhin wurden Quests so überarbeitet, dass man diese wirklich EXTREM schnell ohne großen Reiseaufwand erledigen kann und man zum Abgeben nur selten zurück laufen muss, sondern temporeich durch das Gebiet geführt wird. Das nimmt den Quests dieses typisch negative „Grind“ Feeling, wie es Vanilla WoW hatte. Sammle 10 Schweineohren und nur jedes dritte Schwein droppt ein Ohr.
On top droppen regelmäßig Karten zu versteckten Dungeons, es spawnen zufällige Regionquests oder Gebietsbosse, die man definitiv nicht alleine angehen sollte. Die Gebietsinstanz (mit limierter Anzahl an Spielern pro Instanz) kann vom Spieler gewechselt werden. Schreibt also jemand Gebietsboss X in Instanz 32, kann man schnell wechseln, um den Bosskill mitzumachen. Irgendwie wie WoW Phasing on Drugs.
Dann die vielen Mechaniken: Skills, Karten, Kader, Gavuren, Steine, Juwelen (noch nicht im West Release), Festung + Crafting + NPC Missionen, Beziehungen, Sammlerstücke, Abenteuerfoliant, Lieder, Relikte, … Nahezu alles wertet irgendwie den Charakter oder direkt den ganzen Account auf.
Das meiste läßt sich irgendwie Leveln und verbessern, was natürlich einen enormen Motivationsfaktor bietet. Nach Softcap 50 kann man nicht nur bis 60 noch durch reines Leveln Skillpunkte verdienen. Die bekommt man auch durch all die anderen Mechaniken. bis man tatsächlich 8 aktive Fähigkeit komplett cappen kann. Fühlt sich an wie Paragon auf D.roge.
Ich dachte ja, die Kontinente sind abwechslungsreich, mit Steampunk Mech Elementen, die einen später erwarten, aber reisen mit einem eignen Schiff und Questen auf Inseln (inklusive Dailies) hat dem ganzen dann definitiv die Krone aufgesetzt.
Ich könnte hier noch Stunden hypen, will aber noch ein wenig zocken 
Da D4 auch auf „Weltbosse“ und Mounts setzt, wird es sich den Vergleich zu Lost Ark wohl oder übel gefallen lassen müssen. Wenn das Lost Ark Team mit dem derzeitigen Tempo und Qualität weiter macht, wird Blizzard sich mächtig ins Zeug legen müssen.
PS: Neue Charaktere und der typisch redunante Grind werden auch berücksichtigt. Nachdem man den ersten Char auf 50 gebracht hat, kann man per „Powerpass“ einen weiteren Char auf 50 bringen. Main Questline ist abgeschlossen, Level 50 angelegt. In der Festung kann man zusätzlich Charaktere per „Wissenstranfer“ und Gold auf Level 50 bringen. Da greift dann aber tatsächlich vermutlich beim 4. Char der Shop, weil Gold eine knappe Resource ist.
Es gibt eine Menge an spielbaren Klassen und Subklassen, die sich später über eine (jederzeit wechelbare) Gravur nochmals in zwei komplett unterschiedliche Spielweisen aufsplitten.
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Besser hätte ich es nicht beschreiben können. Geht mir genauso, einfach unglaublich was man alles machen kann und wie gut alles im Zusammenspiel funktioniert.
Würde jedoch (auch) dafür plädieren, hier wieder zum Thema zurück zu kehren: d4 info Sammlung. Auch wenn es leider nur selten was neues gibt. Mal schauen ob da noch vor dem 31.03. was kommt.
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Ja nen kurzes Abschweifen wird ja noch ok sein, Konkurrenz belebt den Markt und so 
Es dürfte ja eigentlich ein neues Quartals-Update demnächst kommen, bin jedenfalls wieder gespannt 
Bin gerade selbst am grübeln Lost Ark oder Valheim ein Chance zu geben, nebei kann ich immer noch WoW und D3 spielen.
Kann beide empfehlen
Vorallem was das Überblenden bei zuvielen Effekten angeht.
Die Skills ins LA sehen ja echt Bombe aus.
Aber genau deswegen liebe ich auch die Option, dass man diese entsprechend wegschalten kann.
- Alle sehen.
- Eigene + Gegner + Gruppenmitglieder
- Eigene + Gegner
So kann man für sich selbst entscheiden was einem wichtig ist oder wo es (im wahrsten Sinne des Wortes) einfach zu bunt wird.
Ich finde auch das mit dem Single Player ist hier ziemlich gut gelöst.
Mal abgesehen von den Abgrunddungeons, wo man wirklich in einer Gruppe reingehen sollte, kann man eigentlich alles alleine machen.
Bei Events und Wächter-Raids, wird man zwar mit anderen zusammen gewürfelt.
Aber es ist nun nicht so, dass man dafür großartig aus seinem eigenen Trott kommen müsste, selbst als solo Spieler.
Wir haben doch einen =)
Doch 
Spiele ein wenig weiter und wenn du in deiner Geschichte am Ende von Yorn / Anfang Feiton angelangst, wirst du auch deine ersten Juwelen finden 
Joop
Und das schöne ist, dass es sich bisher noch nicht einmal nach einem ekelhaften Paragon-Grind anfühlt, da man die Kader-EP seit beginn an neben seinem eigentlichen lvl nebenher erarbeitet.
