Ich hab „Day One Legend“ schon wieder verpasst 
https://ibb.co/tQCVS4s
Dieses gemeine Spiel benachteiligt mich so sehr… Bestimmt weil ich bisher nicht vorbestellt hab!!
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Oje, du bist glsube ich so ein böser Schattenaccount, würde mal mit Sturmi rücksprache halten 
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…und noch eins …und noch eins …und noch eins
Ich glaub du bist der größte Fanboy von allen.
Spielst dieses Spiel, obwohl du seit Jahren darüber meckerst.
Das muss wahre Liebe sein !!! 
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Hat schon gewisse ähnlichkeit
vor einer stunde. Habs zufällig noch gelesen und hatte keine zeit zu antworten. Wollt noch schreiben: du loser, nichtmal day one 
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Freut mich, dass meine Deckliste dir offenbar Spaß macht 
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Seine wahre Liebe gilt dir. Nur wegen dir kommt er immer wieder. 
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Achja, genug geposed für einen Tag
Abgesehen davon, bin ich schonwieder unter die Top 100 gerutscht.
Wenn ich Ende des Monats noch auf dem Rang bin, dann melde ich mich nochmal 
Solange ich gegen AggroDecks spiele auf jeden Fall.
Schön klassisch ausbluten lassen.
Das erinnert mich an die Zeiten, als HS noch richtig gut war 
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Wow, das ist MEGA…!! 
Hab ja gesagt, dass sowas passieren kann - genau so wars vor 4 Monaten auch bei meinem Hund…!
Freut mich unheimlich, dass du das gleiche Glück hattest…
Vielleicht kannst du für dein weiteres Leben von diesem Vorfall sogar profitieren.
Ich denke, man kann sein Leben noch mehr wertschätzen, wenn man mal die Angst, dass es einem verloren gehen könnte durchleben musste…
Zumindest nachdem man sich von dieser traumatischen Erfahrung erholt hat, denn das sowas nicht spurlos an einem vorüber geht ist ja auch klar…
Bei mir war es zumindest so, wenn auch nicht dauerhaft…
Dann drücke ich mal ganz feste die Daumen, dass du, von diesen guten Neuigkeiten beflügelt umso schneller wieder auf die Beine kommst…
So wird dir Chemo und/oder Bestrahlung ja erspart bleiben, was dem Heilungsprozess definitiv sehr dienlich sein wird…
Freut mich echt richtig zu hören - positive Neuigkeiten sind mir derzeit äußerst willkommen…!
Oh je, dass deine Frau da so zu kämpfen hat, tut mir sehr leid zu hören… 
Ich wünsche euch beiden ganz viel Kraft und von Herzen, dass der Tumor fort bleibt…!
Glückwunsch, du alter Streber…!^^ 
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Auf jeden Fall. Ich habe den ersten November zu meinem zweiten Geburtstag erklärt. Es wird zwar noch einige Zeit dauern, bis ich wieder gesund bin, aber das wird schon.
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Das ist schön…!
Versuch, dir das zu bewahren…
Wenn du körperlich erst wieder richtig fit bist und der Alltag zurückkehrt, kann die Erkenntnis, dass in einem halbwegs gesunden Körper zu Leben „was Besonderes“ ist leicht über die Jahre in Vergessenheit geraten…
Den 01.11. jedes Jahr wirklich richtig als 2. Geburtstag zu feiern kann sicher helfen, dass es nicht so schnell passiert…
Klar, denn auch wenn es kein Krebs war, warst du ja doch sehr schwer krank und hast eine riesige OP hinter dir…
Aber jetzt weißt du immerhin, dass sich das Kämpfen lohnen wird und du, sobald du erstmal wieder fit bist, mit dieser Sache auch wirklich abschließen kannst…
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Naja sonst fällt er noch in eine tiefe Depression, und das wollen wir alle nicht. Dann ist er ja zu allen so ungenießbar 
Naja wie gesagt, ich spiele anderes Zeug. Dann denke ich mir, kannst ja mal eins hier zocken. Und hier komm ich mir vor wie der letzte Depp. RNG-Effekte on Top- Jegliche Taktik wird von dieser Mechanik zerstört. Schlachtfeld und Co spiegeln ihr übriges wieder. Erstmal egal, ob man gewinnt oder verliert. Aber wirklich ist das Spiel so aufgestellt, dass wirklich jemand ohne jegliche Ahnung besser dastehen kann, wie jemand mit Plan. Sind einfach nur Tatsachen.
