Allgemeiner Thread zur aktuellen Meta (Sturmwind)

Hi Leute,

aktuell wird sehr viel über die neue Meta in verschiedensten Threads gesprochen. Leider verliert man da schnell den Überblick wo über was geredet wird. Deswegen dachte ich, warum nicht einen eigenen Thread für dieses Thema.

Ein guter Einstieg dafür, dürfte das neuste Video von Zeddy sein, der es mMn voll auf dem Punkt bringt:
https://www.youtube.com/watch?v=gAjfBIKCV2M

Was sagt ihr dazu? Wurde HS wirklich zu einer Art „Singleplayer“-Spiel mit der neusten Expansion? War diese Entwickling abzusehen, da Aggro in den letzten Monaten und Jahren immer mehr Support bekam, dafür Control sich vom Powerlevel nicht verbessert hat bzw. sogar schlechter als früher ist?

Bin mal gespannt!

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Danke, dass du dir die Mühe gemacht hast und uns eine generelle Diskussionsbühne zur Verfügung stellst. Mal schauen, wie lange es dauert, bis sich die bisherigen Auseinandersetzungen hierher verlagern.

Ich fange mal mit meinen Gedanken zur Standardmeta an:

Was für ein Glück, dass ich jetzt Wild spiele, weil so muss ich mich nicht mit den ganzen neuen Krebsdecks in Standard auseinandersetzen. Was ich dort gesehen habe, hat mich erschaudern lassen.

Quest-Mage war für mich als Deathrattle-DH bewältigbar, aber ich kann mir sehr gut vorstellen, dass das als Controldeck ein extrem unangenehmer Gegner ist. Die haben praktisch unendlich Schaden im Deck…

Was ich praktisch gar nicht auf dem Schirm hatte, war der Garrotte-OTK. Der kommt mir sehr spanisch vor, weil andere Cast when Drawn-Spells wie Bomben nicht mit Spelldamage skalieren. Außerdem noch der Flavorfail, dass die Bleeds nicht im gegnerischen, sondern im eigenen Deck landen :see_no_evil: Vielleicht ist das aber auch die simpelste Lösung, um dieses Deck gleich wieder dorthin zu schicken, wo es hingehört. Für mich ist das nur ein wandelnder Bug und sollte mit einer Fliegenklatsche zerschmettert werden.

Der Quest-Warlock hat die Erwartungen erfüllt, die ich bei meiner Vorhersage an ihn hatte und naja, mir bleibt dazu nichts zu sagen außer, dass das ein wandelnder Designfail ist. Dass man selber keinen DMG von den eigenen Karten bekommt, geschenkt, aber ihn auf den Gegner zu projizieren ist in Verbindung damit, dass Fatigue zählt, zu abartig. Das einzig positive an der Sache ist, dass Tickatus eine Verschnaufpause einlegen kann, weil er nicht mehr eine der meistgehassten Karten ist. Jetzt kann er sich in der zweiten Reihe verstecken.

Quest-Hunter habe ich in Standard ein bissel gespielt und auch dagegen gespielt und mir kommt es wie ein T2-T3-Deck vor. Man kann zwar einige der anderen Quests racen, aber auch nicht immer zuverlässig und von Aggrodecks wird man geplättet.

Ansonsten… Bleibt nur noch Aggro und das sind eigentlich die üblichen Verdächtigen. Die profitieren halt davon, dass es so viele Questdecks gibt. Wenn man Turn 1 passt, macht man ihnen ein großes Geschenk. Mal schauen, ob sich das zu einem Dreieck aus Aggro-Combo-Control einpendelt (in dem ich Midrange schmerzlich vermisse) oder ob es weiterhin so polarisierend bleibt. Vor irgendwelchen Nerfs werde ich Standard jedenfalls nicht mal mit dem kleinen Finger anrühren.

Wild hingegen…

Ich hätte nie gedacht, dass ich das sage, aber dort wird gefühlt mehr mit den neuen Karten experimentiert. Die Wild-Meta wurde auch mit einer frischen Brise versehen, indem der Quest-Warlock Priestern aller Art auf den Kopf haut und dem Raza-Priest zusammen mit dem Quest Hunter gleich doppelt. Ich gebe zu, dass ich hier biased sein könnte, weil ich immerhin ein tolles Wilddeck in meiner Mainklasse spielen kann, aber dass ich keinen einzigen Big Priest gesehen habe, ist einfach nur großartig.

Mal abgesehen von den Quest Warlocks, von denen es ein bisschen viele gibt und der weiterhin bestehenden Secret Mage Plage, die sich allerdings abgeschwächt zu haben scheint, ist die Deckvielfalt allerdings sehr groß. Ich habe alle Quests bis auf die vom DH und Rogue gesehen, darüber hinaus noch einen Schweinepriester und was mir auch gefällt, ist die Tatsache, dass Quest Hunter nicht gleich Quest Hunter bedeutet.

