Diablo 4, mein Problem mit dem Spiel und warum ich Diablo 1 darin vermisse

Diablo 4, mein Problem mit dem Spiel und warum ich Diablo 1 darin vermisse.

Nach unzähligen Diablo 3 Stunden und vielen Anläufen im Endgame von Diablo4, wo ich immer wieder an demselben Punkt stehen bleibe, muss das jetzt mal raus:

Zugegeben, kaum ein anderes Spiel hat mich so sehr geprägt wie das erste Diablo. Als ich damals die Demo in mein CD-ROM-Laufwerk einlegte, hatte ich keine Ahnung, was mich erwartete. Das Cover der PC Games sah einfach cool aus, und die Screenshots weckten meine Neugier. Dann begann ich zu spielen – und konnte nicht mehr aufhören. Die Demoversion habe ich gefühlt 100-mal durchgespielt (realistisch wohl 20 bis 50-mal). Ich war sofort gefesselt.

Die isometrische Perspektive bot eine neue, intensive Spielerfahrung: Es war wie ein Egoshooter, der keiner war (okay, manchmal vermisse ich die EGO-Taste, wie bei Dungeon Keeper oder eine Spezialattache, die durch die Augen des Helden gesehen werden kann; einfach als Add-On); wie eine Geschichte aus „Die unendliche Geschichte“, die ich nicht nur lesen, sondern hautnah miterleben konnte. Die Welt von Diablo wurde für mich real. Meine Eltern, die weniger Ahnung von PCs hatten als ich, taten alles, um mir das Spiel zu Weihnachten zu besorgen – weil sie merkten, wie sehr ich dafür brannte. Mein Vater versuchte mich schonend darauf vorzubereiten, dass das Spiel eventuell nicht verfügbar sein könnte. Doch dann war es soweit – und ihr 14-jähriger Sohn verschwand für Tage, nur zu den Essenszeiten tauchte ich auf.

Ich fühlte mich als Held, der gegen den Herrscher der Hölle kämpfte. Ich war mitten in der Geschichte und jagte Diablo, der Tristram in Angst und Schrecken versetzte. Und genau hier liegt mein Problem mit Diablo 4.

Versteht mich nicht falsch: Ich liebe die Story von Diablo 4, die Kampagne ist sensationell. Die Gestaltung der Charaktere, die Möglichkeiten zur Individualisierung, die Zwischensequenzen, die tiefgründigen Nebenquests – all das ist großartig. Aber sobald ich die „Garderobe“ verlasse und mich in die Welt stürze, verschwindet dieses Gefühl. Ich sehe mich nicht mehr. Meine linke Hand hämmert auf die Tasten 1 bis 4, die rechte klickt hektisch zwischen linker und rechter Maustaste. Um meinen Spielcharakter werden die angreifenden Kreaturen dahingemetzelt, mein Held ist kaum noch zu sehen – wo genau bin ich? Irgendwo in der Mitte des Bildschirms, mein Lebensbalken bewegt sich kaum. Die Realität holt mich wieder ein, Gedanken an den Alltag drängen sich auf. Das Spiel verliert an Spannung. Keine Herausforderung. Und Farmen liegt mir nicht – ich bin kein Sammler, sondern ein verdammter Krieger. Ich will mich so fühlen.

Warum sollte ich über meine Ausrüstung nachdenken? Für welche Monster denn? Ach ja, für alle… welche waren das noch gleich? Es gibt unzählige, hervorragend animierte Kreaturen mit einzigartigen Attacken und Sterbeanimationen – aber ich nehme sie kaum wahr, weil die Kämpfe zu chaotisch sind, die sich mit Minipausen von 5 Sekunden, in der ich 10cm weitergelaufen bin, wiederholen. In Diablo 1 sah ich mich Auge in Auge mit einfachen Skeletten, Goblin-Anführer und natürlich Elitegegnern, wie den Butcher, die mir das Mark in den Beinen gefrieren ließen. Ich musste in die Stadt zurückkehren, um zu überleben, um mir eine Strategie zu überlegen; nicht nur um Loot zu verkaufen.

