Das bezweifle ich eben, dass ausschließlich dieses Thema dort ansteht, sondern durchaus auch Bestrebungen erfolgen können, jemanden generell von seiner Entscheidung abzubringen.
Um nicht missverstanden zu werden.
ich halte eine Beratung nicht per se für schlecht, nur sollte diese keine Pflicht sein. Darum geht es doch derzeit.
Aber eine Beratung mit anschließender Bedenkzeit hast du doch bei jedem operativen Eingriff.
Ganz gleich ob dieser nun medizinisch nötig ist, ein körperliches Leiden mindern soll oder ob dieser kosmetischer Natur ist.
Da mag es sicherlich die einen oder anderen geben.
Aber idR. geht es hier ja um eine sachliche Beratung und nicht um eine Bekehrung.
Da gibt es ja wohl schon genug Druck aus der Gesellschaft.
Ein Schwangerschaftsabbruch ist noch nicht mal zwangsläufig ein operativer Eingriff und davon abgesehen: bei einem Blinddarmdurchbruch hast du keinerlei Bedenkzeit - und bei einem Not-Kaiserschnitt auch nicht.
Das stimmt schlicht nicht.
Über den Eingriff klärt idR die behandelnde Ärztin auf (die frau erstmal finden muss), Schwangerschaftskonfliktberatung ist qualitativ ziemlich unterschiedlich, je nachdem, wer sie durchführt, aber ganz sicher keine medizinische Beratung.
Ich stimme zu, dass das Thema in der Ausbildung von Medizinerinnen mehr Platz haben sollte, was hoffentlich passiert, wenn es entkriminalisiert wird.
Endlich wieder Donnerstag. Nur noch 2 Tage und wir haben Wochenende. Nur nicht stressen lassen. (Leichter gesagt, als getan) Möge das Aprilwetter uns wohl gesonnen sein.
Das sind aber andere Sachverhalte.
Als z. B. letztes Jahr beim HNO ein Polyp in der Nase festgestellt wurde, hat der Arzt mich dahingehend beraten, dass der wohl besser entfernt werden sollte. Ich konnte mir dann überlegen, ob ich dem zustimme. Und danach wurden die Modalitäten geklärt (Bluttest 1 Woche vor der OP, Verhalten am Tag der OP).
Beim Schwangerschaftsabbruch gibt es aber den verpflichtenden Schritt davor, sich zuerst beraten zu lassen, obwohl die Frau schon weiß, dass sie abbrechen möchte. Alles nicht so einfach
Mit allem nicht so einfacht ist der Kernpunkt doch getroffen.
Wie bereits oben beschrieben haben wir neben den lebenserhaltenen und zwangsweise nötigen Eingriffen viele welche durchgeführt werden, aber dennoch den verschiedensten Vorschriften unterliegen.
Aber relativ gleich:
Ob man nun die Nierensteine / Mandeln entfernt bekommt, was nunmal notwenig ist.
Oder ab man sich den Magen / die Brüste verkleinern lässt, um ein körperliches Leiden und Schmerzen zu reduzieren.
Oder ob Karl-Heinz-Otto sich seine Segelohren ansetzen lässt.
Dies alles folgt einer Beratung und Bedenkzeit.
Und ich wette mit dir ! Jeder hat sich dahingehend schon zuvor Gedanken gemacht.
Sich darüber Gedanken gemacht zu haben ist doch kein Argument, OO
Dies sollte als absolutes Mindestmaß vorrausgesetzt werden, doch aber nicht als Argument herbeigezogen … Wo sind wir den hier ?
Im Land der Verrückten und Wahnsinnigen ?
Nirgends in diesem Land wirst du jehmals einen solch Folgeschweren Eingriff erleben, welcher nicht einer regulierten Phase der Besonnenheit und Überlegung vorraussetzt.
Ich hoffe, du hast dich nicht im Spinnennetz verfangen Sieht ja recht gross aus. Sind aber nützliche Viecher. Ich verstehe nicht, was für ein Tanz immer meine Frau und vor allem meine Tochter machen, wenn die eine Spinne sehen. Ich fang die brav mit einer Serviette (jaja, wir Männer, die Jäger und Sammler…) und bringe die nach draussen zu einem netten Platz
Wir können sie ja nunmal heutzutage nicht mehr vor Wölfen und Raubkatzen beschützen, von daher sind die Bedrohungen ebend kleiner geworden ^^
Und da bedarf es ebend den starken Papa oder den Ritter in schillernder Rüstung um sie zu beschützen, sofern sich letzterer nicht als Dork in Alufolie herausstellt
Ich glaube, ich hab zuviel davon eingeatmet. Heute den ganzen Tag schön die Rennerei gehabt. Ihr wisst schon, wie ich da meine.
Das Netz erinnert mich an ein Erlebnis von vor ein paar Jahren. Ich saß abends in meinem Wohnzimmer und bemerkte im Augenwinkel eine Bewegung. Bei genauerem Hinsehen entpuppte es sich als eine leuchtend grüne kleine Spinne. Hat mich schon sehr ans Kryptonit aus den Superman Filmen erinnert. Ich bin dann etwas dichter ran und das Vieh hat augenblicklich bedrohlich die vorderen Beine angehoben. So ein richtig schauriger Moment eben. Das hatte mich so erschrocken, dass ich (versehentlich) ein Buch hab drauf fallen lassen. Bis Heute weiß ich nicht, was für eine Spinnenart das war und ob sie ggf. giftig war.
Bei mir kommen die regelmäßig als blinde Passagiere ins Auto, wenn ich Grünzeug wegbringe (Rasen-, Heckenschnitt usw.).
So lange die Spinnen die Fliegen aus dem Auto fern halten, dürfen sie gerne bleiben. Wird nur gefährlich, wenn die Frau während der Fahrt auf einmal kreischt.
Habt alle einen guten Start in die Woche. Da mal wieder M-Tag ist:
Der Richter zum Zeugen: „Wie haben Sie erkannt, dass es sich um Einbrecher handelt?“
Der Zeuge: „Also wissen Sie, Herr Richter. Anfangs dachte ich noch, es handle sich um eine Umzugsfirma. Als ich dann aber sah, wie schnell sie auf einen Montag arbeiten, bin ich stutzig geworden.“
Das gibt mir die Steilvorlage zu dieser wöchentlichen Edition des M-Tag-Beitrages. Also folgt ruhig Hadalons Vorschlag und lasst es ruhig angehen, es bleiben noch vier weitere Tage um die Arbeit in die nächste Woche hineinzuverschieben
Die regen sich ja derzeit auch über den Iran auf, weshalb diese sich erdreisten einen Vergeltungsschlag auszuführen den sie selbst getan hätten, wäre es ihre Botschaft gewesen und warum dieses Land so phöse auf das andere zu sprechen ist, wobei sie selbst die ehemalige Demokratie dort gestürzt haben, welche einst in guten Beziehungen zu dem anderen Land gestanden hatte
Oder weshalb jede außenpolitische Aktion seit 1930 ein Griff ins Klo war und wie ein Bummerang zurück kam und die Weltgeschichte wesentlich dunkler färbte als es hätte sein müssen.