Ich selber spiele nämlich einen Odd Quest Hunter mit viel Carddraw, der sich stellenweise wie ein astreines Controldeck spielt, bevor er je nach Matchup entweder über Chipdamage, einem Combozug oder einem Mix aus beidem zur Vernichtung des Gegners ansetzt. Ich stehe 25-12 mit dem Deck, also läuft es ganz gut ^^

Es gibt allerdings auch einen aggressiveren Dragonbane Build, der mit Bussarden und Kolkar Packrunnern arbeitet. Ich schätze das wirklich sehr, dass man im Mirror nicht immer gegen exakt dasselbe Deck spielen muss (Zumal ich mir meine Liste sowieso selber gebaut habe)

Jedenfalls macht mir Wild (Mal abgesehen von Niederlagen gegen Quest-Warlocks und Secret Mages) sehr viel Spaß, weil die Spiele sehr viel länger als in Standard dauern und ich so meinen Quest Hunter richtig auskosten kann. Es macht schließlich keinen Spaß, wenn die Gegner so schnell umkippen. Ich möchte länger als nur für 30 Lebenspunkte face gehen können. Danke an den Raza Priest, der sich mir mit 2x Reno und ein bisschen extra für über 100 Lebenspunkte entgegengestellt hat und trotzdem gestorben ist :smiling_imp:

Aber genug mit lustig. Der Quest Hunter ist leider auch Teil des Problems, weil er wie die meisten Sturmwindquests jeglichen Schaden von der Hand aus macht. Das ist eine Tendenz, die in Wild halbwegs tolerabel ist, weil es da noch Tools dagegen gibt, aber in Standard leider zu Spielen führt, die mehr und mehr in Richtung Yugioh tendieren. Mir wäre bedeutend wohler beim Gedanken an die Zukunft des Spiels, wenn ich wüsste, dass Blizzard nicht noch mehr solcher Karten druckt. Es gibt eine kritische Masse und die ist für mich im Moment überschritten. Es bleibt zu hoffen, dass dies kein Point of no Return ist und mit etwas Finetuning eingerenkt werden kann. Sonst können sich alle Midrange- und Controldecks einen Grabstein meißeln.

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Jeder Quest-Warlock würde Freudensprünge machen^^

Das ist mMn bereits passiert. Midrange gibt es zumndest im Wild schon seit Jahren nicht mehr und durch Karten wie Tikatus/Illucia/neue Priest-Quest und jetzt diese Aggro-Quests wurde Control entgültig gekillt.

Der Point of no Return wurde mit dieser Expansion überschritten. Ich frage mich, wann es einen kompletten Reset geben wird (so wie damals zur Einführung von Wild/Standard). Denn wir sind an einem ähnlichen Punkt wie damals angelangt. Leider wurde aus der Vergangenheit nicht gelernt.

Hier ist mMn aber auch sehr stark die Community daran schuld. Alle Controldecks wurden immer als Cancer beschrieben, nur weil ein Spiel mal länger als 10 Runden gedauert hat, egal wie hoch die Winrate war.

Hearthstone hat sich von einem Boardspiel zu einem Facespiel entwickelt. Valuetrades mit Minions bzw Ressourcenmanagment gibt es so gut wie gar nicht mehr. Nur in der Arena gibt es das noch.

Im Allgemeinen könnte man hier den Thread nach Feuerrabes Post schließen, den er hat eigentlich alles auf den Punkt gebracht.

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Ich stell mir immer die Blizzard Mitarbeiter beim Brainstorming im Meeting vor.

„Die Spieler Beschwerden sich massiv über Tickatus, jemand ne Idee wie wir das in Ordnung bringen?“

Timmy: "Ja klar, lass uns einfach eine noch viel schlimmere Karte entwerfen, so dass kein Spiel mehr lange genug geht, damit Tickatus überhaupt noch gespielt werden kann…

Achja, und lasst uns dafür noch Grundlos den Priester nerfen, damit die spiele auch wirklich alle bis T7 gelaufen sind"

Timmy ist jetzt Mitarbeiter des Monats, für außergewöhnlich kreatives und lösungsorientiertes arbeiten.

