Online-Zwang? Nicht noch einmal

teleportaion,barbar springen, usw… gab immer mgölichkeiten wie man an super speed kam aber jetzt reiten ? ernsthaft?
kann mir vorstellen das man durch die gegendreitet und einfach 90% der viecher auslässt bis man nen elite oder so trifft den killt und weiter reitet,

Aber läufts in D3 nicht bereits genauso ab ? In nem normalen Rift rennt doch jeder so schnell er nur kann irgendwohin, killt nen Elite und rennt weiter. Der mit dem " langsamsten " Build rennt dann nur noch hinterher und lootet. Je nach GRift Stufe ist es dort genauso. Übirgens ne Sache, die mich übelst stört in D3. Es is einfach nur noch ein rum gehetze, welches irgendwann echt nervt.

Möglich, dass es später mit den Mounts dann genau so ablaufen wird. Aber ob man jetzt durch alle Gegner reitet oder als DH mit Salto durch die Welt rollt, ist dann am Ende ja auch egal. Mehr Gegner killt man dann am Ende ja trotzdem nicht.

Zum Thema Onlinezwang: Stört mich nicht. In der heutigen Digitalen Welt, wo selbst der Toaster ne Internetverbindung hat, gehört es halt dazu.
Klar, sind die Server tot kann man nicht spielen.
Aber dann gibts sicher noch andere Dinge im Leben, die man stattdessen machen kann.

Stellt sich die Frage, wie schnell die Mounts sind und ob es vom Speed her überhaupt Sinn machen wird und das auf und absteigen dazu.

Internet ist ein Standard. Leider nicht die Qualität der Leitungen. Vor allem nicht in DE. Da sind uns viele Länder einiges voraus.
Bis D4 raus ist, hat sich dies ja vllt. dann auch gebessert. :wink:

Nicht nur QoL. Das „Networking“ hat sich ja im Grunde auch erst in den letzten 10-15 Jahren entwickelt. Selbst, wenn ein Spiel „nur“ einen Single-Player-Mode umfasst, kann es interessant sein, Ergebnisse/Erfahrungen einfach und möglichst direkt mit anderen zu teilen. Offline funktioniert dies nicht, online schon.

Zudem zeigt sich, dass gerade bei solchen Informationstauschs die Motivation für die Wiederbespielung steigt.

Blizzard verfolgt bei Diablo 4 definitiv mit einer hohen Priorität die Interaktion zwischen den Spielern insb. durch MP-Features. Sobald man sich in der Entwicklung für solche Features entschieden hat, kommt man heutzutage nicht mehr ohne Online-Modus aus.

Nein, ein Online-Zwang ist hierbei noch nicht notwendig. Starcraft 2 - keine Ahnung, ob es noch aktuell ist - bot zumindest die möglichkeit auch offline zu spielen. Allerdings was es meines Wissens nach nicht möglich, mit anderen zu spielen und es wurden keinerlei Progress-Daten an den Server übermittelt.

Nun stellt sich die Frage, ob man so etwas für D4 auch angedenken könnte. Ja. Warum denn nicht? Aber, diese zusätzliche Option, erzeugt Aufwände und Aufwände erzeugen Kosten. Ich kenn die Zahlen nicht, die Blizzard vorliegen. Aber ich halte es für nicht unwahrscheinlich, dass der Anteil der potentiellen Offline-Spieler zu gering ist, um genannte Kosten zu rechtfertigen.

Insofern wird sich wohl auch ein D4 eher online abspielen. Klar, die Kritik bzgl. evtl. schlechter Verbindungen ist gerechtfertigt. Allerdings nicht gegenüber Blizzard, dies muss einfach differenziert werden.
Klar ist es ärgerlich, wenn man mittel im Wald keine 100er Leitung liegen hat. Allerdings kann man nicht von den Game-Studios erwarten für mangelnde Infrastruktur speziele Modi zu schaffen. Die Kritik wäre eher bei den ISP’s oder/und „Neuland-Angie“ angebracht.

Mal schauen, wie lange das noch so bleibt. Die Konsolen waren nun mal auch lange Zeit multifunktional zu betrachten. Bevor VoD-Dienste aus jeder Ecke gekrochen kamen und das INet noch nicht so weit ausgebaut war, um jeden Mist streamen zu können, gab es hier und da tatsächlich auch noch Spiele, Filme, Alben, die auf Medien verkauft wurden.