Die permanente Bedrohung, die Diablo 1 und 2 ausmachte, fällt in Diablo 4 fast völlig weg. Ja, es macht Spaß, mit einem Schlag 20 Gegner niederzumähen – aber wenn das die ganze Zeit passiert, wird es eintönig. In Diablo 1 war ein Multi-Kill von drei oder vier Gegnern ein Glücksgefühl. Heute passiert das in Dauerschleife. Versteht mich nicht falsch, ich mag so vieles an Diablo 1, 2, 3 und auch 4, bin bereit Geld in die Hand zu nehmen für Kosmetika oder Erweiterungen, aber ich vermisse einfach dieses Eintauchgefühl, der Held selbst zu sein. Ich kann mich hineindenken in einen Charakter, der von Ecke zu Ecke in einem Dungeon wilden Kreaturen auflauert und überrascht wird von Grausamkeiten und Spezialeffekten, überwältigt wird von zu starken Elitegegnern oder Höllenhorden, die aus dem Nichts zu kamen schienen oder weil ich zu schnell vorpreschte. Aber ich kann mich nicht damit anfreunden in Gegnerhorden zu stehen, die gefühlt aufeinander getürmt agieren und mein Charakter ist wie ein fortschrittlicher Panzer im wilden Westen und kaum ein Bösewicht hat wirklich die Möglichkeit ihn zu knacken. Ich wünsche mir Dungeons und Quests, die mich herausfordern, mich zwingen nachzudenken und normale Gegner, die mich überraschen und auf mich einwirken, so dass ich Ausrüstung, Skills und Bewegungen anpassen bzw. verbessern MUSS.

Ich höre oft: „Die heutige Generation will das nicht mehr. Sie möchten einfach nur schnell vorankommen und möglichst hohe Schadenszahlen aufpoppen sehen.“ Ist das wirklich so? Oder: „Du musst den Schwierigkeitsgrad anpassen.“ Aber selbst auf dem höchsten verfügbaren Level bedeutet das oft nur, dass die Gegner länger brauchen, um zu sterben – nicht, dass sie intelligenter agieren. Ich sehne mich nach Bosskämpfen, die mich fordern, anstatt mich in endlose, monotone 20-Minuten-Schlachten zu zwingen, in denen ich aufpassen muss nicht doch noch in der 19. Minute geonehittet zu werden.

Noch ein Punkt zur Clanfunktion: Warum gibt es sie, wenn man darin keine besonderen Gegenstände teilen kann? Wo ist der Anreiz, sich in einem Clan zu organisieren, wenn es kaum Vorteile gibt?

Aber keine Kritik ohne Verbesserungsvorschläge:

Wie gesagt, ich mag Diablo 4 – wegen der Story, der Liebe zum Detail und den grandiosen Animationen. Ich wünsche mir jedoch eine bessere Balance: weniger eintönige Farmmissionen und stattdessen mehr Quests, die mich von Monster zu Monster, von Tür zu Tür, von Rätsel zu Rätsel führen. Ich will Geheimnisse aufdecken, knifflige Passagen meistern und taktisch gefordert werden – nicht nur von einer Horde zur nächsten metzeln. Weniger endlose Ameisenarmeen mit einer Königin am Ende, mehr Herausforderungen, die mich zum Schmied treiben, zum erneuten Versuch dieser einen tricky Stelle und zur Freude am Entdecken.

Ein bisschen mehr Diablo 1 und 2-Feeling würde Diablo 4 guttun – mit frischen, unvorhersehbaren Herausforderungen in einer lebendigen, sich stetig verändernden Welt. Eine Welt, in der ich Freunde treffe, gemeinsam Abenteuer erlebe und in der man manchmal einfach an einer Stelle festhängt – bis man die richtige Strategie findet. Das ist das Diablo, das ich mir wünsche.

Ich sehe die Antworten schon vor mir – die mich zurück zu Diablo 1 und 2 schicken, nur weil mir Diablo 4 nicht in jeder Hinsicht zusagt. Doch bevor es soweit kommt: Hey, ich bin von Anfang an Teil der Diablo-Geschichte! Meine Liebe zur Reihe ist geprägt von purer Zockerleidenschaft, echtem Wohlwollen und unzähligen epischen Momenten mit meinen Freunden (gell, Julien?! :blush:).

Und genau deshalb will ich auch die neuen Teile erleben, mitreden und meine Stimme einbringen, wohin die Reise gehen soll. Ich will ein modernes Diablo – eines, das gepflegt wird, das mit Updates und Erweiterungen wächst, das grafisch auf der Höhe der Zeit ist. Und ich wünsche mir, dass jeder sich fragt: Teilt er dieselbe Leidenschaft für Diablo wie ich?

Ich habe die Bücher gelesen, alle Teile mehrfach durchgespielt, unzählige Stunden mit Freunden gezockt – damals über LAN-Kabel an Röhrenbildschirmen, heute über Discord. Ja, ich spiele auch die Seasons, lande aber immer wieder an demselben Punkt – und ja, es frustriert, immer wieder von vorn anzufangen. Ich bin mehr der Typ für die Ewigkeit. :wink:

Vielleicht solltet ihr einfach hierbleiben – die Zukunft gehört dann wieder mir. :wink: Ich mag zwar älter sein, aber glaubt mir: Ich kann mindestens noch genauso lange zocken, wie ihr überhaupt auf der Welt seid!

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In 10 Jahren ist das was heute nicht gefällt oder anders ist, die gute alte Zeit von der ich berichte.

