Haben sich die crafting Kosten verändert bzw. gibt es mittlerweile eine Kostengrenze?

Hallo Zusammen,
ich habe Diablo 4 nach einer Woche deinstalliert, da ich so genervt davon war, dass beim Crafting die Preise sich immer weiter erhöhen. Es gab kein Sperre z.B. nach 10x umrollen bleibt der Preis gleich. Somit habe ich mit ein paar mal umrollen mein ganzes Geld verbraten und hätte wieder mehrere Tage spielen müssen (Geld sammeln müssen), um nur ein einziges mal umzurollen.
Ist das immer noch so oder hat Blizzard ein Kostenlimit wie z.B. bei POE eingeführt?
Schöne Grüße,
Aaron

… habe grad ca. 100 Mill. für ein Item verbraten … immerhin war es erfolgreich … den Kostenaufwand kommentiere ich besser nicht :smirk: :point_right: :poop:

1 Like

Davon mal ab das das Lore technisch natürlich total sinn macht.

Ich mein, 100 millionen für nen Schmiedeauftrag. Neben deinem Item hat er dir wohl auch noch die anfertigung der Titanic in originalgröße berechnet. Und dann musst du auch noch selber die MAts mitbringen.

Was verdient der gute Mann so pro Hammerschwung? 20 millionen?

100 mio ist aber noch gut…ich verballer im schnitt 150-200mio für das was ich auf meine sachen bekommen will und das dann natürlich als min stat oder fast min

Wer kennt sie nicht, die gute alte Goldlore von Diablo.

Das ich in D2 im Startgebiet für 30000g ein Holzstab kaufen kann war aber total normal.

Möglicherweise ist Gold nur ein Spielelement und nich zwingend Lore. :open_mouth:

für berggeister ist eben alles legititm

Dies war, ist und wird auch in Zukunft ein wichtiger Aspekt des Spiels sein.
Die Kosten mögen sich zwar ändern, die Mechanik dahinter, dass es immer teurer wird, jedenfalls nicht.

1 Like

Um Gottes Willen, ich bin grad lvl 91 und habe noch nicht mal 250 Millionen! Wahrscheinlich habe ich noch nicht die Teuren Items gefunden die Ihr schon habt. :smiley:

1 Like

Ich binauch im Spiel eher geizig und würde keine 100 Mio für einen reroll zahlen. Da kann Ich ja gleich auf D4trade und schauen. ob da nicht was günstigeres gibt, wo man auch einen Stat umrollen muß. Ich kann verstehen, daß es Leute gibt die auch wegen 0,5 cc derartige Kosten auf sich nehmen.
Gold ist nicht mehr so schwer zu bekommen und derzeit halte etwa 200mio als Sparstrumpf. Ein Reroll über 10 mio, nö danke, vielleicht kurz vor Ende der Season, wenn klar ist, daß da nichts besseres mehr finden werde.

1 Like

aktuell leigt der „wert“ von 200 mio. gold bei ca bei 1,20€ - 1,40€. bei guten imtes biste gerne bei 10€ aufwärts dabei. gerne auch mal fast 100€ (SC Season)

… Du hast schon recht … es war in dem konkreten Falle tatsächlich meine Hauptwaffe (2H-Kolben für den HotA), welchem ich (großzügigerweise) ein kostspieliges Upgrade verpaßt habe … für ne Buxe o. Handschuhe hätte ich da auch nicht so (verschwenderisch) die Moneten herumgeschmissen …

schlürfende Grüße :baby: :v: :coffee:

hä? :grin:
…wie kommst du denn an dein gold? :face_with_raised_eyebrow:

1 Like

… hin & wieder geniesse ich auch die chinesische Küche … im höllisch feurigem Falle bevorzuge ich trotz allem weiterhin die solide deutsche Hausmannskost :grimacing: :point_right: :moneybag:

ich persönlich nur ingame aber es gibt doch viele plattformen wo du gold und items kaufen kannst.

die Sache ist ja, es wird genutzt, sonst gäbe es die Seiten nicht, man stelle sich mal vor wenn Blizzard das machen würde, aber Drittanbieter ist ok. :laughing:

Also ich find beides schlecht, aber es passt einfach nicht zusammen, die Com heult über p2w, gleichzeitig florieren sämtliche Drittanbieter, betrifft ja nicht nur Diablo.

1 Like

Auf keinen Fall für ein 3/4 Item Ressourcen versemmeln. Paar Rolls sind ok um bessere Items zu Farmen, aber letzten Endes stampft man eh alles um.

Man kann sein Glück testen wenn es ein 4/4 Item wird, alles andere ist Zeit- und Ressourcenverschwendung. Der Verzauberer belohnt einen, wenn man weitsichtig denkt.

achsooooo.

ich habe keinen plan davon. ^^
aber man kann dafür aufjedenfall gebannt werden, das risiko würde ich niemals eingehen. :grin:
dafür ist mir mein account viel zu viel wert. :sweat_smile:

Die Frage wieviel man auszugeben bereit ist, ist daran gebunden, wie man zu Gold kommt.
Es ist nicht die Frage, kaufst Du dir Gold? Sondern handelst Du mit Gegenständen in D4.
Wenn man a la Rob ne Büx findet, wo andere bereit sind 1000Mio zu geben, dann sind 100 Mio ein Schmankerl. Denn da sind es oft viele kleine Teile, wo verkauft werden und mehr einbringen, als ne Superhose in Sachen Damage reduce etc.
Gerade weil jedes gelbe Teil zu einem Best in Slot Leg werden kann, wäre es doch anzuraten, auch mal Dinge zu verkaufen, wenn man große Rerollerei möchte für MIN-maxing aufs I-Tüpfelchen.

Wie haltet Ihr es? Ich habe bislang nix verkauft, allenfalls verschenkt, weil den Aufwand dahinter nicht kenne. Bislang hat mir meine Goldsammelei genug gegeben, um im Spiel alles zu schaffen. Mittlererweile starb auch Über Lilly.
Ich denke gibt man der Verkauferei zu viel Zugang, dann sind wir bald wieder bei:
Angebot 1-70 Boosting 100 Mio weitere Level a 20 Mio usw. Oder Lilly Kill 50 mio etc.

Es wird noch grenzdebiler wenn man sich die Situation um das AH in D3 ansieht.

Blizzard hat damals gesagt, das interesse daran Items käuflich zu erwerben ist da.
Mit dem AH können diese Leute nun ganz offiziel Kaufen und müssen nicht fürchten übers Ohr gehauen zu werden und gleichzeitig kann Blizzard noch Kohle generieren. Das AH war ja auch in Gold möglich so konnten auch ohne Echtgeld gezahlt werden. Davon ab war es ja auch 100% Optional.

Trotzdem gilt das AH bis heute als „Problematisch“

Dies geschieht halt wenn der Handel kein zentraler Bestandteil des Spiel ist und entsprechend reguliert wird.
Sobald der Spielebetreiber diesen Aspekt nicht fest im Griff hat, wird es andere geben die den Kuchen unter sich aufteilen.

2 Likes