Diablo im Wandel und warum es nie wieder so gut sein wird wie damals

Mit etwas Glück liest er keine Bücher und hat dann mit dem Wort keine Probleme … :books:

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Du streust dein Salz auch nun in mehreren Threads, oder? :rofl:

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Immerhin muß er ja die verlohrene Zeit wieder aufholen, ned war ned ned :smiley:

Aber hier ist ja noch alles sudje …
Wirf mal nen Blick in soziale Medienlandschaft, wo die sich nun schon wieder beharken, nachdem nach den ganzen LGBTQ+ nun auch noch die Bois and Gals von Superstraight ihre Stimmen ertönen lassen wollen/müssen
:man_facepalming:

Haha. Das hab ich ja vöölig überlesen. Oh man. Du hättest so toll mitspielen können.

NATUERLICH les ich Buecher !!
Ohne gehts nich …

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Da ich ja keine Bücher lese könntest du als betroffener mir ja helfen. Das ist doch wenn man an verbalem durchfluß leidet, oder?

wäre es verbaler natur, so wäre es dem menschen möglich sich morgends in die lüfte zu erheben und zur arbeit zu gleiten, ein Fieber würde eine Infektion auslösen und Erdbeben wären für tektonische Verschiebungen verantwortlich

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Will hier nur nen Insider etablieren … :smiley:

Ja das ist einer der Gründe, warum die Spiele so schlecht sind.
Mir ist auch nicht wirklich begreiflich, warum man es nicht wenigstens in Ansätzen so wiederfindet, dass es weit langsamer, härter, weniger Itemschrott, mehr Spiel, mehr Kerninhalt und dann wirklich richtig gelungen.

Diese Speedsache und überzogene Itemfarmerei bringt am Ende doch absolut nichts und entwertet die Spiele nur.
Ich habe Diablo 1 Jahre gespielt am Stück. Ich habe D2 doppelt so lange wie D1 gespielt auch am Stück und danach auch immer wieder Monate Jahrzehnte lang.
Diablo 3 hab ich 1 Char mit ach und krach auf 60 geschafft, später dann nochmal ein paar Chars auf 70 gezogen… Das wars… Ich hab nochmal den Nekro versucht und nunja…
D3 ist irgendwas anderes und kein echtes Diablo Spiel, es spielt nur in dem Universum.
Diablo 4 wird sich einreihen in die eher gescheiterten Spiele, wenn man den Kern von D3 wählt, weil das ist einfach gar nichts Interessantes oder Motivierendes. Banale Spirale um Zahlen die sich hinter dicken Marshmellow-Items verstecken, die selbst nicht den Ansatz des Reizes aus den Vorgängern ausmachen, was auch noch hinzukommt.

Beten wir, dass man ein Spiel im Mittelpunkt hat und nicht den Farmjob und den Sport und den Zahlenwahn.
Es macht gar keinen Spaß, hunderte Mobs in einem Effektgewitter umzuhusten und dann am besten immer mehr das Spiel beschleunigen, was ebenso immer mehr das Spiel mieserabel macht.
Diese ganze ENtwicklung ist einfach bitter für die Gamer.

Sollen sie uns verschiedene Server geben, mit verschiedenen Ansätzen.
Einer extrem ausgebremst und viel schwerer Feinde, weniger Items, mehr SPiel halt und einen Sportserver, da können dann auch stetig neue Seasons sein, was auf dem ersten Server nach Umfrage, wenn überhaupt einmal alle 1-2 Jahre durchgeführt wird…weil man braucht zum levlen auf Maximalstufe bei 4 Stunden am Tag den selben Char, schon ein halbes Jahr…

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Die Antwort ist wirklich einfach: Weil es ein Action-RPG ist.

… und was hat man da gemacht? Level 9-15 möglichst schnell gefarmt. Zum einen für XP, zum anderen für Items, von denen man nur die aufhob, die Gold brachten oder ein potentielles Upgrade darstellen. Viele waren das nicht, verglichen mit der Häufigkeit, wie die gedropt sind. :wink:

Hast Du in D1 Level 50 erreicht? Hast Du in D2:Vanilla Level 99 erreicht? Wie schwer Level 99 in LoD war, kann ich nicht einschätzen. Aber wahrscheinlich war auch dies ein unerfülltes Ziel … :wink:

Dass man in H&S-Games insb. aRPGs „wie blöde“ grinden (farmen) muss, ist eigentlich alles andere als unüblich …

Das liegt aber in aller erster Linie an den Spielern. Hier stellt sich dann die Frage, ob es Sinn macht, als Designer, die Spieler in dieser Hinsicht zu limitieren bzw. einzubremsen. Eher nicht! Kann doch jeder so spielen, wie er mag.

Selbst D1 kannte das Speed-Farmen schon, wie ich schon mehrfach erwähnte. In D2 eskalierte das dann sogar im großen Stil und in den meisten anderen Spielen, die ich seit der Jahrtausendwende so angespielt habe - insb. solche direkt zu Release - wurden von den Spielern stets erst einmal als eine Art „Rennspiel“ gezockt. Möglichst schnell Punkt X erreichen, das Spiel bzw. den Content durchspielen, um sich ggf. die „World-First-Krone“ aufsetzen zu können.

Das würde überhaupt nichts bringen, außer einen Server auf dem, es für ALLE langsamer von statten geht und Du dort genau so weit hinterher hängen wirst, wie auf einem normalen Server auch. Noch mal: Dieser „Speed-Wahn“ kommt von den Spielern, nicht von den Entwicklern!

Bei diesem Thema möchte ich Dir gerne ein wenig recht geben. Auch ich würde es interessant(er) finden, wenn es neben den „kurzweiligen“ Seasons, auch noch etwas langwieriges und nachhaltiges bzgl. des eigenen Accounts geben würde.
Wie genau das aussehen kann, weiß ich ehrlich gesagt auch nicht. Das ist kein einfaches Thema. Die Seasons aber unnötig in die Länge zu ziehen bringt nichts - zumindest nichts positives, da gebe ich dir Brief und Siegel drauf.

Aktuell in D3 ist es z.B. so, dass die NS so eine Art Sammelsorium vergangener Erfolge darstellen kann. Man sammelt dort sein gesamtes Paragon an und jene Menge Items als eine Art Trophäensammlung. So habe ich z.B. als reiner Season-Spieler sogar noch einen kleinen Bezug zur Non-Season.

Vielleicht wird es aber auch nur das normale D4 geben mit permanentem Progress und dazu noch irgendwelche saisonalen Gimmicks im Rahmen von PvP oder nat. der Key-Dungeons.
Allerdings birgt solch ein System wieder das Problem der Neueinsteiger, denen eben der ggf. jahrelange Progress fehlt.

Verschiedene Server für irgendwelche Sonderlocken, braucht es definitiv nicht. Denn diese sind zu teuer und irgendein Server-Typ wird sich letztlich bei der Community „durchsetzen“ - die anderen werden nach und nach verweisen.