Generation Lootbox übernimmt den "Games for Gamers" Giganten

Das ist das aktuellste, was ich finden konnte.

wenn Du es verstanden hast, dann wird es Dir ein Schmunzeln abringen. Garantiert !

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Wusste gar nicht, dass es „ingame“ noch gibt. :slight_smile: Irgendwo habe ich noch meine @ingame de Email-Adresse

Habe für den Verein vor Ewigkeiten mal „gearbeitet“ :star_struck: * nostalgische Ruhe *

Edit: Macht weiterhin Sinn, dass ich nichtmal Links zitieren darf… NICHT!

Edit2:

„Mano cornuta?“

Du bist schon bei Trustlevel 2.
Dauert wohl nicht mehr lange bis Trustlevel 3

Dazu zitiere ich mich mal selbst:

Danke für den Hinweis !
Schreibfehler behoben.
:sunglasses:

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Packt die Links einfach in Codeblöcke. – Ähm, Disney? Das darf ja wohl nicht wahr sein, oder? Dagegen war Activision ja noch himmlisch. Was würden die wohl aus Blizzard machen, nachdem sie schon StarWars zerstört haben? Eine Investmentfirma empfiehlt das. Na schönen Dank auch. :sleepy:

Ich hoffe, das ist ein schlechter Witz mit Blizz und Disney.
Da sehe ich denn schon schwarz mit der Blizz-Con, das da neue Sachen kommen.

MfG Tom

Ein Sammelsorium aus negativen Headlines, bei denen damals wie heute anscheinend wissentlich auf die Betrachtung der Details sowie (teilw.) Nennung von Quellen verzichtet wird. Das stellt die Glaubwürdigkeit leider in Frage. Was jedoch nicht bedeutet, dass es nicht doch irgendwann zum Deal kommt.

Sinkendes Schiff, 800 Entlassungen, scheidende Gründer, fallender Aktionkurs, etc. pp. Man kann schon fast von Suggestion sprechen, denn ein Blick auf entsprechende Aktienkurse Mitte-Ende letzten Jahres zeigen allesamt einen sehr sehr ähnlichen Verlauf auf. Selbstverständlich ist die BC18 und die D:I-Ankündigung an allem Schuld, obwohl dieses Event erst ca. 2 Monate nach der Trendwende an der Böse stattfand.

Im Gegensatz zu einigen anderen Firmen hat sich der Aktienkurs von Activision allerdings nicht erholt, sondern stagniert seit Anfang des Jahres. Dies kann selbstredend gar nicht sein, denn der Kurs müsse im Sinne der Berichterstattung nat. als fallend dargestellt werden und kann unmöglich etwas mit dem Unternehmensbericht des letzten Jahres zu tun haben, in dem sich von anstehenden großen Releases in 2019 distanziert wurde.

Ist es nicht trotz allem paradox, dass sich zwar alle Qualität wünschen und trotzdem ständig Quantität gefordert wird? Auch Börsenkurse sagen wenig über die Qualität der Produkte eines Unternehmens aus, denn da geht es wirklich nur um möglichst viel und möglichst schnellen Profit. Ich dachte, wir wären uns einig, dass wir genau das als Spieler nicht wollen, dass die Profitmaximierung um jeden Preis den höchsten Stellenwert einnimmt. Das ist worauf es Großinvestoren anlegen, aber der Ablauf dieser Geschäfte ist zu Genüge bekannt: Einsteigen, Ausquetschen, Aussteigen.

Wie wahr, wie wahr. Ein Zeichen der Zeit. Je schnelllebiger die Gesellschaft wird, desto oberflächlicher werden Entscheidungen getroffen, u.a. eben auch Kaufentscheidungen. Man verlässt sich blauäugig auf Berichterstattungen und Werbebotschaften und zack sind Lootboxen interessant. So interessant, dass man gar nicht mehr ohne kann. Der Aha-Effekt kommt dann eben erst nach der durch die Enttäuschung ausgelösten Selbstreflexion und der Hinterfragung der zuvor getroffenen Entscheidung. Die Wirtschaft macht sich diese phychologische Macke gnadenlos zu Nutzen …

