Diablo 4 - Info- und Sammelthread

Genau darin sehe ich auch die Gefahr, wenn die Zielgruppe „alle Leute, die gerne Computerspiele spielen“ ist. Hier sehe ich dann auch nicht unbedingt die Zielgruppe.
PoE hat, indem es die meisten D2 Spieler abgeworben hat, gezeigt, dass auch Zielgruppenorientiert durchaus erfolgreich sein kann.

Ja und das ist das Problem ein Spiel, das entwickelt wird damit man mit deinem genannten Szenario bis tief ins Endgame vordringen kann ist einfach zum scheitern verurteilt.
Der Schwierigkeitsgrad wird so gering, dass man Spieler kaum für sehr lange Zeit an das Spiel binden kann.

Es ist eines der Gründe wieso Blizz nach dem Motto „easy to learn, hard to master“ entwickelt, auf diesem Weg erreicht man einfach mehr Spielertypen. Gegen einen leichten Einstieg habe ich persönlich auch nichts, solange auch für Langzeitspieler geeignerter Inhalt geboten wird.

D3 ist das größte Beispiel am Ende hat es einen sehr hohen Schwierigkeitsgrad, nur ist das was wir „mastern“ sollen einfach nicht genrespezifisch und damit in diesem Spiel komplett ungeignet. Wenn ich meine Fingerakrobatik mastern möchte spiele ich eher Overwatch oder andere Actiontitel.

Ich denke schon, dass es vorgesehen ist, sonst würde er nicht existieren. Nur soll er was Kosten/Nutzen angeht einem Neuanfang nicht im Weg stehen.

Du musst nur davon ausgehen, dass es auch Spieler gibt, die fürs leveln eines Chars 12 Spielstunden brauchen die Mats für ein Full-Respec grinden sie aber in 6 Spielstunden.
Schon macht ein Full-Respec durchaus mehr Sinn als ein Neuanfang.

Ich weiß nicht wie es andere PoE-Spieler sehen, aber für mich spielt es auch eine große Rolle, dass ich nach dem Leveln des dritten Chars pro Liga einfach keine Lust mehr auf die 10 Akte habe.
Und ich deshalb doch eher auf einen kompletten Respec zugreife, auch wenn er viel teuerer ist als ein Neuanfang.

Richtig im Grunde spricht nix gegen ein „leichten Einstieg“ und / oder z.B. ein „Einsteiger freundlichen“ Skill-System.

Wichtig hierbei ist nur das es auch Alternativen und / oder Möglichkeiten gibt um z.B. das Skill-System so zu erweitern , so zu verändern.

Das auch Spieler die es etwas „Schwerer“ haben wollen eine Möglichkeit bieten.

Ich vermute aber es ist relativ schwer bis unmöglich so etwas umzusetzen.

Es sei den man baut quasi Zwei Skill-System ein und sobald man den ersten vergeben kann, muss man sich als Spieler entscheiden.


Da kann ich nur zustimmen, das man nach Char xy null Bock mehr auf die 10 Akte hat.

Ich für mein teil finde, es liegt aber auch daran das sich die Story / 10 Akte relativ lang ziehen.

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Deswegen sage ich ja, dass man beides in den Fokus rücken muss, um langfristige Erfolge feiern zu können. Das Endgame muss auf Langzeitmotivation ausgelegt sein, aber ohne die Spieler zu vergraulen, wenn sie sehen, wie viel Vorsprung die anderen schon haben.

Auf der anderen Seite muss der Spieleinstieg so gestalten sein, dass neue und sogar rel. unerfahrene Spieler schnell den eigentlichen Flow finden - und eben nicht alle 5m über eine essentielle Frage stolpern, die nur per Google/YT beantwortet werden kann.

Bei PoE selbst in der Trade-League würde ich behaupten, ist es aber genau anders herum. Leveln in 6h, Respec Farmen 12h. :wink:

Da habe ich nicht einmal beim ersten Charakter in der neuen League Bock drauf - und ich habe verglichen mit anderen eher wenig PoE gespielt … :wink:

Genau da muss bzw. sollte das Endgame ansetzen und ich denke die KeyDungeons von D4 werden diese Aufgabe übernehmen.

