Items und deren stats sind langweilig und haben keine abwechslung. Ich erinner mich gern an d2 zurück wo auf manchen items vollkommen verrückte stats drauf waren wie zb auf dem item „the oculus“ für die sorc. Oder für die amazone mit wurfspeeren wo sich dann beim wurf in tausende blitze aufspaltet oder auch die ed/ias juwelle mit denen man seinen damage und angriffsgeschwindigkeit extrem boosten konnte und man völlig verrückte builds basteln konnte. Ich vermisse in d4 irgendwie solche möglichkeiten und frage mich warum man solche dinge einfach nicht in ein game implementiert. D4 wirkt dadurch einfach wie ein abgespecktes diablo 2. Runenwörter waren auch son ding wo man richtig geile builds basteln konnte. Trading ist leider auch nur noch begrenzt möglich und auch nicht erstrebenswert weil man eh mit items zugeschissen wird. Frage mich warum man dinge die gut funktioniert haben und den leuten gefallen haben einfach rausstreicht.
Gaming 2023 - 100 Euro für 4 Tage früher spielen, Season Pass und keine Liebe. Und wir alle sind wieder drauf reingefallen ![]()
Einige mit zu hohen Erwartungen bzw. Mit dem Bild im Kopf das Spiel würde nach ihrem Kopf designt werden sind auf ihre eigenen Erwartungen reingefallen. Also bitte mach das " alle" weg.
Einige ohne Anspruch und ohne 25 Jahre Verbundenheit mit diablo sind mir d4 sehr glücklich.
Man kann offenbar also sogar mit als auch ohne Ansprüchen glücklich sein. Nur mit überzogenen halt nicht.
redest du jetzt von „verrückten“ items oder von „verrückten“ builds?
wieviele builds hast du denn schon ausprobiert?
was genau sind denn für dich „verrückte“ builds?
Ich rede von beidem. Es geht auch nicht darum was ich ausprobiert habe aber man muss auch nicht viel ausprobieren um zu sehen das builds wie sie es damals in d2 gab, hier nicht geben wird. Selbes spiel mit den items, alle items sind irgendwie gleich. So items wie zB das Oculuss aus d2 gibt es in d4 nicht und das is auf dauer total öde. Man muss einfach nur mal die items von d4 mit denen von d2 vergleichen dann fällt schon auf das d4 weitaus weniger zu bieten hat als d2. Ich spiele es (noch) gerne, nicht falsch verstehen aber kritik muss ja auch möglich sein.
Ich muß zugeben, ein bißchen was von den Skills aus D2 vermisse ich schon.
Wobei mir eine echte Amazone oder Assasine schon reichen würde, anstatt dem Wischi-Waschi Jäger.
Da waren schon coole Sachen möglich, und sei es nur ein Teleport-Barb.
Schon seit D3 sind die Fähigkeiten sehr ausgedünnt worden. Vermutlich war es so einfacher den Rufen nach „schwerer“, „herausfordernder“ und „epischer“ nachzugeben und die Möchtegern-Profis glücklich zu machen.
Ich mag D4 wirklich, habe wenig zu meckern, sehe aber jetzt auch nichts was meine Spielweise grundlegend ändern könnte. Man hat nur geringe Freiheiten, auch beim Paragonsystem.
Ein bißchen Finesse dürfte es schon sein. Gerne auch mal was verrücktes. Solange es auch spielbar ist.
würde nur gerne verstehn was genau „verrückt“ bedeutet. sehe erstmal nix verücktes am occolus. daher meine frage.
meinst du donnerschlag? der einfach nur eine x chance hat einen blitzschlag (einen skill) zu casten?
also wenn das für dich verrüückt ist ahste in D4 genug verückte dinge.
werwölfe anstatt wölfe, als bär erdfähigkeiten wirken, bildung von blulachen, stahlriff wie der butcher mit 3 ketten, dornen pet armee, afk dornen build, 3 feuerbälle anstatt einem, kugelblitze statt ahmmer der dich umkreist, und und und
also gibt schon verrückte dinge finde ich im spiel
Ich meinte mit verrückte Dinge eher so was spezielles wie in D2 teilweise möglich war:
Bogenschießende Barbaren
Speerwerfende Barbaren
Blitzewerfende Totenbeschwörer
Aber im Grunde meine ich eher Dinge die die aktuellen Skilltrees etwas durchbrechen.