Bestes Beispiel im Wild: 4 Magnetische Mechs mit 1 mit Todesröcheln. Gegner hat nur noch 9 Leben und keine Diener und 5 Handkarten: Spielt Gefängnis in Turn 7:
Zauber 1: Schaf auf den Todesröchel diener: 2x DMG Zauber um die magnetischen abzuräumen und einfache mechs bleiben übrig. Zauber 4: Flutwelle.
Feld leer- + volles Leben bei ihm. Yo, er hats drauf- die anderen Zauber von dem Gefängnis ebenso in der Qualität.
Ich habe das am Ende gewonnen, aber einfach nur Sinn und Hirnfrei !
Aufregen werde ich mich nicht mehr und tu ich auch nicht. Aber ich finde es nur urkomisch, wie hier der Gedanke aufkommt, man kann was
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Is klar 
Also auf Sturmiart quasi 
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Und das vergesse ich leider viel zu schnell. Ein Teil von mir ist der Meinung „du hattest kein Krebs, und das Geschwür ist raus, du musst gesund sein.“ Ich weiß, dass dieser Gedanke keinen Sinn macht. Die Nerven und Muskeln sind immer noch gereizt, und die inneren Narben (die äußeren sind ok) müssen vermutlich noch heilen. Aber Geduld war noch nie meine Stärke, seufz.
Nicht „vermutlich“.
Die Wirbelsäule ist ein empfindliches Gebiet und du MUSST dir und deinem Körper die Zeit geben, die nötig ist.
Das es kein Krebs war ist großartig, aber du hast auch die Operation ohne Komplikationen überstanden. Es gibt genügend Leute, die wegen geringeren Sachen unter das Messer kamen und dann für den Rest des Lebens mit den Folgen zu kämpfen haben, weil der Arzt bei der OP irgendwas erwischt hat.
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Ich weiß es eigentlich auch. Wobei ich Glück hatte - die Wirbelsäule war nicht direkt betroffen. Nur die Hüftmuskeln und -nerven. Das Geschwür saß direkt darauf/darin. Aber die Ärzte haben mir auch deutlich gemacht, was alles hätte passieren können und zum Glück nicht ist: Verlust der Niere (wenn der Harnleiter betroffen wäre), Durchtrennung von Muskeln oder Nerven (dann würde die Genesung noch länger dauern) oder tatsächlich Komplikationen bis Querschnittslähmung (falls das Geschwür die Wirbelsäule erreicht hätte).
So gesehen habe ich sehr viel Glück gehabt und muss mir noch mehr Zeit nehmen. Danke, dass du mir das noch einmal deutlich gemacht hast.
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Wenn du dich jetzt überforderst, kann es passieren dass du dein Glück überstrapazierst und dir Schäden einhandelst, die vermeidbar gewesen wären.
Eine Bekannte hatte eine (so vermute ich zumindest aus dem was du schreibst) ähnlich große OP an ungefähr der selben Stelle, wenn auch aus anderen Gründen und hat sich durch Sorglosigkeit für 2 oder 3 Jahre zum Pflegefall gemacht.
Hat sich nicht geschont, schlimmer werdende Schmerzen darauf geschoben, statt es untersuchen zu lassen und hatte plötzlich multiresistente Keime (wie auch immer die sich erst Wochen nach der OP haben bemerkbar machen können - ich vermute, sie hat die Schmerzmittel missbraucht und deshalb nicht rechtzeitig was gemerkt) die ihr den Hüftknochen weggefressen haben…
Das hat dann drei weitere große OPs nach sich gezogen, was zu 99% nicht so gekommen wäre, wäre sie vernünftiger gewesen…
An der Stelle ist es so gut wie ausgeschlossen, zu operieren, ohne große, wichtige Muskelstränge zu durchtrennen.
Die wachsen zwar schnell wieder zusammen, aber es bleiben Narben, die die Dehnbarkeit der Muskeln verringern, wodurch sie dann lange durch diverse Bewegungen überdehnt werden…
Bis sich das alles wieder einspielt braucht es seine Zeit.
