Warum solte ich als Casual (2 Stunden am Tag) weiter D4 spielen?

Hallo

Bitte motiviert mich bitte noch einen Cent in D4 zu stecken, zB. für die Extension.

Randbedingungen: Ich mag Fernkampf (Bogen), Rogues (richtige), Teamplay und kontinuierliche Weiterentwicklung meiner Figuren. Momentan kann ich nur sagen: falsches Spiel. Ok, mein Fehler.

Fernkampf: Völlig unspielbar ohne Auto-Target gegen Bosse oder in Suppressor-Orbs.
Teamplay: Wozu? Level gehen viel zu schnell auseinander.
Weiterentwicklung: Nicht machbar. Hirnloses farmen nutzloser Gegenstände.

Tatsächlich funktionieren nur eine Handvoll von Nahkampfbuilts. Und ja, Necro ist auch einer. Um irgendwie weiterzukommen nur hirnloses Farmen weniger Quests für wenige Gegenstände. Was für einen Sinn machen Builts im Internet, für die man 2-3 einzigartige Gegenstände braucht, die nur Fulltime-Gamer jemals sehen werden, von denen D4 am Anfang vorgeworfen wurde, es sei zu einfach? Ja, die 80% die man so schafft, sind einfach, aber auch öde.

Nu ja, genug genörgelt. Den Kauf des Spiels war es durchaus wert, aber so wird Blizzard keinen weiteren Cent von mir bekommen, und auf Season 6 warte ich bestimmt nicht.

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Das ist woraus Diablo seit dem 31 Dez. 1996 besteht :man_shrugging:

Grinden, grinden und noch mehr grinden.

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ich kann den TE verstehen, hatte auch meinen „hänger“, erfolg motiviert…wird schon werden ;-)!

Lg

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Ich hab mehrere Jahre D2 LoD gespielt und das hat Spaß gemacht :blush: Da gabs aber auch Ziele, zB alle goldenen Sets

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Mir gefällt D4 ganz gut, die 2. Season besser als die 1. Aber irgendwas von Dauer was man in ein paar Monaten noch mal rauskramt, gibt’s halt nicht.

In D2 LoD hat man gesammelt und gehortet. Man stelle sich Magic Find in D4 vor, würde keinen Sinn machen. Mit der Sorc eine Windforce finden und dann Lust eine Amazone (Rogue) zu spielen? Gibt’s hier nicht.

Ich wüsste nicht mal wozu ich in dieser Season noch eine Rogue spielen soll, kann ich auch in der nächsten. Nee ist gelogen, da spiele ich die 4. Sorc. :smiley:

Endboss tot, Klappe zu, man sieht sich in der nächsten Season. :melting_face:

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Ich kann Dir weder Tipps geben , noch Dir „motivierende“ Worte zusprechen…
Ich weiss selber nicht, warum ich mir das antue…
Sorry…
Vlt. ist ab einem gewissen Alter ist die Zeit, in der man bereit war, viel Zeit in ein immersives Spiel zu ballern einfach irgendwann vorbei… ^^

Ich glaube, daran liegt´s…
VG

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:rofl:

Wieder ein Weltboss verpasst, weil ich im 2. Desctop im Forum war und dabei kein Skelett verloren. :grimacing: Aber keine der Blitzsorcs hat sich beklagt. Loot geht wieder komplett zum Schmied. In 4 Stunden komme ich wieder…

Das mit der Immersion in D4 hat aber auch nicht so recht geklappt.

Zuerst musste ich feststellen das ich kein Schild als Barbar tragen darf. Dann gehe ich in eine Stadt und werde nach einer quest mit essen vergiftet. Grad nochmal davon gekommen gehe ich zu einem abgelegenen haus und treffe eine zwielichtige person. WAs mach ich. Genau, ich nehme bereitwillig das Essen dieser Person an.

Danach muss man mich in eine „Stadt“ geleiten, die 50 Meter Luftlinie entfernt ist. Dort verbrenne ich ein Stück Holz was nie wieder Relevanz hat. Und so geht das miese Storytelling weiter.

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Im Grunde stimmt das zwar, aber dennoch auch irgendwie nicht ganz.

Ja ich stimme zu. Ich habe auch in Diablo 1 eigentlich zu 99% nix weiter getan als Monster verhauen. Das eine Prozent war dann in der Stadt seine Runde zu drehen bei den NPCs für alles Mögliche.

ja ich habe auch in Diablo 2 ähnlich gehandelt, hatte da nur noch ein paar mehr Videos und den Handel mit anderen Spielern, sowie ein wenig Playerkiller jagen oder selbst ein PvP Turnier-Sonntag als Gruppen-PvP Gildenweites Event.