Ich würde aber mal behaupten, dass sich diese Verkäufe einem Abwärtstrend gegenüberstehen sehen.

Ich muss sagen, das ich den onlinezwang auch nicht mag. Das Problem dabei ist in Deutschland leider unsere Internetinfrastruktur. Es ist in Deutschland außerhalb von Ballungsgebieten > 250T Einwohner nicht selbstverständlich schnelles und vorallem stabiles Internet zu bekommen.
Gerade im ländlichen Raum (per Definition wenn < 250T Einwohner!) werden auf zu geringe Bandbreiten zuviele Nutzer gelegt, was zu Schwankungen und Abbrücken führen kann.

Ich selbst wohne etwas glücklich aktuell neben einer Schule und kann mich dadurch an deren Anschluss hängen. Meine Nachbarn können das nicht und haben kein Breitband außer über Telekom, Vodafone über den Mobilfunkmasten eine 50er Verbindung oder ne 50er Kabelverbindung auf der aber soviele Anschlüsse hängen das sie alles andere als Stabil ist und mehrmals täglich Fernsehrsignale, Telefon, Internet, etc komplett abschmieren. Wie “schwankungssicher” Mobilfunktverbindungen das ist, muss ich wohl keinem erklären. Dürfte ja jeder schon mal erlebt haben, das wenn beim Fernsehen schlechtes Wetter ist, bei Liveübertragungen das Bild Störungen bekommt. Witterungsfaktoren haben da einfach sehr viel Einfluss.
Und selbst ich habe im Jahr Internetausfälle ohne Ende. Weil auf dem Kabel im Haus zuviele Nutzer hängen… und aus irgendeinem Grund die Signalstärke immer mal wieder stark schwankt oder die Kabeldose defekt geht. Ich habe hier etwa alle 3-4 Monate einen Techniker in der Wohnung und etwa monatlich kommt der ins Haus.

Daher liebe ich den Offline-Modus von Steam, etc. Wohingegen ich den onlinezwang von Siedler boykottiert habe und bei Assassins Creed alles andere als mag. Ich habe aufgehört Division 2, WoT und WoW zu spielen, weil da die Fehlertolerenz einfach zu niedrig ist. Abbrüche von lediglich 3-5ms reichen aus um aus dem Spiel zu fliegen (man kann die Zeit der Abbrüche ja aus dem Modemlog auslesen). Wo andere Spiele hängen oder versuchen die Verbindung wieder herzustellen.

Leider kann und will die Spieleindustrie auf die marode Infrastruktur in einzelnen Ländern keine Rücksicht nehmen. Wieso auch? Selbst Österreich mit seinen zersiedelten Gebirgsregionen oder sogar Rumänien hat eine bessere Internetinfrastruktur wie Deutschland. Wieso sollten sich die Entwickler, auch wenn es Deutschland ist, am schwächsten Markt orientieren? Sie werden sich immer mindestens am Durchschnittsmarkt orientieren und der hat nun mal zuverlässigeres Internet als der Großteil Deutschlands.
Das Problem daran war… und hat sich bisher nicht geändert… das fast überall die Länder die Unternehmen zwingen auch unrentable Anschlüsse zu legen. In Deutschland nicht. Oder das die Mobilfunkanbieter nicht jeder eigene Masten baut sondern alle die Masten zusammen nutzen. Wenn wir doppelte, dreifache oder xfache Masten auf ganz Deutschland verteilen würden, hätten wir keine Lücken mehr und eine hervorragende Qualität. Aber so haben wir Regionen wo jeder Anbieter nen Masten hat und regionen wo eben kein einziger steht.

Wenn ich zum Einkaufen fahre, fahre ich 70% der Zeit im Handyloch… ich musste es noch nie ausprobieren aber da will ich irgendwie keinen Notruf absetzen müssen oder ne Panne haben…

Daher kann ich das Anliegen des TE voll verstehen und unterstützen. Realistisch gesehen wird das aber nicht passieren, weil D4 als Diablo-WoW-Hybrid entwickelt wird und durch PvP, SocialArea, offene Welt, etc ein komplettes Onlinespiel werden wird.

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Wenn ich mir jetzt D3 anschaue gibt es auch angebrachte Kritk gegenüber dem Spieleentwickler, wenn es darum geht.