Als Zeitalter bezeichnet man die temporäre Zustandsversion einer Epoche, in der die Zeit entlangschritt und dementsprechend alterte.
Die Degression des Allgemeinwissens in der Moderne mag daran liegen, dass die Menge an Informationen über die Jahrtausende der Menschheitsgeschichte explosionsartig gestiegen ist.
Während die Hirnmasse keine nennenswerte progressive Entwicklung während der Evolution erfahren hat.
Unsere Gedanken und unser Verhalten steuern unsere Fähigkeit, Lebensfreude zu empfinden.
Früher war nichts besser, es war anders.
Zeitalter sind diese Dinger die mächtig viel Zeit brauchen bis sie mal vorbei sind.

Das bedrohliche Gefühl kam in Diablo 1 und 2 iwie besser und stärker rüber dem stimme ich zu, nur ändern sich eben Dinge mit der Zeit und die Leute heute wollen was anderes haben als zu Zeiten von D1/2 bzw konnte man damals Spiele noch nicht so vielseitig programmieren, diese Stimmung würde aber D4 auch sehr gut tun, vielleicht erleben wir das wenn unser alter Freund dann endlich wieder mal zurückkehren wird.

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D4 hat eine schöne lange Story, die nah am Charakter bleibt. Das ist die große Stärke des Games, vielleicht noch die dunklere Grafik.

Wenn es an die Kämpfe geht, passen diese nicht zum erzählerischen langsameren Stil.
Die Feinde haben kaum markante Merkmale und wirken nur als Kegel zum abräumen.
Die Kämpfe sind zu schnell. Alleine wenn sie eher an ein D1 rangehen würden, also wie die Kämpfe dort waren, viel griffiger weil sie im Augenblick viel wirkmächtiger waren, weil sie nicht so rasant waren usw. würde das dem Game mit der Story einfach um längen besser tun.
Natürlich wären die Möglichkeiten in D1 für heute zu dünn.
Da sind wir auch wieder beim Problem von D4, denn die Fähigkeiten und der Skillbaum sind unspannend und teils zu übertrieben.
Ein gewisses Maß an Aktion braucht ein Diablo natürlich.

Wenn ich z.B. Lost Ark spiele, ist alles noch mehr überfrachtet und die Kämpfe wirken durch die belanglosen Feinde, auch bis auf wenige Augenblicke eher unpassend. Der Kampf in Lost Ark beim Feuerdämon in diesem Tempel, der von unten hoch kriecht und man im Kreis dann immer die Gitter öffnet usw, war grundlegend cooler, die meisten normalen Fights sind wie in D4 einfach fast schon nervend.
Die Bossfights in D4 sind dazu alles Arenakämpfe, kein Vergleich zum offenen Kampf wie in D1 und D2. Mich stört das ungemein, dass ich in D4 bei Bossen stetig in den Boxring steigen muss.

Ich habe meine komplette Motivation D4 + dem ersten Add On VoH zu spielen nur aus der Storyline gezogen. Wenn diese nicht so intensiv und erzählerisch breit wäre, zudem gut vertont in der Muttersprache, wäre D4 absolut unterer Durchschnitt und im Grunde ein glanzloses Licht.
Ich finde es sehr gut, dass man über die Add Ons hinweg eine lange Story erzählt, statt jeden höheren Boss inkl. der Aktbosse aus den früheren Teilen, kurzerhand zu verheizen.
Wobei mir die Kämpfe gegen Andariel und Duriel schon etwas plötzlich und weniger groß in die Story eingebunden vorkamen.
Aber wenn man die Bosse aus D3 noch dazu nehmen würde, wie Asmodan Belial usw. hätten wir ja noch reichlich Stoff für Geschichte.

Ich frage mich nur, wo jetzt im ersten Add On noch keines der großen Übel dabei war, wie lange sich insgesamt D4 strecken wird, weil doch D5 ja nicht so lange dauern soll, wie man sagte.
Ich begrüße es, dass ich noch 4-5 weitere Add Ons vor mir sehe, wenn es bei dem Tempo bleibt. Aber selbst jährlich wären das 5 Jahre.
Wird ein D4 das mit dem eher mauen Rest an Spiel durchstehen?
Ich spiele z.B. gar keine Saisons. Die interessieren mich nicht. Ich spiele im Grunde nur Story, und mache hier und da Nebenaufgaben, die mal mehr mal weniger erfüllend sind. Ich habe lange Pausen. Spiele D4 teils 4 Monate nicht und dann mal wieder paar Wochen die Story mit einem anderen Charakter weiter.

Die Schwächen des Games sind zu groß, als dass es mich in den Bann schlägt.
Die Intensität eines D1 beim durchqueren der Level, bekommt ein D4 absolut nicht hin. Das Itemdesign wirkt undurchschaubar und überladen. Die Kämpfe unbedeutend, weil zu banal in allem von Monstern ohne Wiederkennungwert, überladen, zu schnell, die Fähigkeiten/Bäume sind einfach nur runterskillen, ohne sich auf was zu freuen durch Abgrenzung usw.