Wie in D3 mit dem Paragonsystem, ansich war es ja keine schlechte Idee, nur an der Umsetzung ist es gescheitert.

Genau so empfinde ich es auch, gerade weil nach und nach die Akte komplett unnötig für das Endgame geworden sind. Bis auf die blood aqueducts ganz früh in einer Liga fällt mir jetzt kein Act-Bereich ein, dass sich wirklich lohnt.

Die Zeit zum leveln ist breit gefächert, klar gibt es Spieler, die da durchrauschen und ein kompletter Respec lohnt sich für sie nicht.
Aber langsame Levler (so wie ich) und vor allem Neulinge brauchen schon einiges mehr an Zeit, für sie lohnt es sich Einiges ins Respec zu investieren.

Also für mich ist es eines der größten Sorgen, dass nur von KeyDungeons als Endgameaktivität geredet wird. Hoffentlich kommt hier noch Etwas dazu.

Keydungeons, egal wie komplex aufgebaut, werden dadurch recht schnell zu Grifts2.0.

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Anfangs war das ja auch noch völlig ok, nur hat Blizzard es versäumt, das Paragon-System zeitgemäß weiterzuentwickeln.

Wenn ich mich recht entsinne, beruht deine Erfahrung in D2 auch auf dem Vanilla-Game oder? LoD hast du nie intensiv gespielt, ja? Für mich wurde das Spiel damit erst noch so richtig gut.

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Sorry, wenn ich hier als Beispiel wieder PoE nehme aber das „Map-System“ ist so „komplex“ wenn man es als Spieler will das es für mich als „Endgameaktivität“ ausreicht.

Klar ist auch dort der „Map-Pool“ begrenzt, doch die Möglichkeiten eine Map zu „Modifizieren“ ist aus meiner Sicht relativ groß, dass es ausreicht.

Dennoch bin auch ich der Ansicht / Meinung das es eine Alternative geben sollte / muss.

Denn es gibt bestimmt einige Spieler denen die „Endgameaktivität“ nicht zusagen und / oder ausreichen.

Ja, das kann ich tatsächlich nicht einschätzen. Aber D1 z.B. hat sich nie so stark verändert, von der Modding-Szene mal abgesehen. D2 soll mit LoD erst richtig gut geworden sein? Ok. So würde sich nun auch noch die Frage stellen, ob ich D3:Vanilla heute noch spielen würde?! Wahrscheinlich nicht. Wobei man hier nun wieder philosophieren könnte, wie sich D3:Vanilla anstelle von RoS weiter entwickelt hätte.

Für diese Spieler ist es dann aber ggf. auch einfach das falsche Spiel. Man kann es halt nicht jedem recht machen … :slight_smile:

Interessant wäre zu erfahren, was mit dem Paragon-System im zweiten Addon passiert wäre …

Paragon 2.0 hat schon soweit wie erwartet funktioniert, war aber nie für eine so lange Zeit ausgelegt.

Langsames Levels bzw. „Progressen“ bedeutet nichts anderes als ineffizient spielen. Wen ineffiziet spielt, farmt auch ineffizient. Sprich, je langsamer Du levelst, desto länger dauert es auch, einen Full-Respec zusammen zu farmen. Dieses Szenario, in dem der Respec schneller am Start ist als ein neues Level ist daher unrealistisch.

PvP wurde, meine ich, in Aussicht gestellt. Da schlummert einiges an Potential. In wie weit dann z.B. der Handel eine „abendfüllende“ Rolle spielen wird incl. der Möglichkeit gewisse „Güter“ gezielt farmen zu können, bleibt abzuwarten.

Evtl. wird es auch irgendeine Art Player made content geben. Steht alles noch in den Sternen. Die KeyDungeons sind halt schon jetzt konzeptionell im Core verankert - der Rest ist eher als Option anzusehen.