Man kann Spielern versprochene Truhenfächer nicht geben. Viele gute Indeen in der Klassenentwicklung werden verworfen, weil die Server dies nicht aushalten würden (z.B. richtiger Hydrabuild bei der Sorc).
Bestehende DoT-lastige Builds sind auf hohen Schwierigkeitsgraden unspielbar.

Das ist für mich eines der größten Kritikpunkte.
Viele Entwicklungsentscheidungen werden zugunsten des Online-Modus getroffen, obwohl es aus der Sicht des Spiels und des Spielspaßes eher ein Rückschritt ist.

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Naja, versprochen wurde nichts, soweit ich mich erinnern kann. Den Zahn muss ich Dir da leider ziehen. Beim Rest stimme ich Dir im Ansatz zu. Allerdings funktionieren die von Dir angesprochenen Builds auch mit brauchbarem INet nicht wirklich. Hier im Thread wird aber eher schlechtes INet thematisiert.

Dass für den Online-Modus gewisse Kompromisse eingegangen werden müssen, sehe ich auch so. In wie weit ich aber Kritik üben würde, dass gewisse Mechaniken nicht funktionieren? Nun, ich denke, mein Ansatz ginge eher in die Richtung, diese Mechaniken gar nicht erst anzubieten, da sie ja offensichtlich technisch nicht umsetzbar sind. Wenn es also keine problematischen Builds bzw. Mechaniken im Spiel gäbe, würde sich die Kritik wohl auch etwas anders gestalten, oder? :wink:

Hinsichtlich D4 darf man gespannt sein. OpenWorld Boss-Fights mit deutlich mehr als vier Spielern. Ich bin ein wenig skeptisch. Aber evtl. hat Blizzard aus den Problemen von D3 hinsichtlich AD & Co. ja gelernt und implementiert dies in D4 nicht mehr so dominant.

Dass einige Builds an ihre Grenzen stoßen und damit die Spielwelt zum Laggen bringen, hat ja rein gar nix mit der Internetverbindung zu tun, vermutlich auch nur indirekt mit den Servern und dafür primär direkt mit dem Code/der Engine des Spiels.

Online-Zwang? Nicht noch einmal…

Super! mit Online-Features - bitte mehr davon. - Aber bitte die Möglichkeit die anderen Spieler auf unsichtbar stellen zu können und gegebenen falls meinen Helden auch. - Weil das zum pemanenten Online-Feature einfach dazugehört!

Ich will dieses leidige Thema nicht wieder aufrollen, ob sie versprochen wurden oder nicht ist hier erstmal zweitrangig, also formuliere ich es mal anders: Die angekündigten Truhenplätze und die damit verbundene Erklärung wieso sie es letztendlich nicht ins Spiel geschafft haben.

Das bestätigt doch nur meine Aussage, weil damit bewiesen ist, dass diese Kritk unabhängig von der Leistung des INets ist, man entwickelt eher zugunsten dieses onlinezwangs, wenn es mal darauf ankommt.

Kompromisse geht man ein, wenn es unbedingt notwendig ist. Wenn ich ein MMO oder Onlineshooter spiele, dann kann ich solche Kompromisse als Spieler einsehen, weil online spielen unabdingbar ist.
Aber in einem H&S wie Diablo?

Wir gehen diese Kompromisse zum großen Teil nicht ein, weil wir als Spieler Vorteile haben sondern wegen der Vorteile des Unternehmens.

Ja genau sehr guter Ansatz „zeigen wir den blöden Spielern erst garnicht, dass es besser geht, wenn wir auf den onlinezwang verzichten würden“.
Denn das ist doch meine angesprochene Kritk zum Teil wäre es technisch umsetzbar, wenn man auf online verzichtet.
Es vorenthalten, damit man sich nicht mit Kritik auseinandersetzten muss ist für mich nicht unbedingt ein Ansatz.

Insgesamt befürworte ich den online-zwang in D4, das habe ich in einem anderen Thread auch geschrieben, weil die offene Welt mit vielen Spielern mir sehr zusagt.
Ich bin aber auch nicht abgeneigt auch mal Gruppe zuspielen, solange es leicht zugänglich und optional bleibt.
Aber auch wenn es einem mal passt und über die Nachteile hinwegsehen kann sollte man sich doch dessen bewusst sein, dass sie existieren und nicht versuchen alles schön zu reden.