Aber und das ist der Knackpunkt, war es trotzdem anders als wie es in D3 und D4 ist/war.

Und genau darum geht es eigentlich.
Der Fokus wurde verschoben und damit hat sich nicht nur das Gefühl geändert vom ganzen Ablauf, sondern auch inhaltlich vieles nicht zum Besseren gewandelt.

Damals habe ich einfach das Game genossen. während des ganzen Ablaufs. In D1 war es etwas anders als in D2.
In D1 war es noch mehr den Augenblick, weil es weit langsamer war, weit mehr die Atmo, auch weil es langsamer und dadurch wirkmächtiger war, und das Mobs umholzen, war nicht ganz so wie Kegel in Masse umwerfen, wobei das mit dem Magier da auch schon extremer war zugegeben. Dennoch war D1 einfach viel geerdeter und dadurch in allem sehr einprägsam und auch etwas taktischer in der Herangehensweise, weil bestimmte NPCs einfach sonst der ziemlich sichere Tod waren, wie Hunde, Dunkle Ritter, Schlangenwesen und noch paar mehr. Vor allem in höheren Schwierigkeitsgraden und als Melee.

In D2 war der Ablauf klar schneller und durch die Abwechslung in Akten, sowie Oberwelt und viele Dungeons, größer. Das Lootsystem ausgefeilter und die Klassen und deren Skills luden zu einem endlosen Twinken ein, was aber Spaß machte und es sich immer anders spielte, optisch, von der Geschwindigkeit, vom generellen Gameplay und hatte auch eine taktische Komponente, je nach Skillung.
Aber auch hier spielte man lange Zeit einfach das Game, bevor es irgendwann mit LoD zum verstärkten Baalrun wurde, weil die Ep da eben besonders schnell zu machen war, mit wenig Aufwand und am Ende noch Baal kurz um was droppen konnte bzw. seine Diener-Armee davor.
Aber eigentlich diente Baal in erster Linie zum überspringen des Games und einfach nur die Twinks hochjagen.
Das hat das Spiel aber im Grunde dann auf den Durchlauf in Normal bis Stufe 25 eingeschränkt. Irgendwie spiele ich auch heute noch am liebsten Diablo 2 in Normal bis Stufe 45 ca. Aber nicht in einem Baalrun, sondern die Akte halt durch. Da hat es noch am meisten Wert.

Aber man erkennt an diesem Baalrun-Prinzip schon die Schwäche des Games. Es verändert auch in D2 LoD massiv den Fokus.

Aktuell und auch in D3 war und ist der Fokus aber davon abgerückt ein Game zu spielen. Man hat immer das Gefühl im Progress und sehr flach in der Spielweise, durchkommen zu wollen. Es scheint alles was irgendwie dieses Durchkommen ausbremst und die Zahlenspielerei mindert, ein Störfaktor zu sein.

Das ist genau das, was im Gegensatz zu D1 und D2 Classic steht.
Ja man macht im Grunde dasgleiche, aber mit einem anderen Fokus und anderer Einstellung, weg von dem was es mal so gut machte.
Die Mechaniken sind dadurch auch Mist geworden. Einfaches Umskillen, am besten mehrere Builds wechseln und speichern, also alles so hergerichtet, dass es sich mehr um einen Sportspiel-Wettstreit und um irgendwas ganz am Ende dreht.
Dieser veränderte Fokus, zieht auch genau diesen Rattenschwanz an Problemen mit sich und läst uns am Ende unzufrieden werden.
Das Konzept dieses Weges, lässt einen immer leer zurück und versucht dann mit einem sehr simplen Inhalt dieses riesige Loch zu füllen, hat dabei aber auch noch eine Endlosspirale verbaut und neuerdings auch noch einen Turnus mäßigen Cut, wo man dann wieder von 0 startet.
Dummerweise mit einem Game, welches eben genau den leeren und unbefriedigenden Inhalt dann anbietet, den man am liebsten sofort überspringen will, um wieder in den Kreislauf der Endlosspirale einzusteigen und den daraus sich ergebenen Problemen und Unzufriedenheiten, weil dieses Inhalt einfach keine RPG Fülle abdecken kann, er kann maximal einen Wettkampf gerecht werden.
Und damit dies funktioniert, muss zwangsläufig der Rest des Spieles so konstruiert werden, dass es auch mit einem Wettstreit funktioniert.

