Man darf nicht vergessen, dass Diablo 3 zu Beginn auch ein schreckliches Spiel war, sich dann aber nach 2 Jahren gut entwickelt hat. Wir leben leider in einer Zeit, wo Spiele und Betriebssysteme beim Kunden reifen. Diablo 4 hat eine gute Basis, mal schauen wo es in ein paar Monaten hingeht.
Was ich noch an Path of Exile sehr geschätzt habe, als ich es zuletzt gespielt habe (muss so 2018 gewesen sein) war, dass die Skins von jedem Char getragen werden konnten.
Bei Diablo 4 nervt mich das eher, dass die Skins im Shop an Klassen gebunden sind. Damit macht es sie für mich komplett unattraktiv.
Ich gebe keine 28 Euro für einen Skin für eine Klasse aus.
Maximal kaufe ich einen Battle Pass, weil glücklicherweise HIER die Skins für alle Klassen verfügbar sind, und das zu teilweise günstigeren Preisen. Wenn man pro Season 666 Platin bekommt, dann zahlt man letztlich für 4 Seasons nur 22 Euro.
Das wären dann 5,50 Euro pro Season, und da bekommt man Skins für alle Klassen.
Ich habe Path of Exil mal eine Weile gespielt, aber es war für mich einfach zu monoton, die Kamera zu steil, das Skillsystem uninteressant, weil nicht speziell genug und dazu macht es keinen Spaß wenn die Skills einfach nur ein Gewaltiger Teppich sind, man also keine Ordnung darin hat, irgendwie mehr fokussiert das Ganze ist auf Klassen bezogen und spezialisiert.
Ich war nie ein Fan von dem Game.
Das lag auch an der schlechten Story, wo Diablo immer die weit bessere Geschichte hat.
Teil 3 war ja von der Story in Ordnung und die Filme waren auch gut, aber es hatte zu viel Geweine der Bosse und die Spielwelt war zu sehr schlauch-Spiel. Zudem es dann einfach fallen gelassen wurde und gegen ein reines Endgame-Spiel getauscht wurde. Die Comic-grafik war auch wenig überzeugend und die Klassensysteme überladen an Magie und Skillung gab es nicht… hatte also viele Fehler im Design.
Die anderen Diablo Teile inkl. 4 sind hier PoE weit überlegen.
Was hat mir in PoE gefallen?
Die gefunden Skills und deren Wandelbarkeit durch die Sockel in den Waffen hatte was. Dennoch muss man sagen, es gab keine Übersicht und Planbarkeit sozusagen. Ich habe einfach nur rumgedoktort und irgendwann im Netz mir erstmal einen Überblick verschafft.
Alles zu halbgar.
Das Spiel war langwieriger. Das ist für ein RPG wertvoll. Ich hatte in PoE beim Aufspielen viel Zeit gebraucht und eine lange Reise. Das war einfach richtig und sollte ja auch der eigentliche Spielsinn sein.
Hier versagt D4 in meinen Augen. Du bist einfach viel zu schnell durch und damit setzt man eine der wichtigen Säulen im Game einfach herab zu einem Tutorial. Das ist in einem guten RPG immer ein Fail. Das Game muss aus diesem tragenden Element bestehen und dadrin sich alles abspielen.
Wenn es dann zum sogenannten Endgame kommt, ist dies dann angelehnt und trägt nur das Grundkonzept weiter und erweitert die bestehnden Grundbausteine, wird dabei aber nicht maßgebend der um jeden Preis zu erreichende und eigentliche Inhalt. Es muss aus dem Grundgame erwachsen und dann die Syngerie mit einem „Endgame“ geben.
Dann hat man eine Basis und es fühlt sich alles aus einem Guss an und nicht wie gespalten und schnell nach belanglos und jetzt gehts erst los.
Man bedenke auch, dass PoE2 sich nun die Problematiken aus D4 anschauen kann und entsprechend anderes gestalten.
Also hat man hier einen Bonus.