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Nur blöd, dass sie nicht angekündigt wurden. PTR Patchnotes sind keine Ankündigung. Der PTR dient für Tests. Diese ergaben leider, dass es nicht funktioniert. Hätte natürlich insgesamt besser kommuniziert werden können. Aber hinterher ist man (hoffentlich) immer schlauer.

Außerdem scheint der lokale RAM das Problem zu sein. Also hat leider nicht wirklich mit dem Online-Zwang zu tun.

Blizzard möchte halt möglichst schwache PCs noch unterstützen und es wäre nun mal auch komisch wenn Leute mit wenig Arbeitsspeicher auf einmal nicht mehr vernünftig spielen könnten mit dem nächsten Patch.

Man könnte höchstens argumentieren, wenn es einen offline Modus geben würde, könnte man dem Spieler je nach verbauter RAM Menge Truhenfächer zu Verfügung stellen. Dieser dürfte dann aber auch nicht am Multiplayer teilnehmen.

Aber besser wäre natürlich den Code vernünftig umzuschreiben, sodass da nicht alles permanent synchronisiert werden muss bzw. nicht soviel RAM benötigt wird. Aber das ist halt unrealistisch im jetzigen Status des Spieles.

Ich denke Mal im d4 wird der Wunsch nach genügend Platz bedacht werden. Bei der Frage nach kaufbaren Truhenfächern ist die Aussage gewesen, dass man anstrebt das dies nicht nötig sein sollte.

Oh man: Die in den PTR-patchnotes beschriebenen Truhenplätze, die den Spielern den Mund wässrig gemacht haben. Es ging mir eher um die Erklärung wieso sie es nicht ins Spiel geschafft haben.

Indirekt und wie der Fokus der Entwicklung gelegt wird hat es damit zutun. Sagen wir mal D3 wäre offline spielbar und der Fokus würde eher im Solospiel liegen. Dann hätten wir hier eine ganz andere Diskussion, nämlich wie unspielbar D3 in Gruppe ist.

Man erkennt, dass die Entwickler alles daran setzen damit das Gruppenspiel reibungslos funktioniert. Schließlich ist es der größte Vorteil für Spieler, der diesen online-zwang legitimiert.

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Dies wäre ein Kompromiss zugunsten der Mechaniken und zu ungunsten des Networkings. Ich für meinen Teil würde nicht auf die Networking-Features verzichten wollen. Du siehst es offensichtlich anders.
Blizzard hat sich ebenfalls für das Networking entschieden ohne dabei auf die Mechaniken verzichtet zu haben. Wobei es nun wieder fraglich ist, ob die Probleme absehbar waren oder nicht.

Steht glaube ich in jeder PTR-Patchnote drin, dass diese keine finalen Versionen darstellen und Inhalte anders als beschrieben oder gar nicht auf die Live-Server kommen. Wer dann trotzdem die PTR-Notes für bare Münze nimmt, ist selber Schuld … :wink:

Anders herum wird ein Schuh draus. Die Möglichkeit des Online-„Zwangs“ ermöglicht ganz andere Möglichkeiten für MP-Spielerlebnisse. Ja, und genau das hat einen Mehrwert, sowohl für den Publisher als auch für den bzw. die Spieler. Wer sich nat. lieber im stillen Kämmerlein einschließt, um alleine seine Runden zu drehen, dem fehlt wohlmöglich dafür das Verständnis. :wink:

Naja die Möglichkeit online zu spielen ermöglicht ganz andere Möglichkeiten für MP-Spielerlebnisse für uns Spieler. In D3 würde uns Spieler eine offline Version mit der aus D2 bekannten online Funktion vollkommen ausreichen.

Für den Publisher sieht es ganz anders aus der Mehrwert liegt nur in diesesem Online-Zwang. Was bleibt aber dem Publisher momentan, um genau das dem Spieler als beste Spieloption näher zu bringen? Genau nur MP, denn alles andere wurde aus dem Spiel entfernt (z.B. AH) oder läuft nur darauf hinaus MP schmackhaft zu machen (siehe Seasons und Soloranglisten, die von MP-Spielern dominiert werden).

Deshalb sehe ich es, was D4 angeht auch ganz anders und online zwang ist für mich kein Problem. Solange die Spielstruktur ansich (open World) das ständige online spielen legitimiert wird es Platz sowohl für MP als auch für Solo geben ohne auf diese teilweise sehr unfaire Dominanz einer bestimmten Spielweise zurückgreifen zu müssen.