Sind zwar stimmig, aber nicht immer kreativ.
Warum keinen Flammengolem für meinen Necro?
Mein Sorc würde sich über einen Vertrauten mit eigenen kleinen Fähigkeiten freuen.
Mein Druide hätte zudem mehr Abwechslung im Beschwörungsrepertoire. Warum nicht mal ein Dachs, ein Fuchs, ein Hornissenschwarm?
Ich kann zwar auch mit dem altvertrauten gut umgehen, hoffe aber schon irgendwann auf etwas mehr Abwechslung.
Verrückt eben
Also mein Jäger spielt sich schon sehr verrückt. Alles wird grün und überall hageln die Pfeile von oben nieder und alles fällt in Sekunden
Bevor sie irgendwas hinzufügen sollte erstmal ne reihe balance patches kommen für das jetztige zeugs aber das thema mal beiseite ich will ne übergrosse katze zum reiten wie in WoW
Ich denke eher, das ist der Ausrichtung von D3 und D4 auf reinen Online-Multiplayer mit einer gewissen competetiven Komponente geschuldet. Damit der Wettbewerb der Spieler in irgendwelchen Ranglisten möglichst fair ist, will Blizzard eben alle Builds möglichst gleichwertig balancen und möglichst keine großen Ausreißer haben. Merkt man auch an den Patchnotes, wenn da einzelne Skills und deren Synergien mit anderen Skills regelmäßig angepasst werden, weil sie zu stark oder zu schwach sind.
Und weniger Skills bzw. Buildvariationen machen das Balancing auch einfacher, weil man weniger berücksichtigen muss.
Bei Diablo 2 gab es im closed Battlenet zwar auch Ladders, also Ranglisten, aber da wurde das Spiel nicht um einen möglichst fairen Onlinemodus herum entworten, sondern das closed Battlenet war damals noch eher ein Bonusfeature, für das das Spiel nicht extra gebalanced wurde. Da wurden die Spielsysteme unabhängig von der Möglichkeit, online zu spielen, entworfen.
Ich korrigiere anderem Anspruch und hat nichts mit Verbundenheit zu Diablo zu tun.
Ich habe D1 geliebt, D2 ebenso gespielt und aus dieser Verbundenheit heraus D3 nicht länger als 10 Stunden durchgehalte und Immortal erst gar nicht angefasst.
Und D4 ist meinem Anspruch an ein Diablo Spiel mehr als nur gerecht geworden, es ist das besten Diablo seit D1.
Das beste an dem Post ist die Vergangenheitsform.
Hauste rein, bis D5 alles Gute, bye
Das Problem, warum man hier keine vernünftige Klassentiefe hat ist darin zu suchen, dass die Klassen angegelichen werden und es sich eben einfacher balancen lässt, wenn man von Grund auf ein Endgame(Sportspiel) baut.
Das Versprechen, dass das Paragon-Brett hier alles total ändert, stimmt nun auch wieder nicht wirklich.
In D2 hast du einfach eine geschlossene Welt und ein geschlossenes System. Ein RPG Spiel mit viel Aktion, wobei da das RPG sogar noch seicht ist und sich eher aus dem ganzen System ableiten lässt.
Da es in D2 nie um ein aufgesetzten Vergleich, Sport und Wettkampf ging, sprich kein Endgame, war es auch möglich alles sehr unterschiedlich zu machen.
Die Klassen sind alle absolut verschieden. Ja selbst fast alle Skills sind es Wert mal als „Build“ ausprobiert zu werden und dazu hast du immer einen neuen Char angefangen und das gerne, weil das Game dich einfach immer und überall bedient hat und nicht erst in einem aufgesetzten Endgame.
