Nee bin da nicht so eine Naschkatze, dann eher soetwas wie Käsestangen oder so.
Meine Freundinnen fanden es immer gut. Blieb mehr für sie übrig 
nix los, erinnert mich an das d3 forum, warum wohl 
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Alle am Eier looten 
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Weil die Beta inszwischen schon wieder zwei Wochen zurück liegt 
Mit Ausnahme der noch folgenden Dev-Livestreams, wird es wohl auch noch bis zur Veröffentlichung relativ ruihg bleiben.
War ja aber abzusehen, dass der Ansturm nur kurzweilig ist.
Mal sehen wie belebt das Forum seien wird, wenn erst einmal alles losgeht und wie viele dauerhafte Mitglieder sich hier niederlassen.
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na, hoffentlich mehr als im d3-forum 
Bist etwa unzufrieden mit uns 
Aber mal Spaß beiseite ^^
Am Anfang von D3 hatten wir ja auch viele permanente Mitglieder.
Seien es nun Speedy, Bunny, Nina, Jecky, Flo und all die anderen welche über Jahre hinweg aktiv im Forum unterwegs gewesen waren
Aber während sich D3 nicht wirklich weiterentwickelt hatte, haben es sich nunmal die Leben vieler Spieler, wodurch ein Großteil mit der Zeit abgesprungen ist
Darüber hinaus sind auch Foren in den letzten ~20 Jahren für viele immer unaktraktiver geworden.
In der immer schnelllebiegeren Welt, wo man die nötigen Informationen auch über (Kurz)Videos, Guides und social Media erhalten kann, sind solche Platformen, wo man sich mit anderen großartig auseinandersetzen und dem Gegenüber Zeit entgegenbringen muß, ein recht rückläufiger Trend.
Aber ich bin bin dennoch sicher, dass wir hier noch so manche neue Mitglieder begrüßen dürfen, sofern D4 es schafft, über eine längere Zeit, seine Relevanz im Gaming Markt zu behaupten.
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nicht doch 
, wir waren eifach zu wenige und mit der zeit immer weniger, bis man die permanenten mitglieder mit einer hand abzählen konnte und ich erhoffe mir dass hier dann richtig viel los ist und nicht immer nur von den selben (uns aus den d3-forum) zu lesen bekommt
Joa.
Zumal da so wenige dabei sind die irgend nen Blödsinn von sich geben, sodass ich schimpfen müsste :X
Oder die eine gänzlich andere Meinung vertreten mit denen man sich richtig schön streiten kann … Auch wenn er immer viel zu weit ausgeholt hatte und die Leute mit einer Wall of Text erschlagen hatte, so war z.B. Tallaron immer wer gewesen, mit wem man sich bestens über ein Thema streiten konnte, um die einzelnen Standpunkte abzutasten.
nicht unbedingt meine lieblingstätigkeit, da bleib ich lieber sachlich oder versuch jeglichen wind aus den segeln zu nehmen
gerade ein schlagabtausch mit killerbug 
Sich zu streiten muß ja nichts schlechtes sein oder immer darauf hinauslaufen das es ausufert
Unsere Demokratie beruht darauf dass wir uns streiten und unsere gegenseitigen Standpunkte abwägen.
Selbstverständlich müssen diese Standpunkte dann auch Hand und Fuß haben, damit man sie als Argument nutzen kann … Und nicht wie einige es versuchen soetwas mit „Gefühlen“ oder halbgahren Wissen führen.
Ein „guter“ Streit, kann uns so auch zu so manchen Kernproblemen führen, welche vorerst von vielen anderen Dingen verdeckt wurden, da sie die Ausläufer oder Sympthome dessen waren.
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stimmt
solche „gespräche“ führen nie zum ziel
solange es sachlich bleibt und keine beleidigungen um sich wirft, dann gerne
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Zwischen „sachlich“ und akkuraten Fakten gibt es wohl noch einen Unterschied …
Wer Dünpfiff von sich gibt, muß sich nicht wundern, wenn ich da auch mal etwas direckter werde 
Aber ich denke, dies werden unsere Neuen dann sicherlich auch noch lernen ^^
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ui, schon über ne woche her als hier zuletzt geschrieben wurde 
kann mir jemand im radio antworten? 
Ja, hier, ich kann.