Wobei D4 durchaus mit den richtigen Änderungen, absolut top werden kann. Das Game steht auf dem Kipppunkt und man kann Blizz nur beschwören, es nicht wieder fallen zu lassen für naja nichts im Grunde…
Wenn PoE2 es schafft in sein Game eine storybasierte Zugkraft so einzubinden, wie es mit der Geschichte um Sanktiario, den Übeln und der Kampf Licht gegen Dämonen bei D4 sehr gut und Wirkmächtig als Storyfundament existiert, dann bekommt PoE2 eine ganz andere Gewichtsklasse.
So einfach nur durch ein glanzloses Spiel zu laufen, selbst wenn die Klassen nett sind und die Effekte lustig… RPGs sind eben anspruchsvoll um gut zu sein.
Selbst in einem MMORPG braucht es eine gute Rahmenerzählung in der dann alles sich gut einbindet. Rollenspiele definieren sich ja durch Rollen in einer Welt, die einen an etwas binden und man hier etwas darstellt und im Spiel durch das Spiel wiederspiegelt.
Wenn da die Grundlage fehlt, hat man vielleicht eine nette Atmo, ein brauchbares Gameplay, aber die andere Seite ist nicht da.
Und hier sticht Diablo im Grunde alle seine Rivalen komplett aus.
Das Herzstück und die Großartigkeit der Diablo-Reihe ist die Rahmenerzählung und die darin sehr wirkmächtigen Übel. Da kommen die hohen Himmel noch etwas zu kurz eigentlich, denn es dreht sich mehr um die Dunkelheit, was aber sehr gut funktioniert und die Hohen Himmel spielen so ein wenig die Gegenseite die aber mehr im Hintergrund bleibt und nur so ein wenig sporadisch eingreift.
PoE2 ist hier einfach nur eine kalte Dusche.
Ich sehe auch in dem Game keine Konkurrenz im Bereich der Story, selbst wenn diese in sich vielleicht gut gemacht ist, hat sie nicht den großen Übereffekt eines Diablo-Spieles.
Wenn Blizz nur nicht immer so eine Sche… bauen würde mit dem RPG und den Kernelementen und einem blöden aufgesetzen Endgame-Schrott als Ziel und alles andere scheint von Anfang an unwichtig und nur eine Einleitung.
Wobei es ja in D4 nicht dieses Endgame in dem Maße gibt.
Das Game ist aber schon wieder so gespalten und vorbereitet auf den immergleichen Turm der Zerstörung des Games.
Und hier könnte PoE2 wieder punkten… Wenn es die sehr lange Level-Phase gibt, einfach den Weg als Ziel, dann kann man wenigstens etwas mehr einem normalen RPG folgen…Aber es hängt eben noch mehr dran… Naja… egal erstmal…
Ich denke dafür ist PoE nicht gemacht. Ich glaube nicht, dass PoE2 mehr in Richtung RPG Elemente gehen wird, als es in PoE momentan der Fall ist. Sie werden sicherlich an Details gearbeitet haben, z.B. das viel mehr Themen auf die versch. Völker im Spiel angepasst werden. Ebenfalls sehen die gedropten items in den unterschiedlichen Akten deutlich anders aus ect., wie das auch in D4 der Fall ist.
Aber man muss auch verstehen, woher PoE kommt. Es wurde anfangs von 3 Freunden entwickelt, die einfach mega grinder in D2 waren. Es waren keine Storyplayer, es waren keine RPG Liebhaber, die den ganzen Tag in ihrer Fantasie Häschen gezählt haben.
Diese 3 Menschen wollten sich ihr eigenes D2, bzw. einen würdigen Nachfolger dessen schaffen und in ihren Augen liegt das Hauptaugenmerkt auf langanhaltendem Endgameinhalt und Wiederspielwert mit tiefer Gegenstands- und Buildvielfalt.
Deshalb spricht auch PoE genau diese Zielgruppe an. Sie versuchen nicht das gesamte Klientel von D4 abzuwerben, sondern wollen einfach nur jene D4 Spieler binden, welche genau diese Punkte in D4 vermissen.
