Schwierigkeitsgrad - höher als "Profi" - so gehts

Muss man erst den Akt IV beenden, um Qual 1 + freizuschalten?

Nein, zum Glück nicht. Man kann das überspringen. Aber LvL 60 muss man erreichen.

(Die Frage war so noch nicht geklärt)
Wenn man also das Spiel durchspielen will, ohne an langeweile zu sterben, muss man zuerst einen Char auf LvL 60 ballern.
Am besten fragt man im [Allgemein] Chat nach, wer einem da helfen kann.

Erläuterung:

Auf „Profi“ bin ich gestern mit meinem RL-Freund beim Boss: Butcher (Schlächter) gewesen. Der Schlächter hat es nicht geschafft uns zu töten, obwohl wir absichtlich NICHTS gemacht haben.
Das ist so Arm und traurig, dass ich dafür keine adäquaten Worte finde.

Ich will einfach mit meinem Freund das Spiel genießen. Dazu gehört auch, dass man ab und an stirbt und es besser macht.

Ich habe auch KEINE AHNUNG, warum ich ein Spiel nicht so schwer spielen kann, wie ich will.
WO is das Problem? Könnten die Leute Spaß haben?
Vor allem dann, wenn die Bosse einen nicht mal töten, wenn man einfach gar nichts macht, auf dem höchstmöglichen Schwierigkeitsgrad.
Ich bin nur echt froh, das ich nicht erst das KOMPLETTE SPIEL durchspielen muss, um es dann eventuell auch mal genießen zu können.
Danke dafür Blizzard. (ironie off)

Das ist deine Meinung. Mein Vorschlag wäre: spiel hc.

Es gibt Leute, die mögen es, sich Sachen freizuspielen.
Es gibt Leute, die sich beschweren, wenn sie mit ihrem Char auf T16 gnadenlos untergehen.
So schwer ist es ja nun nicht, die entsprechenden Schwierigkeitsstufen freizuspielen, macht das doch einfach und ab dafür.

Der Punkt mit T1 auf einem frischen Account war mir aber auch nicht bewusst. Ich war kurz davor zu schreiben, er solle doch einfach mal auf T6 stellen, das würde die Chancen etwas erhöhen, auch mal im Dreck zu liegen.

Aber wenn das gar nicht geht und bei Profi schluss ist - hmm. Akt 1 ist sicherlich noch keine Referenz, wenngleich sich in dieser Phase des Spiels offensichtlich Bosse nicht wie Bosse anfühlen. Ist ein wenig schwierig nachzuvollziehen, was da nun genau passiert oder nicht passiert ist. Aber es ist durchaus vorstellbar, dass insb. in dieser frühen Phase des Spiels das Balancing über die Jahre ein paar kuriose Probleme geschaffen haben könnte.

Ja, ich befürchte in gewisser Hinsicht ist das sogar so. Da Du die Kampagne einmal durchgespielt haben musst, um den Abenteuermodus nutzen zu können. Da geht es eigentlich erst richtig los mit dem Hack’n’Slay. Vorher ist das Spiel ja tatsächlich mehr oder weniger zur interaktiven Story verkommen.

Aber als Perspektive sei dem TE und allen anderen mit ähnlichen Problemen versprochen, dass der Schwierigkeitsgrad mehr als ausreichend ansteigen wird.

Es tut mir leid, aber ich habe jetzt nach knapp 8 Jahren mal wieder Lust auf D3 verspürt und mich wieder dran gemacht zu spielen. Wenn ich nach ACHT JAHREN PAUSE mit komplett neuem Char für den Story Modus nicht mehr als die linke Maustaste benötige (q-Taste wurde bis Qual 3 fast garnicht beachtet) ist es einfach zu leicht.
Ich bin zwar auch nur Casual Spieler, aber trotzdem habe ich D2 geliebt, obwohl ich um es durchzuspielen vielleicht 5-6 Monate gebraucht hab (weil ich eben nicht immer Zeit habe und auch mal längere Pausen einlege), weil es mich in gewisser weise doch ambitioniert gehalten hat meinen gespeicherten Fortschritt fortzusetzen, weil es eben sehr fordernd war und man mit verschiedenen Klassen verschiedene Herangehensweisen nutzen musste.
Jetzt in D3 stehe ich im Story Modus mit Fernkämpfern wie auch mit Nahkämpfern in einem Bulk von 20+ Gegnern und es tut sich nicht wirklich was an den HPs bis Qual 3 vielleicht. Ich Spiele praktisch jeden Char wie einen Barbaren (Ein Bulk von Gegnern? Hinein!), statt mir eine Herangehensweise zurecht zu legen, die zu dem gespielten Char passt.
Selbst das Grundspiel ohne die ganzen neuen Modi sollte mich mMn fordern, dass ich als komplett neuer Char selbst auf Normal eine Herausforderung spüre, ansonsten ist mir persönlich das Grundspiel zu langweilig und nicht fordernd genug. Und wenn die eigentliche Herausforderung erst mit dem kaufen der Erweiterung kommt, ist das kein gutes Design.
Auf die übermäßigen Legendary Drops will ich nicht wirklich eingehen. Nur, wenn ich beim zweimaligen durchspielen der Story einen Char habe, an den fast nur Legendaries angelegt sind, ist das einfach zu viel.

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Selbst mit einem HC Charakter wird es in den niederen Schwierigkeitgraden nicht ansatzweise herausfordernd.

  1. Man kann sich die Schwierigkeitsstufen freischalten und trotzdem gefordert werden und nicht wie ein Kleinkind behandelt werden bis man überhaupt zu einem fordernden Schwierigkeitsgrad kommt.
  2. Wer sich beschwert auf höchstem Schwierigkeitsgrad von Gegnern geplättet zu werden, der soll diese garnicht erst anfassen. Der höchste Schwierigkeitsgrad sollte als Synonym eben dafür stehen und nicht dafür, dass es der höchste ist, in dem man alle Gegner reihenweise umhaut.
  3. Eigentlich stand Diablo immer dafür einen auf dem Weg zum Max-LVL zu fordern und nicht erst danach. Der Weg ist das Ziel.

Hatte das Gleiche Gefühl mit meinem ersten Char waren die Aktbosse Oneshots ONESHOTS

und selbst bei bei meinem 2. Char Qual musste ich die Q Taste nicht wirklich betätigen ausnahmen wahren wenn ich mal nicht aufgepasst, da idr. brain AFK ausgereicht hatte oder laggs bei Explosiv Monster ,dass war dann halt instant Tot