Moin, da es ja leider kein Geschichtsabschnitt hier im Forum gibt, frag ich mal hier.
-
Wie lange spielt Diablo 4 nach Diablo 3?
Denn der andere Typ kannte ja noch Deckard, was mich ziemlich gewundert hat. -
Hab ich da irgendwas nicht mitbekommen oder wurde garnicht erklärt warum Mephisto so schwach ist? Müsste er sich nicht langsam mal regeneriert haben? Ich mein er ist der Oberste Höllenherrscher und steht damit sogar über Diablo und Baal. Da meint man doch, seine Tochter und alle anderen sollten für ihn kein Problem sein. Wir haben ihn zwar in Diablo 2 besiegt, aber von diesem Schlag sollte er sich doch schon lange erholt haben?
(Ich fand die Darstellung von Mephisto in Diablo 4 richtig cool, er war einer der Highlights und man hat richtig mit ihn Sympathisiert! :D) -
Was ist mit Diablo und Baal? Wo sind die? Die 3 großen Übel haben doch immer zusammengehalten, egal obs im Höllenkrieg gegen die Niederen Übel war oder im Ewigen Konflikt. Zumal Mephisto sogar in Diablo 4 Probs an Baal gegeben hat, dass er die Barbaren gekillt hat.
Als ob die einfach so zulasssen das Lillith (die ja für den verrat gehasst wird) und die Kreuzritter mit Inarius in der Hölle ne Welle machen? Das hat mich auch sehr verwundert.
Das die Niederen Übel nicht helfen kann ich mir ja noch vorstellen. Die werden seit dem Höllenkrieg auch nicht mehr gut zu sprechen sein auf deren großen Brüdern, aber selbst die sollten es nicht gut finden das Lillith da der Boss wird. Denn die Niederen haben die Revolte ja nur gestartet weil sie weiter gegen die Himmel kämpfen wollten und Lillith hat sich mit dem Feind verbrüdert. -
Wie versteht ihr das aktuelle Ende von Diablo 4? Klar geht es noch weiter, aber ich glaube das die kleine sich mit Mephisto zusammengetan hat und das schon vorher.
Alleine schon als das Portal aufging nachdem sie ihn in den Seelenstein gesperrt hat kam er nochmal als Wolf und hat in dem Portal auf sie gewartet.
Auch als die beiden unterwegs waren kam es mir so vor als würde Mephisto auf sie aufpassen unf sie eher begleiten. Es kam nicht rüber als wäre er ein richtiger Gefangener.