Dies hat aber zur Folge, dass die Mechaniken alle dahingehend aufgebaut werden, was dann bedeutet, dass alles flach und demotivierend ist, bis man genau da ankommt, den Wettkampf loszuteten und die Zahlen über Items bei Boss-Kämpfen zu steigern.

Eigentlich hat man sich bei D4 richtig Mühe gegeben, diesen Spagat zu schaffen. Aber man kann ihn eben nicht schaffen. RPG und Sportspiel geht nicht zusammen, da das eine das andere automatisch aushebelt.
Und eigentlich hat Blizz nur logischer Weise die Mechaniken und auch das Lootsystem nicht für den Weg eines RPGs gebaut, sondern für einen immer wiederkehrenden und dabei wie eine Spirale funktioniernden Inhalt.

Ja D4 ist schon in Ordnung irgendwie, aber eben nur 1-2 Mal in der Kampagne, dann sind die Mechaniken und der ganze Ablauf unbefriedigend und monoton. Und am Ende steht ein Loot-System das einen überläd mit Schrott. Es wirkt alles sehr austauschbar und nicht befriedigend.

Ein D2 war immer befriedigend. Da hat man erstmal das Game in den Mittelpunkt gerückt. Später hat man dann aber auch Fehler begangen. Denn nicht nur die Baalruns, haben so einiges erstickt, auch das Synergie-System und die Immunitäten der Mobs sind so ein Grundproblem und Killer von Vielfalt geworden. Man hat sich dann mehr spezialisiert, aber auf eine unschöne Art und Weise und stieß dann auf die Hürden in Schwierigkeitsgrad Hölle.

Aber das ist eine andere Story.

D4 und auch schon D3 haben sich einfach von eigentlichen Kern dieser Reihe im Fokus was es sein soll abgespalten. Daher klappt es einfach nicht mehr so recht.

Ein D5 sollte dies nicht tun. Aber Blizz wird es wieder versauen, ganz einfach weil sie eine Cashcow erzwingen wollen. Wenn das der Kerngedanke ist, dann wird es zwangweise mieserabel werden… Wenn man dann noch wieder den Fokus auf nach dem eigentlichen Spiel legt, gute Nacht…

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Dude … Nicht bös gemeint …
Aber dein ständiges und penetrantes Gefasel von wegen „Sportspiel“ und „kein echtes Rollenspiel“ geht mir ja nun mal sowas von auf den Zeiger …

Es gab schon zu D1-Zeiten Speedruns zu Diablo !
Und nur weil die Aspekte die du so sehr schätzt nicht im Spiel (oder eher in der gesamten IP) nicht vorhanden sind, heist es nunmal nicht dass man hier vom Untergang (des Abendlandes?) des Rollenspiel sprechen muß.

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Naja, ständiges und penetrantes rumnörgeln and Forenusern ist besser? Er hat hier einen lang Text geschrieben mit vielen guten Punkten und hat auch nicht sonderlich ge-RANTED.

Wenn dir dazu nur ein dummr Spruch einfällt dann lass es doch einfach ganz.

Selbst wenn das meiste davon schon gesagt wurde Spielt das keine Rolle dann ignorier es halt.

Ja das trifft es im Kern. Wurde ja nun auch schon wieder genug verschlimmbessert. Mehr Xp, einfachere Open World, Powercreep ohne Ende.

Dauert nicht mehr lange und D4 spielt sich genau wie D3, blos Ohne CArtoon look und ohne Farben.

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deswegen Spiele ich Hardcore only, nicht weil ich der geilste bin, sondern weil ich regelmäßig meine Chars zerballer und sich ein seltenes Items wirklich belohnend anfühlt,

wenns mich mal wieder nahe level 100 zerlegt, hab ich meist nach einem Tag wieder Lust auf etwas neues, andere Klasse, anderer Talente…wenn ihr wüsstet wie oft ich schon level 100 geworden bin in der Season :laughing:

Dude echt jetzt? Du hast doch die tage gesehen wo das hinführen kann mein Freund oweh oweh :rofl:

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…spielen oder nicht spielen, dass ist hier die Frage.