PoE wird daher immer ein Spiel für eine begrenzte Zielgruppe bleiben, aber für diese wird es hoffentlich das bestmögliche ARPG auf dem Markt sein.
Das ist der springende Punkt.
Ich will ja das D4 das epische Spiel ist das es sein soll. Der platzhirsch.
Früher mußte sich jedes arpg an diablo 2 messen. So wichtig war diablo 2 für arpgs.
Diablo 4 ist momentan crap. Da gibs nichts mehr zu beschönigen. Es wurde völlig vermurkst.
Fassen wir mal zusammen
POE 1 bietet alleine schon mehr Endgame inhalte und Buildmöglichkeiten wie es D3+D4 zusammen tun. Elder, Shaper, Sirus, Maven, Uber Bosse die ganzen hunderte Maps, die Endgame Uniques und und und. Aaaber wir reden ja von POE 2
POE2
Mehr Klassen und Buildmöglichkeiten ( und „mehr“ ist untertrieben)
Skills und Spells sind kombinierbar und können intelligent verbunden werden
„automatic cast on crit " cast on evade“ cast when lose life" und viel mehr.
6 Akte und keine Open World pseudo MMO Versuche
Es wird wieder viele Bosse sowie Endgame Bosse und Maps / Sets geben.
Itemswap bei Buildwechsel automatisch
Housing/Hideouts weiterhin
Trading, Marktplatz POE Trade
Seasons beinhalten RICHTIGEN Content… alleine die kommende POE 1 Season hat mehr Mechaniken und zu tun als es D4 Hauptspiel und Season 1 tun.
Sowie einfach die schönere Grafik und Animationen
Mehr Mobdichte und Maps die wirklich Gegnerhorden haben
Käufe wie Skins, Skill Skins alles ist Übergreifend für ALLE Charaktere auf den Account und egal ob man POE 1 oder 2 spielt.
Entwickler die mit dem Herz dabei sind und man an der Exilecon merkt das sie auf das eingehen was Fans wollen.
Ach ja… Und das alles KOSTENLOS
Monoton okay. Man schnetzelt halt Monster. Das ist das, was sowohl Diablo als auch PoE ausmacht. Es ist völlig okay, wenn man dies nicht mag, aber dann spielt man eben ein anderes Genre. Irgendwie haben alle deine Kommentare überhaupt kein Hand und kein Fuß.
Kamera zu steil? Das höre ich zum ersten Mal. Interessant. Aber ja, warum nicht?
Skillsystem uninteressant, weil nicht speziell genug? Lächerlich, sorry.
Paar Sätze weiter schreibst du auch:
Dann redest du von einem „gewaltigen Teppich“. Du wirfst hier alles in einen Topf. Es gibt den passive Skilltree, und es gibt Skills. Und alles hat sehr wohl seine Ordnung. Man muss sich halt auch mal damit auseinandersetzen. Und wenn man es nicht tut, dann verstehe ich nicht, wie man sich dann solche Urteile erlauben kann.
Und als Letztes sage ich dir noch, dass in PoE eben Skills und Skilltree von den Klassen gelöst ist. Vielleicht verstehe ich da ja auch falsch, aber du liegst so fett daneben mit deiner Beurteilung …
Hier ein kleiner Auszug aus Wikipedia:
Eine tiefergehende Story sei nicht vorhanden. Die Spieldauer in der Kampagne sei vergleichbar kurz.
https://de.wikipedia.org/wiki/Diablo_II
Was habt ihr alle mit eurer Story? Diablo 2 hatte nahezu keine Story. Ich bitte euch.
mh, ohne ihm vorgreifen zu wollen, denke ich, dass ich verstehe was er mit seinen Aussagen meint.
Wenn man von einem klassischen 90er Jahre RPG ausgeht, ist PoE deutlich anders strukturiert. PoE hat keine festen Klassenfantasien, d.h. wenn du ne Witch anfängst bist du einfach nur ein weiblicher Charakter mit nem Wand als Anfangswaffe, dies ist alles was deinen „Charakter“ von anderen unterscheidet.
