gerade kadala hat mir unmengen an spielspaß beraubt weil ich gegenstände farmen und finden wollte und eben kein mat simulator spielen wollte um dann per glück ein rüstung aus dem zufallsglücksautomat kriege.
ich will zeug droppen sehen und nicht mats sparen und dann ausgeben und dann ist es in mein inventar…
Die Mechanik an sich ist absolut dieselbe. Du kannst dir aber auch Schlüssel kaufen für gewisse Truhen, welche du sonst nicht öffnen kannst.
Verstehe aber das Problem von dir nicht, in beiden Spielen. Du bist doch nicht gezwungen gewesen in D3 die Steine zu benutzen, ebenso wenig in D4
Einfach nicht nutzen und gut. Man kann sich aber auch unnötig Probleme schaffen.
es ist trotzdem ein ungutes spielgefühl wen was existiert womit man es sich einfach umwelten leichter macht,
ich meine d3 war sowieso totaler müll das man nur ein build mit set und allen leg eigenschaft spielen konnte bis dahin hat der build kaum spaß gemacht, daher hab ich kadala auch genutzt ich hoffe d4 wird nicht so brutal das man alles braucht um ein einzigen build vernünftig spielen zu können
und wenn dann in d4 sowas wie kadala auch existiert fühl ich mich gezwungen das zu nutzen weil absichtlich schwieriger machen tu ich auch nicht aber das problem bei kadala war das halt gefühlt nach 1 woche man hatte alles und dann gings nur um paar werte und hier und da zu maximieren und das war stink langweilig.
und man bekam halt von legs zugeschissen 2-3 grifts „min 20 legs“ und dann noch kadala blutsplitter „min nochmal 5-10 legs“ also binnen 10 minuten hatte man 30 legs in der tasche das war total unnötig.
und ich hoffe halt das man net wieder einfach diese obulusse ausgibt und man direkt wieder einfach 10 leg in der tasche hat.
Generell wirst du die Blutsplitter, welche du bei Kadala zum eintauschen gebraucht hast, in Form der Obolusse nicht so schnell erfarmen können bzw. nicht in der Masse.
Ich verstehe allerdings absolut noch nicht das Problem.
Du sagst das du dir das Spiel nicht schwerer machst aber sagst gleichzeitig auch das es bescheiden ist, dass es solch eine Option wie die Obolusse gibt.
Generell denke ich das man dann einfach die Willensstärke aber auch den Anspruch an sich selbst haben sollte, diese Form der Loot-Beschaffung nicht zu nutzen, wenn man sie generell eh nicht mag. Verstehe tatsächlich nicht das Problem, weil du das Feature ja nicht nutzen musst wenn es für dich einfach den Spielspaß trübt.
Ich selbst hab da jetzt ein paar mal mein Glück versucht aber kaufe regelmäßiger eher die Schlüssel für die Truhen. Mag das nicht an Truhen vorbeizulaufen, welche ich nicht öffnen kann ^^
Vielleicht kann mich da aber auch jemand mal erleuchten, wo genau das Problem ist und ob ich zu einfach beschränkt bin das Problem hier zu sehen
Spieler fühlen sich auch gezwungen jeden Loot aufzuheben und kommen dann ins Forum und beschweren sich das immer soviel Müll droppt und häufig verkaufen müssen.
Niemand zwingt sie außer sie selbst, macht Euch das D4 Leben nicht so schwer und spielt wie ihr wollt. Was ist denn überhaupt Euer Problem? Habt ihr Angst vor Gold und Mats Mangel? Den gibt es in D4 nicht, und was fehlt könnt ihr im Endgame immer noch farmen und traden. Macht euch keinen Stress, und spielt einfach.
D4 ist kein MMORPG und Währungen sind optional und nichts außer die Kampagne stellt einen Content Lock dar. Wenn man sich aber hier im Forum so einige Dinge durchliest wird man feststellen das einige in einem Theme Park besser aufgehoben sind als in D4, weil die Sandbox Ansätze zu überfordern scheinen.
Einzelne Features und Stärken aus einem MMORPG zu übernehmen macht es noch zu keinem, davon abgesehen geht es hier um was anderes, nämlich das ihr mit Sandbox Ansätzen überfordert seid und deshalb D4 das falsche Spiel für manche zu sein scheint.
Wenn ihr also die Freiheiten nicht zu schätzen wisst, und lieber an die Hand nehmen lasst von Quests und Dailies warum tut ihr Euch dann D4 an statt ein klassisches MMORPG wie WoW zu spielen?
„Inhaltlich ist ein MMORPG mit anderen Computer-Rollenspielen vergleichbar, jedoch liegt der Schwerpunkt mehr bei der Interaktion zwischen den Spielern und Spielergruppen in Gilden. Im Alleingang oder in Gruppen kämpfen die Spieler dabei entweder gegen Gegner, die vom Spiel gesteuert werden, was PVE genannt wird, oder gegen andere Spieler Player versus Player, auch PVP genannt). Eine Variante des PvP stellt das RvR dar, bei dem ganze Fraktionen gegeneinander kämpfen. Die Spieler können oft auch in Instanzen, also abgeschlossenen Dungeons oder Gebieten gegen Gegner kämpfen und Aufgaben lösen. Wie in Rollenspielen üblich, werden durch das Lösen von Aufgaben oder Missionen Quests oder das Töten von Mobs (zumeist Monster und andere Kreaturen) Punkte gesammelt, mit denen man neue Fähigkeiten des Avatars freischalten oder vorhandene verbessern kann.“
Diablo IV hat:
Gilden
den Schwerpunkt auf Multplayer-Dungeons
PVP
Instanzen, sowohl in der Welt, als auch für Dungeons, für Multiplayer
und es hat halt Währungen und time gated Progression, was auch typisch MMORPG ist.
Ein MMORPG ist so etwas wie ein World of Warcraft oder ein Elder Scrolle online.
Questen, Welt erkunden, Berufen nachgehen, raiden, Instanzen laufen und sich in Gilden zusammenrotten. Ferner gehört dann auch noch PVP, RP-Elemente (Goldhain, hehe) und tägliches Doing wie oben genannt dazu.
Ist Diablo ein MMORPG? Nein, in keinster Weise.
Ist es ein ARPG mit Auszügen eines MMOs? Ja, das aber auch nur rudimentär.
Doch, ist es. Argumente wie bereits geschrieben. Es hat Instanzen, einen Fokus auf Gruppen und Gilden, eine shared world und die MMORPG-typischen Elemente von PVE und PVP.
Du kannst ganz hervorragend RP spielen in D4, Du hast andere Spieler in der offenen Welt, Du hast Dungeons für Multiplayer und Phasen mit 10-12 Spielern, was es genauso „massive“ macht, wie WoW. Da sind die Phasen oft auch nicht größer.
Diese Dinge machen es aber nicht zu einem MMORPG. Schau dir ein WOW, ESO oder auch ein SWTOR an - das sind komplett andere Spiele mit einem ganz anderen Fokus/Flair als Diablo.
Sorry aber ich dachte nicht, dass man Leuten auch noch diesen Unterschied erklären muss…