Das Warten auf D4 ist irgendwie blöd. D3 rockt seit meinem solo 150er nicht mehr und D2:R mag ich auch nicht anfassen, da mir das Leveln auf 99 in Nonseason zu sehr nach Arbeit erscheint. Besonders, wenn nur blödes TZs kommen.
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Dann gehe doch back too the Roots und zocke ne Runde D1
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Hier wird genau so wenig geschrieben wie D4 gespielt, ich finde das jetzt nicht so erstaunlich.
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Hm, das müsste ich erst mal suchen und installieren. Aber die Idee ist nicht schlecht…
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Und da frage ich mich: Warum? Für mich haben klassische Foren enorme Vorteile, und ein Großteil der heutigen Probleme, die wir im Bereich „soziale Medien“ haben, gäbe es nicht, wenn wir die Forenkultur beibehalten hätten. Zur Einordnung: Ich bin Abi-Jahrgang '97, erste Kontakte mit „Internet“ an der Uni per Modem (Highspeed 56k Modem, später sogar eine eigene Telefonleitung dafür, so dass man parallel telefonieren konnte!), „Sozialisierung“ im Internet durch einige (Programmier-)Foren, wo ich teilweise auch Moderator wurde („Aufstieg“ dort ähnlich wie im D3-Forum zum MVP).
Der Vorteil von „Foren“ ist: Man benimmt sich dort anständig. Und wenn nicht, fliegt man raus und verliert die Kontakte, die man dort aufgebaut hat. Und wegen der Abgeschlossenheit der unterschiedlichen Foren ist es auch nicht ohne Weiteres möglich, woanders zu trollen und Ärger zu machen. Dafür muss man sich dann in dem anderen Forum auch „anmelden“ - und wird dann ggf. schnell rausgeschmissen.
Ist mir einmal passiert, als ich mich zum Spaß bei „neues-christentum-anschnur“ (anschnur=online, haha!) angemeldet habe, und mich in die Reihe derer eingereiht habe, die sich über diese grausige Fels-, Metall- und Hipf-Hüpf-Musik ärgern, die diese jungen Bengels so hören, aber das nur am Rande. Ganz grausames Forum, mittlerweile geschlossen worden, nachdem es die Betreiber „übertrieben“ hatten, iirc mit Schmähkritik im Kontext des Todes von Dirk Bach.
Der Punkt ist: In abgeschlossenen Foren benimmt man sich, weil asoziales Verhalten (das ist ein durchaus dehnbarer Begriff und je nach Forum unterschiedlich) in der Gruppe direkt negative Konsequenzen hat. Auf die Einhaltung der „Netiquette“ haben die Mods damals in den meisten Foren stark geachtet.
In den „sozialen Netzwerken“ fehlt dieses negative Feedback. Wenn man sich dort wie der letzte Dreck verhält, hat das für einen selbst keine negativen Konsequenzen - im Gegenteil. Man bekommt sogar erhöhte Aufmerksamkeit dafür, kann sich auf die Reaktionen schön einen schubbern und sich gut und stark dabei fühlen. Die Betreiber von Facebook und Co. haben kein Interesse an gesitteter Kommunikation - denn mehr Ärger gibt mehr Aufmerksamkeit gibt mehr Klicks gibt mehr Werbung gibt mehr Geld.
In dieser Hinsicht sind Netzwerke wie Facebook, Instagram, Twitter und wie sie alle heißen ein Rückschritt für die gesellschaftliche Entwicklung. Und das versucht man jetzt auf Regierungsseite mit Totalüberwachung zu fixen. Das wird nicht funktionieren.
Die bessere Lösung wäre deutlich einfacher: Zurück zu getrennten, kleineren „Communities“, wie es sie in Foren gab (und gibt). Das kann auch im Kontext von Netzwerken wie FB und Co passieren. Dort gibt es ja auch geschlossene Gruppen, in die man erst auf Anfrage reinkommt. Es muss für asoziales Verhalten wieder direktes negatives Feedback geben, in dem Sinne, dass man selbst spürbare Nachteile hat. Nur damit bekommt man „Hatespeech“ in den Griff.
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moin, auch hier hätte ich noch ein video für euch, ich bitte um eine antwort im radio
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es ist schon wieder mal soweit, ich bitte um eine antwort im radio, wäre jemand so lieb?
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