Das sind alles diese Unterschiede zwischen den guten Games von Früher, die man heute so genial aufziehen könnte und den simplen Profit orientierten Endgame-Spielen, die als Spiel selbst absolut nicht mehr funktionieren, nur als Sportspiel mit dem Turm ins Unendliche aufwarten und entsprechend dann so zurechtgebogen sind. Die übliche Sportspiel-Kundschaft steht da gerne schlange und brüllt solange nach Endgame, bis sie dann den Nuckel im Mund haben, natürlich mit der extra Portion Honig beschmiert…
Man schaue mal zu WoW als MMORPG… Das ist ein Witz für dieses Subgenre.
MMORPG sind total, absolut anders in allen Mechaniken im Grunde, bis auf wenige Ausnahmen.
In WoW hast du sogar Live übertragende Turnier-Modus, wo sich irgendwelche Sportspieler eine Choreographie ausgedacht haben und im Affenzahn dann die Sportspiel-Arenen „durchtanzen“. Und das hat man aus Dungeons als mal einstiegen starken MMORPG Abenteuer-Inhalt fürs Gruppenspiel gemacht.
Das ganze ist als MMORPG eine Farce und ein einziges Abschruppen, Endgame und Wettkampf-Sportspiel und wird mit jedem Add On neu aufgelegt und abkassiert.
Das Einzige was da noch was taugt ist die gut gemachte Storyline, die man aber stetig im Singleplayer abspult. Daher lohnt sich auch der Kauf vom nächsten WoW Add On erst am Ende des Add Ons, wenn die ganze Story dann fertig und spielbar ist.
Das sind die Neuzeit-„RPG“, die keine mehr sind…
Sie haben unser Genre kaputt gemacht und so wie es ausschaut, geht D4 auch diesen Weg. Die Vorbereitungen sind ja im Spiel schon aufgestellt dafür und der Patch gestern bestätigt dies mal wieder.
Du hast autistische Züge, oder du machst dir bewusst einen Spaß daraus.
Gehen ist zu langsam.
Die müssen auf ne Autobahn und Gas geben. Die Richtung stimmt ja schonmal.
Nene der fährt einfach seinen eigenen Film. war schon im WoW-Forum nicht anders.
Wirft ständig mit Buzz Words wie esport und „Früher war alles besser“ um sich, kann aber nicht Mal klar benennen was denn nun seiner Meinung diese rpg-elemente sind, die ein RPG ausmachen und vermeintlich in d4 fehlen.
In wow hat er sich regelmäßig die Gear Progression verteufelt. In Diablo 2 ist das plötzlich was gutes und in d4 ja auch so furchtbar schlecht.
Nein mein Freund…
Die Wahrheit ist, dass dein Post absolut überflüssig ist und eine Beleidigung und du absolut 0 dich mit dem Gesagten und damit Tatsachen und Fakten auseinandersetzt, weil es dir 1. egal ist und du 2. das andere System willst und damit gezielt dem Gegenüber mit im Grunde nur einer Attacke auf die Person mundtot machen willst.
Und die Realitäten die man seit langer Zeit in dem Games findet, am Ende noch als Normalität hinstellst und als RPG Entwicklung verkaufen willst.
Das ist so der Standard der Sportspieler, die sich wohlfühlen im Haus RPG.
Jeder der dann von dieser Linie abweicht und wieder Ordnung reinbringen will ins RPG, ist dann der Feind und wird bekämpft und das mit Teils Methoden die weit unter der Gürtellinie sind.
Das ist mittlerweile der Standard geworden. Die Rollenspieler sind nicht mehr Herr im eigenen Haus. Die Sportgamer rotten sich dann gerne zusammen und prügeln vereint auf den Störenfried ein.
Egal was man erzählt, egal wie die Realität in den Spielen dies wiederspiegelt, egal wie logisch die Argumentation ist… Sie ist Gift für diese Art Gamer und wird gezielt mit allen Möglichen Methoden angegriffen und die Diskussionen dann irgendwann vom Kern abgelenkt.
Das ist nicht neu… erlebt man schon seit vielen vielen Jahren. Und wer hatte am Ende immer Recht? Solche Schwurbler wie ich nicht wahr? Wobei es dabei nicht um Recht haben geht, das ist mir völlig schnurz…