Du meinst wohl „surprise mechanics“ :stuck_out_tongue:
So wurden sie zumindest letztens offiziell von EA getauft und das wäre ja alles gar nicht so schlimm, weil sind ja nur „surprise mechanics“ und keine Loot Boxes/Crates ^^

https://www.ign.com/articles/2019/06/20/ea-defends-loot-boxes-calls-them-surprise-mechanics

Ich freu mich schon darauf mit Micky, Donald und Goofy äh Darth Vader auf Diablojagd zu gehen. . :slight_smile:

Ich weiß gar nicht was Ihr habt…

Singende und tanzende Einhornponys und Bären in der Grafschaft Launebach… Rappende und breakdancende Kühe an einem Ort, der eh nicht existiert… Zwischensequenzen mit viel Herz und Wärme als Musical inszeniert… Und bei dem ganzen anderen öden Mobs-Geso.c.k.s kann man sicher auch noch was drehen…

Hach ja träumdahinschmelzseufz :smiling_face_with_three_hearts:

Dagegen wirkt die Pre-Release Aufregung damals über den „Painterly“ Look von D3 wie eine leichte Brise wirken :sunglasses:

Jetzt wird’s aber unfair. Meine Güte, das war ein Easteregg. :slightly_smiling_face:

Diablo mobile war auch mal ein Aprilscherz und zwar ist das gar nicht mal so lange her :stuck_out_tongue:

Scheint einer gewesen zu sein, denn seit dem hat man nichts mehr gehört und es wurde auch nichts released. :smile:

Generell ist ja gegen solche Mechaniken in Spielen auch nichts einzuwenden. Im Gegenteil, Spiele kommen ohne RNG überhaupt nicht aus. Problematisch wirds halt, wenn man für jene Überraschung Geld bezahlen muss, im worst worst case auch noch exklusiv als Premium-Feature …

Die Marktregulierung für virtuelle Güter findet halt nicht wirklich statt. Solche Produktstrategien sind in der realen Welt nahezu undenkbar. Gut, als erstes fällt einem Panini ein oder aber Ü-Eier. Ist das eine Grauzone? Haben sich die Gerichte ausführlich und ggf. nachhaltig damit beschäftigt? Wahrscheinlich schon. Im Neuland wird dann plötzlich von Glücksspiel gesprochen und das Thema ist gegessen? Sind die Gründe für die Aufregung eher so Sachen wie Jugendschutz gepaart mit der teilw. sehr sehr einfachen Zugänglichkeit und Abwicklung des Verkaufs der Boxen? Oder liegt es in erster Linie an der Unfähigkeit der Regulierungsbehörden, sich effektiv(er) mit diesem Thema auseinander zu setzen? Also wird das Thema auf möglichst einfache Art und Weise totgeschlagen …

Ein relevanter Unterschied dürfte sein, dass man bei Panini fehlende Sammelbilder erstens mit Freunden auf dem Schulhof tauschen kann und zweitens gezielt für einen halbwegs angemessenen Preis nachkaufen kann. Kann man das bei Lootboxen auch? Kann man da das ultra-seltene fehlende Skin/Waffeneffekt/Pose/glitzernde-Fußstapfen nachkaufen? Oder kann ich ein doppelt erhaltenes Teil einem Freund schenken?

Micro-Transaktionen sind an und für sich ja nicht schlimm. Problematisch wird es, wenn dabei zu offensichtlich diverse gut erforschte Suchtmechaniken getriggert werden, und man es „übertreibt“.

So wie ich das mitbekommen habe, sind die Bezahlmodelle bei Blizzard allesamt halbwegs „fair“, d.h. man kann auch gut Spaß mit dem Spiel haben, ohne ständig Geld im Shop zu lassen. Das ist mir bei einem (sehr, sehr sehr) kurzen Probelauf bei CandyCrush-Irgendwas ganz anders aufgefallen. Da hieß es schon nach 5 Minuten sinngemäß:

Boah, du bist ja voll super, wie du das Gedöns hier wegklickst. Aber noch viel superer wirst du, wenn du jetzt <-Zeug-> kaufst. Denn ohne das schaffst du das nächste Level eh nicht, und dann sehen deine neuen Freunde, dass du eigentlich total unsuper bist - und das willst du doch nicht, oder? ODER???

Hab das Spiel dann mit einem Grinsen beendet. So schwach ist mein Selbstbewusstsein dann auch nicht, dass ich davon abhängig werde. Valla