Das gilt dann aber auch für D3, nur halt (für mich) in entgegengesetzter Richtung :wink:

und auch das gilt genauso anders herum :wink:

Stand derzeit wird D4 mit dem Aspekt PVP von Anfang an entwickelt, das haben sie letztens auch irgendwo nochmal offiziell geschrieben.

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Durch intelligentes Handeln und Lootglück kann sich das sehr schnell verschieben.

Ich weiß, dass sich einige darüber freuen aber für mich ist das nicht unbedingt der Inhalt, den ich mir erhoffe.
Ich sehe es eher als eines der Worstcase-Szenarios für D4, wenn der Focus zu sehr auf das PVP gelegt wird.

Sehe ich ähnlich, denn PVP bedeutet immer massives Balacing, ähnlich dem E-Sports-Gedanken bei Grifts derzeit, das bedeutet auch, dass es heutzutage am besten so aussieht, dass jeder alles können muss.
Dabei sollte PVP eigentlich nach dem Stein, Schere, Papier Prinzip funktionieren und gebalancet werden, aber das machen die heutigen Spieler wohl nicht mehr mit :confused:

D3 hat sich aber doch verändert? Beziehst Du Dich dann darauf, dass es für Dich eher eine negative Entwicklung war?

Du kannst aber nicht erwarten, dass Blizzard es allen recht machen wird. Gibt mit Sicherheit Leute, die welchen Diablo-Teil auch immer toll fanden und nun ihre Hoffnungen auf D4 legen, am Ende enttäuscht werden. Nicht, weil die Story misslungen wäre, sondern, weil ihnen das Endgame nicht so recht passt - also quasi das Problem, was Du in D3 bereits hast … :slight_smile:

Naja D1 und D2 hatten von Anfang an eine PvP-Option. Allerdings kann ich mich nicht daran erinnern, dass es jemals einen Patch gab, indem auf das PvP-Balancing Bezug genommen wurde.

D3 sollte, wenn ich mich recht entsinne auch irgendein PvP-System zum Release enthalten. Aber - wie wir wissen - kam es dann doch anders und Jahre später wurde der Battleground hinzugefügt.

Für mich ist da bzgl. PvP in D4 noch alles drin. Von brauchbar, zu nutzlos, über optional imbalanced zu gar nicht.

War der Ausgangspunkt nicht sogar eine Betrachtung im Rahmen von SSF? Aber selbst Lootglück und erfolgreicher Handel setzt eine entsprechende Erfahrung voraus. Aus der Ermangelung eben jener entspringt doch letztlich erst die Notwendigkeit von Respecs oder gar Full-Respecs.

Ja, wenn das PvP in das normale System eingebettet wird. Löst man jedoch davon los, schaut die Welt hinsichtlich Balancing schon deutlich besser aus.

Erinnern wir uns an D1 und D2. Das PvP in diesen Spielen war imbalanced - und trotzdem hat es erstaunlich gut funktioniert. In D3 jedoch wurde gar nicht erst versucht, PvP in einer brauchbaren Form zu implementieren, weil das Core-System halt einfach komplett auf PvE getrimmt wurde.

Ich gehe davon aus, dass sich das Core-System von D4 ähnlich verhalten wird, sprich völlig ungeeignet für PvP sein dürfte. Ergo erwarte ich schon fast zwingend, dass es ein gesondertes PvP-System geben wird.

Auf jeden Fall. Aber eben nicht zwingend auf Klassenebene sondern auf Skill-Ebene.

Du meintest: „in D1 gab es solche krassen Veränderungen nicht“ in Bezug auf die Entwicklung von D2 (welche durchaus sehr positiv war), für mich gilt das auch in D3, aber eher negativ, wie du schon meintest.

