Die Brennenden Höllen haben mehr Hass zu verbreiten! Schaut euch die Roadmap 2025 für Diablo IV an, um den von Dämonen übersäten Weg vor euch zu sehen.
https://www.videogamer.com/news/ex-blizzard-president-slams-diablo-4-2025-roadmap-as-it-fails-to-fix-the-games-core-issues/
Witzig…der ex Präsident von Blizzard, mitverantwortlich für den Zustand in dem D4 erschienen ist, sagt das es so nicht weiter gehen kann…
Das du sowas posten musst war irgendwie klar, selbst nicht (mehr) die Zügel in der Hand aber alles besser wissen, natürlich hinterher.
Nachdem er als Blizzard-Präsident „gegangen“ ist, hat er bei einer Glücksspiel-App angeheuert. Dieser Karrieresprung spricht natürlich für ihn und seine Fähigkeiten. Es interessiert mich daher brennend, was er zu sagen hat.
https://de.wikipedia.org/wiki/Argumentum_ad_hominem
Wie auch immer seine Karriere in Zukunft seinen Weg nimmt, der Fakt ist kaum von der Hand zu weisen.
Klar, manchen Leuten wird das alles reichen was Blizzard da versucht in der nächsten Zeit zu bringen. Es wird immer einen gewissen Anteil an Freunden der schmalen Kost geben. Nur, das Konzept an sich läuft sich so kurz oder lang schlichtweg tot.
Echte Innovationen sind vermutlich nicht mehr zu erwarten. Das Addon, falls es denn überhaupt noch kommt, wird es auf diese Weise auch nicht retten.
Für mich ist der Versuch des GaaS kläglich gescheitert.
Die Roadmap ist, wie schon an anderer Stelle erwähnt, nur mehr ein ausgelatschter Trampelpfad, im Kreis.
Wie immer, erstaunlich uninformiert für die Anzahl der Posts.
Ich sag mal so: Diese „Roadmap“, die kaum den Namen verdient, weil sie kaum nennenswerte Informationen enthält, haut mich persönlich nicht vom Hocker.
Da ist absolut nichts bei wo ich mir denken würde: Ok, wenn das kommt, schaust du dir das Spiel noch mal an und kaufst ggf. sogar die Erweiterung. Das ist nur mehr von dem alten Quatsch.
Ich habe mir den Artikel zur Ansicht von Mike Ybara durchgelesen und finde, er hat Recht mit seiner Meinung. Ich denke. er war nicht umsonst eine zeitlang am Sagen, wo es hingehen soll.
Daß man erst die eigentlichen Problempunkte angehen muss, bevor man den Schuh aufbläst zu mehr Endgame Gelegenheiten etwas zu tun.
Das Ganze empfinde Ich zunehmend als eine reine Forts. von den D3 Problemen.
Schon immer ist Potential da, nur will es keiner umsetzen indem man genau hinhört, was die Spieler kritisieren.
Aus Kritik kann man lernen, aber muss es nicht.
Meine Vermutung:
Es geht um Zahlen und Ziele. Solange die Zahlen stimmen und der gewünschte Umsatz erreicht wird, muss man ein funktionierendes System nicht ändern.
Vieleicht sind viele Spieler unzufrieden und lassen D4 links liegen aber trotzdem gibt es immer noch genug, die genau diese 2-3 Wochen Unterhaltung wollen und mit geringem Zeiteinsatz alles erreichen können.
Genug dieser Art von Spielern kennen gelernt, man rechtfertigt sich dann Ausgaben pro Season mit Aussagen ala ein Kino oder Restaurant besuch kostet mich mehr usw. usf.
Aus rein unternehmericher Sicht, würde ich auch nicht mehr Energie (Kosten) in ein Produkt reinstecken, welches genug Umsatz generiert.
Bei Blizzard ist schon lange kein Entwickler mehr der Maßstäbe setzen will.
Ohne Grund gibt es keinen Shop, BP, Vollpreistitel und regelmäßige Kostenpflichtige Addons, wenn es nicht genug dofe geben würde, die das verteidigen, da man die „Entwicklung“ ja finanzieren muss
Puhhh, ich weiss nicht!
Es kann aber auch sein, dass der Umsatz immer geringer wird und man keine zusätzlichen Ressourcen, die Geld kosten, investieren möchte.