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Ja das ist dann die Notlösung, die sich irgendwann zwangsläufig ergibt, weil die Grundlage schlussendlich nichts anderes zulässt.
Es war zu erwarten, dass sich D4 am Ende zu einem reinen Turniermodus wandelt, in dem der Sinn und Zweck dann rein auf einem ewigen wachsendem Turm basiert.

Wenn das Game auf einem anderen Fundament steht und sich aus diesem Fundament dann ein anlehnendes, nicht spielentwertendes System als weiterführenden Inhalt gekoppelt wird, dann wirkt das Game auch aus einem Guss und hat eine ganz bestimmte Dynamik.

Warum bist du so aggressiv, wenn in einem neuen Thema wieder ein Thema behandelt wird, dessen Problem-Ursprung aus den selben Gründen hervorgeht und ich dies dann nur versuche zu analysieren und zu erklären?
Wenn du mit dem gesagten nicht konform gehen magst, ist das natürlich in Ordnung, nur spreche mir bitte nicht meine Meinung, gemacht aus Erfahrung und dann mit Analysefähigkeiten versehen, ab, zu einem neuen Thema, das diese Frage schlussendlich in sich trägt.

Dieses Verhalten ist eher das was stört und einen Fortschritt blockiert.

Ja es gibt in jedem Spiel exotische Spieler. Das ist auch prima so, wenn man das mal sieht. Aber dann daraus zu schliessen, dass dieses Speedrun-gameplay genau das ist, was es schlussendlich gut macht, ist leider genau um 180° falsch. Denn genau diese Spielprinzipien machen die Games am Ende schlecht. Man stelle sich vor, D1 wäre ein alles übergehender reiner Speedrun gewesen nonstopp… Dann würden wir daran keine Sekunde mehr einen Gedanken verschwenden, eben weil es dann auch damals schon stinklangweilig gewesen wäre und die Diablo-Reihe wäre wohl niemals weiter entwickelt worden, was dann mit D2 im Gesamtpakt bisher seinen Höhepunkt fand und dann genau wegen diesem Speedrun-Endgame-Fokus etc. nunmal permant das Problemkind ist.

Und die RPGs leiden nunmal stetig seit über einem Jahrzehnt an dieser „Krankheit“ und werden bis auf Ausnahmen, die es nicht so machen, auch schlechter. Besonders mieserabel sind die ganzen sogenannten MMORPGs getroffen von einer Endgame-Entwicklung, statt einer MMORPG-Entwicklung.
Aber auch die aRPGs haben da so ihre Probleme mit diesem Werdegang.
Leider auch immer öfter gekoppelt am Cash-Cows-Prinzipien, was als 2. Problem dann nochmals obendrauf kommt und das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.
Es ist hier genau so zu betrachten wie mit diesem Endgame-Prinzipien, die RPGs fressen.
Wenn man eine Cashcow nicht als völlig losgelösten Shop, ohne spielerische Vorteile laufen lässt, dann wird das Spiel immer versucht werden, dahingehend zu verändern, was automatisch nur in einer Katastrophe enden kann.

Das ist so als gehe ich in einen Zoo und alles ist darauf aus mir stetig Geld zu entziehen nach dem Eintritt.
Dann siehst du am Ende kein Tier mehr, wenn du nicht überall Geld zusätzlich bezahlst, außer die heimischen Vögel die auf den Bäumen sitzen vielleicht…
Eine Kommerzialisierung der Games, wird die Games mit absuloter Sicherheit ruinieren und zwar noch schrecklicher als es die ganzen Endgame-Szenarien tun.
Dagegen gibt es nur sofortigen Boykott, damit dies im Keim sofort erstickt wird, sonst kann man seine Gaming-Lebensweise an den Nagel hängen, oder auf irgendwelche Nieschen-Produkte in C Qualität ausweichen.

Aber für dich persönlich. Aus Erfahrung heraus sage ich dir, lasse einfach Posts links liegen, die dich eh nicht interessieren. Es ist nicht richtig andere Meinungen verbieten zu wollen oder sie laufend mit irgendwelchen Sätzen nur gezielt auf die Person anzugreifen, egal wie man dazu steht.

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Ach Balbero is eigentlich ne feine Socke hat halt einfach ne Reibeisen art ( harte schale, weicher kern) würde von ihm das meiste garnicht Böse auffassen.