In einem D5 kann es durchaus wieder so eine lange, am Charakter nahe Story geben, aber das ganze drumherum, sollte wegehen von dem Arcade Feeling, dem Tempo und der Überladung.
Die Charakterentwicklung sollte viel ausgefeilter bei dem Talenten sein, ein so komisches Paragon Board brauchen wir nicht. Eher an die Klassen und Skillungen stark aufgeteilte und intensive storygetriebene Charakterentwicklung. Nicht skille einfach den Feuerball, verdiene dir den Feuerball und wenn du ihn spezialisierst, dann ebenso durch Trainer und deren Questreihen.
Ist mir lieber, als eine scheinbar unendliche Anzahl an Crafting und Item Aspekten die man rauspult und wieder reinstopft usw.

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Es geht nicht darum, dass früher ALLES besser war. Vieles ist heute besser, einiges war damals anders und womöglich teilweise besser. Warum nicht das Beste von damals und das Beste von heute verbinden. Nichts ist schwarz, weiß… zumindest nicht in meiner Welt.

Ich kann Dich beruhigen, früher war nicht alles besser. Ich kann da mitreden, bin ein Babyboomer :slight_smile:

Es war nur alles neu, jedes Stück Computertechnik was wir in die Finger bekommen konnten war aufregend. Egal welches Spiel auf den Mark kam es war „neu“ es gab vorher nichts vergleichbares.

Die Technik nahm aufeinmal fahrt auf. Angefangen mit dem LGP 30 bis hin zu dem Quantensprung der ersten IBM 4040 usw. Dann ging alles rasend schnell, jeder computer den man gekauf hatte war quasi veraltet.

Heute fühlt sich alles nach „Aufguss“ an. Sagt schon die 4 hinter dem Diablo. Die Entwickler tun mir Leid, was sollen sie noch machen ?.

Für mich käme ein D1 niemals mehr in Frage. Mich nerven schon die 2, 3 Bosse mit einer Mechank die nicht sofort umkloppen kann.

D4 ist für mich genau richtig. Die sesaon 7 ist großartig. 3 Chars auf S Tier. Die Mobs müssen einfach wegplatzen.

Gamen um den Kopf wegzuschalten … Genauso

Gruß Zonk

A Popo früher und besser.
Keiner der nach der PC Erfindung im Sinne von Unterhaltungsmedium geboren wurde, kann so mitreden als jene die mit anfangs 16bit zufrieden waren. Nicht 4K wie heute, als es 8 oder 16 Farben gab. Als 3D noch 2D war und es nur so vorkam als ob da Raum wäre, als Pixel noch Voxel waren, als ein Comanche 3D der Knaller war und mit Doom der Egoshooter mit Multiplayer gestartet hat.
Heute reicht es allenfalls wenn ein weiterer Teil kommt, statt innovativ etwas Neues zu bringen, als die Hersteller noch Risiko eingingen.
Die Grafik heute muss schon ultra realistisch sein, spiele müssen sich dauernd neuerfinden um per Content Leute zu halten.
Als Singleplayer noch ausreichte, um sich in Welten zu verlieren und als Held sich zu zeigen.
Manches geht auch heute noch, doch die Evolution des Spielens kann man nimmer wiederholen und so große Schritte wie in den vergangenen 2 -3 Dekaden können wohl nimmer kommen.

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Ich vermisse die neongelben Disketten, die es bei irgendeiner Zeitschrift gab (Name entfallen), die hatten was^^
Unter anderem auch mal 3, 4 Demos auf einer Disk!
(Ok, waren DOS Zeiten, aber spannend war´s… seufz)

Vor allem die Anfangszeit des 8086/8 PCs um die 1984.
In der Zeit wurden Spiele wie andere Software auch in den Zeitschriften für PCs quasi mit angesprochen.
Diese Zeitschriften haben einfach Spiele wenig thematisiert.
Hab 1985 mit meinem ersten Fertig PC angefangen.
Hatte schon ein CD Laufwerk, zum Windows XP Installieren brauchte es noch Startdiskketen.
Treiber für CD Laufwerk einbinden über CMD, um Windows zu installieren.
Da hab ich am meisten gelernt, auf das ich heute aufbauen kann.
Viele Spiele liefen noch unter DOS,
Danach oft Pc Zeitschriften gekauft mit Spiele CD, DVD, meist die PCGH, da waren tolle Spiel drauf.
So hab ich mit Diablo2 angefangen, Black % White, Gothic, Risen, Witcher, Elex, Nächtelang gezockt.
Grad mal wieder Witcher 3 next Gen installiert, eine schöne Erinnerung, soll ja bald die 4 kommen, nur wann.