Für mich kommt es eher so vor:
„Wir machen jetzt eine Roadmap, die ein Inder oder ChatGPT zumindest für dieses Jahr das Spiel noich irgendwie am Leben erhält. Das Fette Geld holen wir uns wieder mit dem nächsten DLC, da hauen wir wieder eine Marketingkampagne raus, kaufen Streamer und Influenzer“
Mir kommt es so vor, man hält das Spiel „irgendwie“ am Leben um dann mit den Addons in 1-2 Jahren Abständen Kasse zu machen.
Und mir kann keiner erzählen, dass die den Einbruch nicht merken, selbst Yt´ber lehnen mittlerweile Kooporationen mit D4 ab. Was will ein Streamer mit einer Kooperation wenn zehn Leute zuschauen aber gleichzeitig bei jedem anderen Spiel /egal welches, mehr Zuschauer generiert.
Die Roadmap enthält so gut wie nur Informationen über neue Saisons. Wie schon im verlinkten Artikel von Sheytun erläutert behebt das nicht die grundlegenden Probleme des Spiels.
Weshalb ist es kein primäres Ziel die Softwarequalität zu verbessern? z.B. durch den Aufbau einer Qualitas sicherungs Abteilung (QS). Das endlose Patchen von Bugs während einer Saison ist nervig. Andererseits brauche ich keine 4 Saisons pro Jahr. 3 Vollständig ausgetestet pro Jahr wären besser. Auch das regelmäßige entwerten von Gegenständen sollte mal aufhören. Den Legacy Flag regelmäßig zu nutzen, ist keine nachhaltige Lösung. Das macht Helden des ewigen Realms permanent unbrauchbar.
Meine Gegenstände aus dem Premium battle Pass aus Saison III habe ich immer noch nicht zurück. Auf diese kann ich durch einen Bug nicht mehr zugreifen. Der Bug besteht schon seit über 2 Monaten.
Aber in eine roadmap gehört auch nicht wir fixen buf xyz sondern die fixes kommen unabhängig davon. Also echt wer sowas erwartet…
Die Roadmap zeigt auf, dass man bis zum Addon in 2026 nicht wirklich Neuerungen erwarten sollte, sondern Überarbeitungen des bisherigen Endgame-Contents bekommen wird. Das finde ich eigentlich nicht schlecht, denn was nützen mir Flop-Inhalte wie Gauntlet oder Dark Citadell, die kaum einer spielt. Bevor nicht bekannt ist, wohin man mit Nightmare Dungeons und den Horden will, kann man eigentlich noch keine Bewertung vornehmen. Ich verstehe natürlich auch die Enttäuschung, weil man sich mehr erhofft hat (ich übrigens auch). Aber nun weiß man, woran man ist.
Nichts neues im Westen. Es geht nur im die Benjamins.
Um was denn sonst? Gehst du nur ehrenamtlich arbeiten?
Eine Aktiengesellschaft will Geld verdienen?!?!?!? Jetzt bin ich aber entgültig raus hier!!!11
Da kann man wirklich nur noch zu PoE gehen! Tencent ist ja bekannt alles zum selbstkostenpreis zu machen! Da steht der Spielspass ganz oben als Firmenziel.
Natürlich will JEDE Firma Geld verdienen. Aber Blizzard (PoE interessiert mich nicht) will Geld verdienen mit einem schei… Spiel und es bleibt wohl auch bis 2026 schei…e. Kann man das Ihnen vorwerfen, Nein!
Ich für mich, hoffe nur, dass es in irgendeiner Form Konsequenzen hat. Aber das wird auch nur ein unerfüllter Traum bleiben.
Ich verstehe weiterhin nicht, warum man sich obsessiv mit einem Spiel beschäftigt, das einem keinen Spaß (mehr) macht und man sogar auf „Konsequenzen“ hofft, was auch immer damit gemeint sein könnte.
Warum sollte es das? Wir bekommen doch was wir wollen.
Die Masse der Gamer rennt von Hype zu Hype, kauft Microtransaktionen und nimmt jedes Halbfertige EA Game liebend gerne mit.
Unser Kaufverhalten erzieht die Firmen, nicht andersrum.
Das die Spielefirmen ein unterm Strich, ziemlich dämliches Puplikum hat, kann man ihnen ja nicht vorwerfen.