Meiner Meinung nach hat die marke Diablo grosse Probleme mit dem jeweiligen zeitgeist. Schaut mal D1 damals kam zu einer zeit Raus als Gaming noch nicht so etabliert war wie heute und es mussten games fertig gestellt sein um zu überzeugen und noch dazu wurde mehr immersion und Atmosphäre von den spielern verlangt es war mehr ein Lootbasiertes Horrorgame. D2 war dann schonwieder anders auch durch fortschreiten des internets die leute wollten mehr und mehr zusammenspielen und die Itemhatz rückte in den Vordergrund. D3 war dann ein umdenken weil auch Cellshading und Wettbewerb (siehe Beispielsweise Borderlands) eine gern gesehene sache war. Dann kam lange nichts und sehr viele neue Generationen von Gamern sind mit D3 eingestiegen und gross geworden also haben wir hier etwas das viele Generationen Zusammenführen und gleichermassen abholen soll.

Wird nicht funktionieren wenn ihr mich fragt und der versuch durch mtxtions geld raus zu holen verschlimmert das ganze noch dazu.
Ich gehöre zu denen die D4 nicht unbedingt schlecht finden aber um den Erwartungen aller gerecht zu werden muss noch viel getan werden falls es überhaupt funktioniert denn man darf auch nicht vergessen „Allen Engeln recht getan ist eine Kunst die Niemand kann“.

Schönes Statement - solltest Du mal ein Post für aufmachen. So sieh man den Text ja nur, wenn man sich die Antworten anschaut - echt schade.
Mediv

Also ich hab durchaus verstanden was er meint zumal er es ja auch weiter ausgeführt hat nach dem was du da als Zitat verwendet hast

Ich bin auch enttäuscht.
Allerdings ist die neue Glyphe ganz nett (wenn sie auch recht einfallslos ist und am Ende der Season weg ist.).
Zudem gibt mir der Dungeon eine Möglichkeit mal eben alle Glyphen auf 21 zu bringen.
Ansonsten ist es zwar etwas trostlos und sie hätten das mal wieder auch testen und durchrechnen sollen, aber langsam ist man diesen Unsinn gewohnt.
Nicht umsonst sollen die Bestenlisten die in S3 kommen sollen auf wöchentlichen Dungeons beruhen. Da ist es dann nicht schlimm das die ersten paar Listen mit Leuten gefüllt sind, die sich eines der mannigfaltigen bugs/exploits bedient haben. Man kann ja immer darauf verweisen, dass die nächste Woche besser wird. :slight_smile:

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Es geht doch nicht darum dass es ein langer Text ist.
Das stöhrt mich ja nun wirklich nicht.

Aber man kann mit ihm einfach nicht reden, ohne dass er auf den oben angesprochenen Aussagen herumreitet. Selbst wenn das Thema etwas völlig anderes war.
Und das stöhrt mich nunmal.


joa …
Aber immer wieder das selbe ?
Hat er echt nichts anderes zu sagen ? Diablo ist so groß und bietet so viele Themen …


Weil Diablo nunmal weder ein Morrowind, noch ein Gothic ist.


Diablo ist aber kein normales RPG …
Es ist ein ACTION RPG - Ein Hack&Slay
Da gelten ganz andere Anforderungen.

Das wurde dir hier aber auch schon von etlichen anderen gesagt.


Dies beschränkt sich ja nicht nur auf Diablo, sondern ist bei Blizzard allgemein ein Problem.
Gerade weil ihre etablierten IPs zuweilen schon so lange laufen und es einfach nichts neues und innovatives gibt.

Gerade bei WoW und Diablo hast du teilweise schon die dritte oder vierte Generation an Spielern aus einer Familie, welche die selbe IP feiern.
Nur stellen sie alle aber auch andere Ansprüche.


Niemand möchte wirklich MTX sehen.
Aber ich kann gut verstehen weshalb es benötigt wird, gerade wenn die Entwicklungszeiten so lange sind.
Man ist zumindest nicht mehr auf den nächsten Erfolg angewiesen um als Firma überleben zu können, sondern hat ein gewisses monatliches Polster um die Sicherheit seiner Angestellten zu garantieren.


Dies wird so auch nicht klappen.

Blizzard wird nicht umhin kommen sich irgendwann gezielter auf einzelne Altersgruppen in ihren jehweiligen IPs festzulegen.

Vorallem benötigen sie frische Ideen und neue Spielewelten.


Bei der Blizzcon als Metzen auf die Bühne kam, hatte ich ja mal echt gehofft, dass er nun sagt WoW ist abgeschlossen und wir öffnen nun die Tore zu einer neuen Welt …
Aber dies war wohl echt Wunschdenken gewesen.