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Moin, ich spiele jetzt und experimentiere seit 2 Tagen mit den neuen Karten.
Ich spiele Paladin und Priester.
Das Handbuff Deck im wild ist mit Bannträger der Allianz und der Schlachtfeldkampfmeisterin extrem stark gepuscht worden und verliert eigentlich nur noch gegen Mage (friert alles ein/schützt sich mit Iceblock).
Mir macht es spass auch mal ein Deck zu spielen, das auf Speed aufgebaut ist. Mit 6 Kreatuen die sofort angreifen können ist das deck schwer zu handeln für den Gegner.
Pure Librem Paladin: Dieses Deck spiele ich Just 4 fun im Ungewerteten wilde modus.
Hier sorgt der Bannträger auch für nötigen Nachschub.
Im Standard spiele ich den Paladin ebenfalls Librem mit 3 Änderungen:
Cornelius Roam, Bammträger, Überladenes Packmul sind in dem Deck integriert und ich steh damit ganz gut da, wiederum nur der Quest Mage macht mir zu schaffen.
Priester spiele ich auch nur just 4 fun Unranked ein Reanimator Priest, standard habe ich jetzt mal ein Benedictus Schatten Deck probiert, fand es aber nicht so überzeugend.
Drei Karten finde ich zu Extrem.

  1. Cornelius Roam, 2. Im wild Priest Deck den Elwyneber und 3. mit Abstand für mich die krassesste Karte: die Schlachtfeldkampfmeisterin.
    Aggro Pure, ich glaube Control lässt sich nur noch im Ungewerteten Modus spielen und bekommt auch dort auf die Fresse. Und warum? Aggro lässt sich einfach spielen und ein sieg gegen ein Nichtaggro Deck im Moment ist gleich 100%, schnell verdientes Geld.

Weiß nicht hab 1-2 Jahre gespielt kriege dort zur 70% immer nur APM und Secret mage langweilt mich auch extrem schnell.
Wenn 3-4 mal am stück kriege habe schon kein bock mehr wild matchup zu starten für ganze Saison :rofl:.

Das sind Deine 3 „übermächtigen“ Powercreepkarten … hmm … fangen wir mal an

Cornelius Roame - weshalb ist der zu extrem? Eine sehr gute neutrale Carddrawkarte, die möglichst schnell vom Gegner entfernt werden sollte. Aber für mich absolut ok. Das Ding kommt Turn 6. In einer aggrolastigen Meta mit Aggro-Elemenatalshaman, DeathreattleDH usw. habe ich die im gewerteten Standard bisher selten gesehen. Sehe da nix was korrigiert werden müsste.

Der Elwyneber in Wild? Hatte ich in 30 Spielen noch gar nicht. Dafür sehr viele Questlocks.
Ganz generell verbreitet der Priest in Wild derzeit wenig Schrecken - was wiederum am Questlock liegt. Zumindest aktuell ist der Elwyneber keine Bedrohung.

Schlachtfeldkampfmeisterin - sehr starke Karte. Man sollte dies im Hinterkopf behalten, wenn der Gegner starke Minions auf dem Board hat. Habe ich bisher aber auch noch nicht so oft gesehen.

Meine Top3 würde anders aussehen.

  1. Platz Warlockquest (Wild)
  2. Platz Magequest (Standard)
  3. Platz Erdrosseln

Ich habe mich aber auch geirrt mit meiner persönlichen Platz1 Karte Bolner…
Bisher sieht die wenig Play und viele Listen des Schamanen führen sie nicht einmal.

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Natürlich ist das Spiel nur gescrippteter p2w Müll.Blizzard brauch das Geld. Wenn du im 2. Zug fast 30 dmg ins Maul bekommst greifst in die Geldbörse um bessere Karten zu bekommen. Es ist kaum möglivch wirklich ein Spiel zu gewinnen. Traurig Blizz

Wenn mir das öfter passieren würde, wäre das Letzte, was ich täte, Geld für das Spiel ausgeben. Ich weiß, dieses Argument von dir kommt öfter, hast du vielleicht einen Link zur Hand, bei dem ich einen Zusammenhang zwischen verlieren und Geld ausgeben sehen kann?

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Ich schreib hier das erste mal was ,lol . Schau dir doch die aktuelle Situation an . Ich gebe kein Geld für das Spiel aus

Es hat ganze 6 Posts gedauert, bis wieder irgendein Honk seinen pupertären Schwachsinn von sich geben muss… Tut mir einen Gefallen und geht nicht auf sowas ein. Bis jetzt waren alle Posts hier wirklich auf sehr guten Niveau.

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Oder auch nicht. Hab Cornelius im Questpriester verbaut. Als ich ihn das letzte mal gespielt habe, hat der Gegner ihn einfach liegen lassen und nichts aufs Board gelegt, wo ich ihn hätte reintraden können. Resultat: Ich habe so viele Karten gezogen, dass ich sie gar nicht ausspielen konnte und etliche Karten dadurch verbrannt. Wenn er nur eine Runde liegen bleibt, sind es ja schon 8 Karten, die man mit ihm zieht, bei zwei Runden sind es schon 16 Karten und spätestens ab der dritten Runde bekommt man mit 24 gezogenen Karten schon saftigen Fatigue Schaden. Er kann auch nach hinten losgehen in Decks mit teuren Karten :smile:

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Der in zeddys video angestellte Vergleich mit solitaire ist schon ziemlich passend.