In PoE entwickelt man die Fantasie der Klasse selbst durch den jeweiligen Build, den man wählt.
Ich denke was LordByron möchte sind klare Strukturen in den Charakteren, d.h. er will einen Mage auswählen und dieser muss dann die RPG Eigenschaften einen Magier inne haben und sich wie ein Magier anfühlen, Magierspezifische Skills und Talente haben ect., eben wie es in Diablo2 oder Baldur’s Gate ect. der Fall ist/war.
Ähnlich sieht es mit dem Skilltree in PoE aus, dieser ist gewollte offen und lässt unglaublich viele Kombinationen zu, was für LordByron genau das Problem darstellt, denke ich.
Für mich ist PoE erfrischend und genau das, was ich mir als Erweiterung/Fortsetzung von D2 gewünscht hätte, aber das gilt eben nicht für jeden Spieler. Es entfernt sich von den RPG Ursprüngen deutlich mehr im Vergleich zu D2.
Also kurz: Der gute Lord wünscht sich weniger Freiheiten.
wenn du ein z.B. Baldur’s Gate mit weniger Freiheiten verbindest, dann ja.
Ich würde eher sagen, er wünscht sich ein anderes Spiel.
Ja natürlich. Das sind noch die typischen konservativen Strukturen der alten RPGs. BG ist auch ein klassisches RPG mit ISO-Perspektive. Und sowas wünscht sich der Lord von einem ARPG. Das ist sowieso schon von Anfang an das Problem. Er sieht nicht, dass Subgenres entstehen und die Welt sich weiterdreht und entwickelt.
Ich denke das Grundproblem für ihn ist folgendes:
D2 damals stammte ja von den alten RPGs und hatte noch viel mehr der alten Fantasy inne.
Danach gab es quasi eine Kreuzung in der Spieleentwicklung seitens ARPGs. Eine Richtung war die Weiterentwicklung in Richtung RPG mit Actionelementen und die andere war mehr Action(hier auch mehr Buildvielfalt ect.) mit etwas RPG als Aufhänger.
LordByron hätte sich gewünscht, dass D4 mehr in die erste Richtung gegangen wäre, aber D4 und vorallem auch PoE sind dem 2. Pfad gefolgt.
Daher glaube ich aber, dass D4 oder jegliche neue ARPGs nie in die Richtung gehen werden, die er sich so sehr erhofft. Imo ist er besser in richtigen CRPGs aufgehoben, anstatt hier zu lamentieren, dass D4 ne 180° Wendung nimmt. (auch wenn manche seiner Vorschläge dem Spiel gut tun würden)
Man merkt halt das aus D2 noch eher für Genre Nerds ein extrem komerzielles Spiel geworden ist ( Was ja nicht schlimm ist ) Wenn selbst arbeitskollegen die garnicht zocken nun mit der Ehefrau auf der Couch D4 spielen und vom Content erschlagen sind, weil sie halt 1 mal 1st in der Woche spielen.
Dennoch ist der Rückfall halt extrem da in meinen Augen D4 weniger Inhalt bietet als D2
Es gab damals RPGs und es gab Diablo 2. Nennen wir es Hack’n’Slay, dann wird der Unterschied vielleicht deutlicher. Ich weigere mich das Spiel immer mit einem RPG zu vergleichen. Hier ein Auszug, dem ich vollumfänglich zustimme:
Die Action-Elemente und weniger die Rollenspielelemente in solchen Spielen sind entscheidend für den Erfolg des Spielers. Dabei wird der Rollenspielcharakter oftmals auf eine sehr vage Hintergrundgeschichte beschränkt, die nur nebenbei weitergeführt wird. Die Charakterentwicklung ist ebenfalls auf ein Minimum reduziert, betont oftmals aber übermäßig die Ausrüstungskomponente, um einen spielerischen Anreiz zu bieten, und bietet schnelle, häufige Aufstiege, um den Spielfortschritt darzustellen.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Action-Rollenspiel
ähm ja, bin nicht sicher ob du mir widersprichst.