Schon klar, ich wollte auch nur darauf hinaus. Mit D3 haben sie sich, auch in dessen Entwicklung, einer bestimmten Gruppe zugewandt, warum muss D4 also auch wieder exakt dieser Gruppe zusagen? Es gibt auch eine riesige andere Zielgruppe, die sehnsüchtig auf ein entsprechendes Spiel wartet.
Irgendeiner schaut am Ende immer in die Röhre, aber das müssen ja nicht immer die selben sein. Was einem als „richtig“ erscheint, kann nur jeder für sich selbst entscheiden, dementsprechend kann man das auch nicht verallgemeinern und sich auch immer selbst vor Augen führen, dass es durchaus ein anderes Lager gibt und es evtl. auch mal ne gute Idee wäre, es möglichst allen in irgendeiner Form recht zu machen, dies war zb. zum Beginn von RoS, als die ersten Seasons gestartet ist, noch der Fall, wurde aber mit jedem späteren Patch in Richtung „weiter, höher“ verändert, was aber auch ein „schneller, leichter“ zur Folge hatte.

Jo, zb per exklusiven PVP-Items, die man im PVE nicht nutzen kann und vice versa. Rein aufs item-Balancing mal bezogen. Problematisch wird es mit den Skills und Talenten, das kann man eigentlich nur beheben, in dem man zwei komplett voneinander getrennte Systeme dafür nutzt, also die PVE Skills/Talente haben nichts mit den PVP Skills/Talenten zu tun. Sobald allerdings Änderungen ins PVE einfließen, welche durch das PVP begründet sind, haben die Entwickler auf ganzer Linie verk.ackt.

Verrenn Dich nicht wieder in Schwarzweißdenken. Ich glaube nicht, dass Blizzard wirklich extrem auf eine Zielgruppe fokussiert ist, sondern eher die breite Masse als Ziel hat, zu derer man auch jene Spezialisten zählen kann.

Wie ich schon so oft angemerkt habe: Wer nach der Installation von D4 ein D2 mit besserer Grafik erwartet, wird unter Garantie enttäuscht sein. Ergo einfach mal abwarten, was Blizzard uns an die Rampe stellt.

Nicht zwingend, siehe DAoC. Allerdings gab es dort auch ein für ALLE taugliches PvP-System.

Blizzard hat Erfahrungen mit MOBAs. PvP in einer ähnlichen Form könnte ich mir gut vorstellen.

Das Sehe ich genau so.


Sowas ähnliches hatte ich schon geschrieben, wenn PVP in D4 mehr Aufmerksamkeit bekommt soll Blizzard 2 Server machen bzw. die Server aufteilen.

Ansonsten da bin ich mir zu 99% sicher kann / wird es nur im Desaster enden.

Guter Punkt!

Naja von der Seite der Entwickler gab es nie wirklich eine großartige PVP-Unterstützung in Diablo, was in diesem Genre eigentlich auch unmöglich ist, falls man den Spielern ein geeignetes Maß an Builddiversität bieten möchte.

In D2 damals war es ein größeres Thema, aber der Großteil wurde von der Com selber organisiert wie z.B. PVP-Ereignisse mit aufgestellten Regeln, die eben die unbalance zwischen den Klassen ausgleichen sollten.

Und ich traue den heutigen Spielern das nicht zu, sie wollen PVP spielen und alles dafür Nötige auf dem Silbertablett serviert bekommen. D2 hatte nicht viel mehr PVP-Unterstützung als D3. Das Eine (D2) hat zu einer großen PVP-Com geführt, das Andere (D3) gibt es gar nicht, obwohl man durchaus etwas daraus machen könnte.

Ich finde das ist aber nur ein kleiner Teil der Aufgabe eines Respecs. Auf PoE bezogen wird das ja auch von erfahrenen Spielern genutzt, gerade wenn man von Effektivität und schnelles leveln spricht, da nicht jede Skillung von Lvl 1 funktioniert.

Hier bestimmen dann die Kosten des Respecs, ob man eine Klasse oder eben eine Skillung spielt. Kann man zu leicht und günstig umskillen wird das Spiel zum Einheitsbrei.
Bestimmte Spezialisierungen, wie Delve- oder Labyrinth-Skillungen, die eine gewisse Entscheidung der Spieler voraussetzen, haben weniger gewicht.

