Wir sind uns ja weitgehend einig, dass es D4 großzügig an (Endgame)-Content mangelt; beim Farmen diverser Events habe ich ein wenig darüber nachgedacht …
In groß angelegten Handy-Spielen wird gerne endlos viel Beschäftigung eingebaut, bzw. immer exponentiell aufwendiger werdenden Aufgaben-Spiralen, sodass es kein technisches Ende gibt; im Offline/Singleplayer bin ich hingegegen auch mit 4 Missionen, 42 Leveln oder 1 Story-playtrough zufrieden.
Warum genügt D4 der breiten Masse nicht?
Offiziell gibt’s 150 Dungeons, aber eigentlich sinds nur 5 den Regionen nach designt mit ein bisschen Varianz im Layout und Aufgabenstellung.
Mir fallen spontan 14 Oberwelt-Events ein, plus 4 Dungeon-Events, plusplus einige seltene Besonderheiten in Kellern; also sagen wir mal etwas über 20. Leider sind aber aufgeteilt, sodass sich die lokal wahrgenommene Ereignis-Menge doch sehr auf ungefähr 2 ausdünnt.
Weltbosse gibt’s nur 3, und 1 Uber-Boss, plus den Typen von der Season, welche aber eigentlich alle schon ge1shotted werden können das man die fast als Ereignisse wahrnehmen kann.
Nun, imho kann man nie für Leute, welche auch hier in 2 Tagen mit Kaffee und Koffein alles komplett durchgezokkt haben, dauerhaft genug Inhalte bereitstellen. Aber es sollte mMn auch möglich sein, den geneigten Durchschnittsspieler soweit mit neuen Eindrücken zu befrieden, dasser nicht zum Überdurchschnittswüterich wird.
Ich werf da mal ne Zahl in den Raum:
7 Dinge sollte es in jeder Kategorie geben. Im Moment gibt’s öfters mal unter 5.
Was meint ihr?