Unnötiger Seitenhieb, den insgesamt macht es keinen Unterschied, ob man sich im stillen Kämmerlein einschließt und alleine seine Runden dreht oder ob man sich alleine im stillen Kämmerlein einschließt und mit vier anderen Leuten seine Runden dreht.

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Öhm, das sehe ich aber ganz anders, denn in der zweiten Variante hat man soziale Interaktionen, je nach Intensität sogar mehr als viele, die gar nicht zocken, in Variante 1 gar nicht und dabei (ohne Online-Zwang/shared Open-World) auch nicht mal die Möglichkeit dazu.

Ich weiß, dass es eher Ansichtsache ist. Aber gerade in solchen Spielen, indenen ich MP mit Fremden als eine Art Zweckgemeinschaft ansehe hat es für mich genau den gleichen sozialen Aspekt wie das Alleinespielen.

Außerdem geht es mir gegen den Strich, wenn man gleich, als einen einsiedlierischen Unsozialen angesehen wird, nur weil man ein Spiel lieber alleine spielt.
Und bei Variante 1: Ist es den wirklich eine Möglichkeit oder doch eher das Aufzwingen von Etwas, was man eigentlich in der Form nicht möchte?

Wie schon geschrieben in D4 mit dem shared Open-World macht es Sinn, auch wenn es sehr weit in Richtung MMO geht und ich verstehen kann, wenn es andere nicht so sinnvoll für ein H&S sehen.
Aber jetzt in D3 reicht für die Spieler das D2-System vollkommen aus und beide Seiten wären zufrieden, nur leider würde es dem Publisher nicht ganz gefallen.

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Zock doch Konsole, da gibt’s einen Offlinemodus. Irgendwie muss man sich ja vor den Hackern schützen. : >

Gerade was D3 angeht wäre ich vorsichtig mit Bots, Cheat und Makro Argumente, die gegen eine offline Version sprechen, falls du den Begriff Hacker darauf beziehst.

Falls du wirklich Hacker meinst, ja dann ist man offline ohne jeglichen Zugang zum INet am besten geschützt.

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Da du offensichtlich gar nicht verstehst was ich da schrieb helfe ich dir mal auf die Sprünge:
Wenn die Spieldaten auf dem eigenen PC gespeichert werden, und nicht auf einem Server bei Blizzard, dann kann man die Daten einfach hacken und zu eigenen Gunsten verändern und somit nicht nur extrem herumcheaten, sondern auch dem Spiel selbst schaden; et cetera pp.
Wie du auf das kommst auf was du kamst ist mir absurdlichst schleierhaft.

PS
Anders als du es zu glauben scheinst bin ich kein Advokat für was auch immer du meinst.

Und wenn man das machen würde wäre es spielstörend für die anderen Spieler weil?
Ich hab mir sehr viel früher mal ein cheatmodul für den Gameboy gekauft und in dem Spiel Super Mario gecheatet. Ich warte noch heute, dass andere Super Mario Spieler vor meiner Tür stehen und sich beschweren, dass ich ihnen dadurch das Spiel kaputt gemacht habe…

Scheinbar bist du ein Blizzadvokat, denn ich kann mir richtig vorstellen dass sie sehr viel dagegen haben, wenn Spieler soetwas machen. Andere Spieler könnten dadurch sogar einige Vorteile haben, wie man am Beispiel von D2 und Median XL sehen kann.

Ja ich habe dich falsch verstanden, aber solche Dinge sind kein Argument bei einem Spiel, das trotz online zwang, cheat verseucht ist.

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Sobald der Spieler es schafft den online Modus damit zu betreten. Dann passiert es z.B. wie (damals?) auf den Konsolen, dass einer mit einem exp gem mit Level 10000000000 in das Spiel kommt und du auf einmal Paragon 1000000 bist. Ranglisten sind dann auch komplett für den …
Spaß macht das auch nicht, wenn der Spieler mit 500 % movement alles vor dir mit einem Hit killt.
Unerfahrene Spieler bekommen z.B. Waffen mit 3 Sockeln geschenkt oder items mit extremen Boni und wundern sich warum alles so einfach ist und werden dann von Anderen missverständlich als Hacker angesehen.

Das bedeutet also mehr Aufwand für Blizzard um das zu verhindern.

Glaube bis auf die Switch Version sind die Seasons zu mindestens sauber oder?

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