Auf D4 bezogen fehlt mir einfach Inhalt, falls es wirklich nur auf die Dungeons als Endgame hinausläuft. Denn zum großen Teil entstehen Skillungen eben auch über den spielbaren Inhalt.
Sieht man ja auch an D3, in dem man auch Unterschiede macht wie Builds für Bounties oder Grifts aufgebaut sind.

Sehe ich nicht so.
Sofern es optional ist (also nicht zwingend erforderlich, wie sie es teils bei Wrath of the Lichking mit einigen Quests gemacht hatten (man hatte meine Frau diese Quests gehasst XD ) , ist es eine gute Alternative das Endgame lebendig zu halten.

Gibt dahingehend mehr als genügend Leute die wirklich ihre Freude daran haben sich gänzlich darauf zu konzentrieren oder nur mal hin und wieder dort reinspringen.


Ich meine mich noch dunkel an das Gewitter-Talent der Soso entsinnen zu können.

Aber ja.
Im Grunde hatte dort niemand wirklich so nen Auge darauf.
Besonders da es hierfür auch etliche Kathegorien vom LvL her gab, in denen sich die Leute trafen.


Ein Respec macht nunmal auch bei erfahrenen Spielern Sinn.

Ich verweise nur mal auf die derzeitige LvL-Strat mit der Soso in D2.
Dort startest ja auch mit Feuer, wechselst dann ab Nightmare auf Nova, nur um dann in Hölle auf deinen Endbuild zu wechseln.

Und wenn man nun in der heutigen Zeit die Anzahl an Items, den hier bisher noch nicht angesprochenen Runen etc. ansieht, wäre eine realative einfache Möglichkeit seine Punkte zurück zu setzen wohl ganz nett.

Ne handvoll „mittelgünstiger“ Runen oder anderen Verbrauchbaren gegenständen, wäre wohl recht ok.


Was man in der Hinsicht auch gut mit Kämpfen um gewisse Gebiete, CtF oder losem Brawlen in gewissen Gebieten abdecken kann.

Ich würde es er begrüßen, PvP von PvE zu trennen.
Mit extra Gebieten und extra Talent/Skillbäumen, ich würde sogar soweit gehen, das der Charakter dort instand max. Level und die Belohnungen nur Skins sind.

Das Respecen, gänzlich kostenlos gestalten würde ich nicht aber ich würde es auch nicht unmölglich machen. Vieleicht über Verbrauchsgegenstände, welche in der freien Welt gefunden, beim Händler gekauft oder (Premium) im Shop.

Selbst wenn es sich um ein anderes Genre handelt und die jeweiligen System nicht absolut perfekt balanced sind, sprechen diverse MOBAs dagegen.

Kann man so unterschreiben, siehe SSF … :smiley:

… hat nicht unendlich skaliert und die Combat-Mechanik war deutlich direkter, als das, was wir in D3 sehen. Aber das ist so ein grundsätzliches Problem. Systeme, die unendlich nach oben skalieren, können im PvP nicht funktionieren.

Du musst mehr betrachten. Die Kosten der Respecs beeinflussen die META nur marginal. Was sie beeinflussen, ist die Retention. Also das „Wiedereinloggen“ der Spieler. Wenn ein Spieler durch eine Fehlentscheidung und zu teuren Respecs extrem bestraft wird, dann macht der das 2-3x mit und wechselt dann das Spiel.

Wenn PoE, um bei diesem Beispiel zu bleiben, einen nach oben offenen Schwierigkeitsgrad hätte … oh wait, hat es ja: Delve! :slight_smile:
Ich bin mir nun bei Delve nicht so 100%ig sicher, wie es sich darstellt. Meine Vermutung wäre aber, dass es z.B. in etwa so viel Fokus von der Community bekommt, wie HC - also erheblich weniger als der Atlas und dass sich dort in den Top-Regionen nur ein paar wenige Builds tummeln. Vielleicht sogar noch schlimmer und die Top-Platzierungen werden nur von einem einzigen Build dominiert!?

Kenne dazu leider keine aussagekräftige Rankliste. Nein, die offizielle taugt irgendwie nicht so wirklich… :slight_smile: