Es gibt Decks, gegen die ich spiele, bei denen ich genauso empfinde.
Da ist dann alles Schöne drin… Klauen, Kopieren, neu Generieren, Theotar, Denathrius.
So gute Nerven hab ich auch nicht, das mehrfach durchzuziehen.
Aber… Es gibt (zumindest in meiner persönlichen Meta) noch genügend andere Gegner.
hätt ich nicht gedacht 
Muss man schon genau so sagen, sonst schnallt er es nicht ^^
Bei einem Spiel wo nun nachweislich auch große Zufallsfaktoren mitspielen, finde ich Deine These etwas zu… überspitzt formuliert.
Der entscheidende Faktor?
Das ist z.B. bei Schach so, da gibt es gar kein Glück.
Und dann noch, ab welchem Rang sprichst Du denn großzügig den Spielern ein gewisses Maß an Skill zu?
Die ersten drei Worte sind super gewählt: Bei einem Spiel!
Man darf aber nicht nur ein Spiel in Hearthstone sehen, wo immer mal Glück und Pech entscheiden, sondern muss alle Spiele im Auge haben. Und da ist nun mal Skill der entscheidende Faktor.
Und solange die Top-Spieler regelmäßig, Monat für Monat, in den einstelligen Bereich von High-Legend abschließen, solange ist das der Beweis dafür. Skill entscheidet, nicht Glück oder Pech. Oder denkt jemand Bunnyhopper, Thijs oder Ramses sind jeden Monat HighLegend weil sie ständig Glück haben en
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Mit Bunnyhopper hast Du’s aber, oder?
Das bestreite ich doch gar nicht. Aber wie willst Du das, wenn Du so von Hearthstone sprichst, bei z.B. Schach dann ausdrücken? Braucht es da dann „über-über-Skill?“
Ich finde einfach, Du „verharmlost“ den Zufallsfaktor.
Nur weil vielleicht 1% der Spieler regelmäßig top abschneiden, kannst Du meiner Meinung nicht behaupten, alles drunter hat halt nicht viel Skill.
Ich denke, wenn man alle Spiele zusammen nimmt, entscheidet am Ende der skill. Es gibt Spiele, die verliert man durch reines pech, ebenso welche, die gewinnt man durch reines glück. Aber am ende wird sich das ziemlich die waage halten, daher bin ich auch flashs Meinung, am Ende sagt der Skill, wo man steht.
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Mir fällt da jemand ein, der das denkt.
Einzelne Spiele verliert oder gewinnt man auch Mal durch Glück oder Pech, aber da sich das auf eine große Zahl von Spielen wieder etwa ausgleichen sollte, ist am Ende der Skill das was entscheidet.
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Da warst du 10 Sek schneller als ich
Sehe ich grundsätzlich auch so.
Aber ich hebe Hearthstone nicht in den Himmel für den besonderen Skill, den es verlangt, denn das gilt dann für jedes Spiel wo nicht nur rein gelost wird.
Ich spreche den Top-Spielern definitiv den Skill zu, mit dem Zufall besser umzugehen.
Einverstanden.
Aber dann ist schon allein die Zahl der gespielten Spiele ein entscheidender Faktor.
Auf jeden Fall. Zeit ist wahrscheinlich der zweite entscheidende Faktor.
Ich bin auch weiterhin der Meinung, daß jeder gute Durchschnittsspieler Legende hitten kann bei entsprechend investierter Zeit.
Bei guten oder sehr guten Spielern geht sowas sicherlich etwas schneller. Und dann auch weiter hoch.
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Halte ich auch für möglich. Dazu braucht es aber meiner Meinung nach neben viel Zeit auch einen großen Kartenpool. Hier wird doch ständig gesagt, dass die Meta von Rang zu Rang anders ist, dass man sich laufend anpassen und umstellen muss, wenn man aufsteigt. Nicht jeder kann das.
Wenn Du sagst, Zeit und Mittel (Karten) sind vorhanden, dann gebe ich Dir Recht, letztlich entscheidet der Skill.
Geb ich dir Recht. Ohne Ball schießt auch Messi keine Tore.
Dann haben wir doch eine prima Liste zusammen, die man braucht um in Hearthstone gut zu sein:
Karten für ein gutes Metadeck, Skill und Zeit.
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…sehr schön. Gute Liste! …vor allem den Punkt „Zeit“ würden ich oberste Priorität geben.
…aber anderseits ist Frust und vor allem „Ungeduld“ kein guter Freund von Hearthstone.
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Zeit, vor allem immer dann, wenn der Skill nur durchschnittlich ist. Dann kann auch S-Tier nicht helfen, wenn man z.B. die Mirrors ständig verliert.
Wenn die Winrate nur knapp über 50% beträgt, dann zieht es sich arg in die Länge.
Also fasse ich mal zusammen: (Glück- Pech)x t²= Skillfaktor.
Und somit haben wird das Geheimnis des HS-Universums gelöst
Heißt dann für mich: Ich bin zu blöd für die Holzränge und dafür gut gewappnet für die hohen Ränge…
P.S: leichter Sarkasmus ist hier mit zu erwarten
dann Werte das mal für Dich als Sieg!!.. einfach akzeptieren und gut.
Kannst du das oder morgen wider… „was wäre wenn“… 
Glück und Pech taucht gar nicht in der Liste auf. Auf lange Sicht uninteressant.
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Natürlich… das liegst du nicht falsch. Aber die Länge ist schon ne furchtbar laaaange Länge 