Obwohl solitaire vermutlich aktuell anspruchsvoller ist, als die standard-meta.

Ich spiele mit meiner kleinen Tochter Uno-junior. Ihr erstes Kartenspiel. Ich würde fast soweit gehen und behaupten, dass uno eine höhere Interaktion zwischen Spielern schafft als aktuell HS.

Dort werden Kinder dazu zumindest animiert sich Mühe zu machen, zu antiziperen was der andere noch auf der Hand hat. Bei HS ist es schlichtweg egal geworden, ob ich nun weiss was mein Gegenüber tun will oder auf der Hand hat. Man kann es eh kaum noch kontern.

Um es in der uno-analogie auszudrücken, werde ich nicht verhindern können, dass q-mage „uno letzte karte“ brüllt.

Die Frage welche Karte ich wann ausspiele stellt sich auch selten, da die win conditions eines Decks es praktisch diktieren (quest verfolgen, etc). Dieser Trend ist aber auch schon länger. Guardian druid wäre ein gutes Beispiel.

Auch wenn ich zugegebenermaßen einen halben Tag lang Spaß hatte quest-lock zu spielen, finde ich persönlich die Entwicklung alles andere als gut.

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…und Classic.

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Die Decks machen irgendwie schon Spaß, allerdings hat Zeddy die Befürchtung, dass die keinen Spaß mehr machen, wenn man die nächsten 2 bzw. 4 Monate nichts anderes mehr sieht.

Ich würde noch weiter gehen: Wenn man mit den Quests die Gegner regelmäßig um Runde 7 herum besiegt, was soll denn im Miniset und in der nächsten Erweiterung noch kommen, was diese Decks verdrängen kann? Das könnten ja nur extrem Aggro-Decks sein, die den Sieg noch 1-2 Runden früher erreichen.
Dann hätten wir die Aggro-Tempocombo-Quest-Meta mindestens bis zur nächsten Rotation, wobei in den kommenden (Mini-)Sets ja auch noch Karten kommen können, die die Questdecks noch effizienter machen.

Ich weiß nicht, wie sie das Problem lösen wollen. Die meisten Quests scheinen mir auch nicht einfach so nerfbar zu sein. Da könnte man höchsten etliche der Supportkarten holzhammern, was gleichzeitig aber auch andere Klassendecks treffen würde.

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Merkste wat

Ist zwar noch viel zu früh für ein Fazit, dennoch kommt es mir so vor, als wäre das die schlechteste Erweiterung die es jemals für Hearthstone gab.

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Habe ich etwas anderes behauptet? Du (gemeint war wohl „der Spieler“) meintest, du bekämst im 2. Zug fast 30 damage, und dann würde „der Spieler“ Karten kaufen gehen. Den Zusammenhang konnte ich mir nicht vorstellen, deshalb meine Frage nach dem Link.

Denn dass diese Vermarktungsmethode nicht funktionieren würde zeigst du doch mit

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Witchwood das erste Jahr mit Abstand.

Das Problem was ich mehr ab der momentanen meta sehe ist dieser absurde Mana Cheat + Draw.

Hab aus spaß heute den Garrot Rogue mal getestet da ich mir dachte kaum minions dürfte den Quest :face_vomiting: Mage richtig schön gegen den Strich gehen.

Was soll ich sagen T6 spätestens T7 hab ich das Deck durch gezogen.
Das selbe beim Mage mit Fluss der Beschwörung oder dem Dh mit der quest etc.

Es ist mittlerweile schlicht normal 20+ Karten vor runde 10 gezogen zu haben und dabei seinen OTK bereit zu haben oder für insgesamt für 2 Mana 9+ Schaden raus zu feuern.

Das schlimme dabei ist das man bestraft wird wenn man en Deck spielt das irgendwie mit dem Board interagiert.

Aber da geht es wieder los wo setzt du an beim Mage ist es für mich ganz klar Fluss der Beschwörung die hier das größte Problem im Zusammenhang mit dem massiven draw bietet.

Genau wie beim schurken X 0 - 2 Mana spells + Gadgetzan generiert zu viel draw aber wo will man bei einer Klasse die sich eigentlich über Combo definiert da anfangen. Beim Dh könnte man einfach den benötigten draw für den quest Fortschritt etwas erhöhen würde aber den Archertyp killen glaub ich.

Beim Hexer (den ich bisher nicht so problematisch seh mit der quest) würde ene Anpassung von Stealer vermutlich reichen.

Ich denke einfach das Problem würde sich am besten mit der Baku/Generation Methode lösen lassen Quests einfach raus. Die ganzen neuen Klassen Legys stinken dagegen einfach ab.

Was f ürn Link^^ sry ich gebe dir keinen Stoff mehr um dein Selbstbewusstsein zu steigern… Du willst nur Ärgern