Hauptsächlich auch über Nebenquests, welche einem dazu eine spezielle Währung geben, die man dann auch erst später benötigt, wenn man die Gunst der einzelnen Personen/Fraktionen aufwerten möchte, um über diese exklusive Inhalte für das Endgame zu erhalten.
Dies stimmt.
Aber via Daylies und den Umar-Marken kann man sich Gold verdiehnen, um so die restlichen Helden aufzuwerten
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Ich würde mir für D4 wünschen das solo Play nicht so ein extrem Nachteil wie in D3 hat.
Sicher muss/solle Gruppenkontend besser belohnt werden, ich mein das es in D3 aber etwas zu arg aus dem Ruder gelaufen ist.
Bald sollte es ja das neue Quartalsupdate geben, hoffe doch er gen anfang März.
Ich hab auf Twitch mal was geschaut , und Lost Ark ist besser als ich es gedacht/vermutet
habe .
Ich werde mal versuchen Zeit zu finden , ( Lara Croft muß ich nachholen , … usw ) .
Jetzt ist der neue Patch Diablo 2 mit Ladder auf dem PTS , …
Aber gut zu wissen , das im H&S Universum kein Stillstand herrscht .
Mein "Schock " , Misstrauen sitzt seit Wolcen tief , sehr tief .
Deshalb ist open World ja so gut/wichtig !
Du , ich , jeder kann machen was sie/er will .
Da wird Stufenaufstieg fast schon Nebensache .
Das passiert ganz nebenbei , wenn man die Welt erkundet .
Ob da Monster in dein Messer rennen oder ob du mit Plötze die Gegend erkundest ,
wie du willst .
Jeder hat/macht sein eigenes Tempo .
Und mach dir jetzt noch keine Gedanken um/über das Endgame in D4 .
Wir wissen demnächst mehr , bald Quartalsupdate …
Kann ich verstehen, auch wenn ich trotzdem meine knapp 80 Stunden Spaß mit dem Spiel hatte, aber das sind halt nicht die Dimensionen, die ich mir von Wolcen erhofft hatte 
Mea culpa, Juwelen sind tatsächlich schon im Spiel.
Bin als Casual aber zugegeben auch gestern erst auf 460 GS gekommen und in Rohendel gelandet. Kann von Natur aus leider Nebenquests einfach nicht links liegen lassen. Deshalb dauert alles noch mal etwas länger. In der Gilde sind die ersten schon über GS 900, aber die kennen auch all die Mechaniken schon.
Finde das auch genial gelöst. Wenn ich Bock auf Gruppe habe, benutze ich halt den Matchmaker. Ansonsten gehe ich in Solo in den Content, der das zulässt. Die Skalierung nach Anzahl der Spieler funktioniert ziemlich gut und man kann beim ersten Dungeonbesuch die Cutscenes genießen, ohne andere zu nerven.
Ja
Gerade am Anfang mögen zwar einige Spieler sich etwas erschlagen fühlen, mit all den unterschiedlichen Funktionen.
Gerade beim Skillsbaum welcher nicht nur mit vielen Passiven aufwartet, sondern sich diese durch die dazugehörigen Runen, den Edelsteinen und den späteren Tripods massivst verändern und angepasst werden können.
Dann ist da noch das Gravur-System , die Karten / Sammlungen und die Kader-Bonuse.
Aber wie hatte es ein Langzeitspieler so schön ausgedrückt.
Wir können wirklich froh sein, dass wir hier im Westen die neuere Version erhalten haben, welche es uns erlaubt zügig bis T3 aufzusteigen.
Denn T1 und T2 waren derartig mies, dass in Korea viele Spieler geflüchtet sind und erst mit T3 wieder zurück kamen.
Warum leider ?
Ist doch eh das Schönste un Beste was man machen kann
Ich hab es ja auch nicht anders gemacht und die Story bisher in vollem genossen …
Auch wenn ich inzw. schon bei GS 1k+ angekommen bin
Wolltet ihr die Konversation über Lost Ark nicht in den folgenden Thread verschieben?
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Könnten wir machen.
Aber da sich D4 eh an diesem Spiel messen lassen muß und hier schon viele Dinge erwähnt wurden, die Blizzard beherzigen sollte, bin ich da ein wenig unschlüssig.
Gerade die Funktion, mit welcher man unliebsame Effekte ausschalten, am besten via Regler sogar selbst einstellen könnte, wäre zumindest etwas, was ich inzwischen als Basis für D4 auch schon verlangen würde.
Dieses übergrelle Farbgewitter, wie es in D3 vorherscht, in den Griff zu bekommen, sollte meiner Meinung nach etwas sein, worauf die Entwickler unbedingt eingehen sollten.
Von daher ist dies ja nicht nur eine Diskusion über ein anderes Spiel, sondern hat schon einen reellen Bezug zu Diablo 4 
dann macht das bitte auch
wäre aber trotzdem besser wenn ihr das in richtigen thread machen würdet
danke fürs nochmal posten 
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