aber das ist ja genau das, was ich geschrieben habe. Es hat den Ursprung in den alten RPGs, genau wie es den Ursprung in X-Com hat (zu Diablo 1 Zeiten). Das heisst nicht, dass es ein klassisches RPG oder ein rundenbasiertes Strategiespiel ist^^
Man könnte auch sagen, dass es Inspirationen und Elemente aus diesen Spielen genommen hat, wenn dir das besser gefällt. Daraus hat es eben ein neues Genre gegründet. Trotzdem behaupte ich, dass es noch mehr auf diesen Inspirationen aufgebaut war, als heutige ARPGs.
bin gespannt ob sie diesmal direkt werbe schilder ins game bringen
anstatt einen alle paar min mit server nachricht über neues angebot im shop nerven
hoffe kann dann wieder mit 200 auren und runspeed 500% über die map rushen
um dann entweder geoneshottet zu werden oder alles 1 click zu killen ui bin gespannt
wirklich toll aussehen tut es nun nicht aber zumindest auch nicht schlecht
Als ich den riesigen Skillbaum wieder gesehen habe, hab ich gleich wieder abgewunken, am Ende kopiert man sich auch da dann die Builds.
Wirkliche Aurabuilds sind so teuer, dass ich sehr stark bezweifel, dass du sowas jemals ansatzweise gespielt hast. Also ich rede hier von 8+ Auren. Alles hat halt seinen Preis. Also bitte tu nicht so, als würde das der Standard sein.
Tatsächlich will ich Runspeed. Kennst du das Wort Action und seine Bedeutung? Ich will keine Kaugummis an den Füßen kleben haben, die mich permanent festwurzeln. Natürlich will ich schnell alles Oneshotten. Genau das Gefühl will ich haben.
Und die Mobs können sehr gerne genauso gestaltet sein. Sie können mich gerne auch Oneshotten. Aber ich will nicht gefühlt aus dem Flow rauskommen, stehen bleiben, und ein paar Mal irgendwelche Rotationen rausballern, wie in jedem Standard-MMO. Und zusätzlich noch mit hohen Cooldowns gebremst werden.
Eigentlich macht genau das für mich ein gutes ARPG aus, worüber du dich lustig machst.
Nun, das ist gerade das spassige an PoE für mich.
Angefangen hat es mit Builds kopieren, danach versuchen diese Builds zu verstehen und dann irgendwann habe ich angefangen meine eigenen Builds zu spielen.
Viele fangen auch direkt mit eigenen Builds an und verfeinern diese über Monate, jeder wie es ihm Spass macht.
Wenn du natürlich nicht daran interessiert bist das System zu verstehen, dann ja… ist es ein simples kopieren und nachspielen. (Malen nach Zahlen)
Da siehst du Widersprüche wo keine sind und der wikipedia-Artikel ist auch sehr ungenau. Weil er eben an dieser Stelle nicht zwischen einem Rollenspiel im Sinne eines reinen Improvisationstheaters und einem „Tischrollenspiel“/P&P mit festen Regeln unterscheidet.
Diablo ist unmittelbar von D&D inspiriert, welches auch heute noch einen starken Fokus auf Ausrüstung, Dungeoncrawl und Leveling hat. Das ist typisch für die amerikanische Interpretation des Pen&Papers. Aber auch inhärenter Bestandteil aller anderen Systeme. Auch der europäischen, wie z.b DSA,Splittermond etc. .
Im Übrigen gehen die meisten Systeme in der Komplexität der reinen Spielmechaniken sehr viel weiter als aktuelle H&S. Trotz der Tatsache, dass der narrative Aspekt dominiert!
Aber ja. Diablo 3 und 4 hat eigentlich kaum noch etwas von einem rpg. Weil es eben weder hinreichend komplexe narrative noch spielmechanische Elemente hat. Es ist damit näher an Space Invaders und Super Mario als an Baldurs Gate.