Früher wärst du nach so einem Eingriff definitiv für 6 Wochen zur Reha geschickt worden, was sie heute aus Kostengründen leider kaum noch machen.
Ich hoffe, du hast wenigstens Rehagymnastik verschrieben bekommen…
Mit so großen Eingriffen ist nicht zu spaßen.
Man darf sich genau so wenig seinem Schicksal ergeben und die Mobilsierung vernachlässigen, wie sich zu überfordern.
Wenn Schmerzen schlimmer werden oder sich irgendwas zum schlechteren verändert, sollte man sich nicht selbst Erklärungen zusammenreimen, sondern es ärztlich abklären lassen.
Und auch Tumore, die gutartig sind können wiederkommen, wenn z.B. irgendwo ein kleines Stückchen bei der OP übersehen wurde…
Du hattest großes Glück, aber du bist noch nicht aus dem Schneider…
So 6 Monate nach der OP kannst du anfangen, davon auszugehen, dass vermutlich nichts mehr passieren wird, aber nach n paar Wochen kann davon noch keine Rede sein…
So lange geh schonend mit deinem Körper un - jetzt wo du schon die Chance hast, dass alles wieder so werden kann, wie früher, willst du doch nicht durch Ungeduld riskieren, dir das selber kaputt zu machen…
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Das ist etwas, was ich versuche zu vermeiden. Ich habe die Dosis schon reduziert, doch wenn der einzige Tipp, den Ärzte geben können, ist „Sie müssen wissen, wie viel Sie davon brauchen“, ist das schwer. Wobei die natürlich auch nur Erfahrungswerte haben, und man die Entscheidung selbst treffen muss. Für deine Bekannte natürlich sehr bitter.
Und nach so einer Erklärung habe ich irgendwie die ganze Zeit gesucht. Das macht so viel Sinn, dass vermutlich niemand es für nötig hielt, das zu erwähnen. Ich merke zwar, dass das linke Bein (das rechte war nicht betroffen), langsam wieder funktioniert, aber es braucht seine Zeit. Ich war so stolz, als ich zum ersten Mal wieder mein gestrecktes linkes Bein heben konnte. Vorher hatte ich zwar gemerkt, wie sich die Muskeln anstrengten, aber sie hatten nichts bewegt. Sport bekomme ich auf jeden Fall verschrieben. Außerdem gehe ich jeden Tag (wenn es nicht regnet oder ich unsicher auf den Beinen bin). Die Strecken werden langsam länger, und die Treppen komme ich auch besser rauf und runter.
Da hast du Recht, zumal es auch sein kann, dass mein Körper für solche Veränderungen anfälliger ist. Das hat nichts mit Krebsrisiko zu tun, haben sie mir im Krankenhaus erklärt: manche Menschen haben eine größere „Chance“ auf Geschwüre und andere Veränderungen.
Vielen Dank für deine aufmunternden und mahnenden Worte. Auch danke, dass du dir die Zeit genommen hast, sie zu schreiben.
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Da muss man wirklich aufpassen, es ist verführerisch, wenn die Ärzte am Anfang großzügig verschreiben…
Ein großes Problem dabei ist auch, dass sie meist von jetzt auf gleich damit aufhören, sobald ihnen der Verdacht kommt, man nähme zu viel und das ist dann, wenn man wirklich noch starke Schmerzen hat ne richtige Katastrophe…
Kann dir nur raten, so bald es geht von opioiden Schmerzmitteln auf herkömmliche zu wechseln, bevor überhaupt Probleme auftreten…
Den Preis zahlen nämlich nicht die oft unvorsichtigen Ärzte, sondern man selbst ganz allein…
Man wird oft nicht wirklich gut aufgeklärt und Fehler kommen auch bei Ärzten gar nicht mal soo selten vor…
Bin jedesmal wenn ich oder nahestehende Personen was ernsthaftes haben dankbar für meine Ausbildung, die als Kranken- und Altenpflege noch getrennte Ausbildungen waren medizinisch mal sehr gut war…
Aber die meisten Ärzte sind eher genervt, als erfreut, wenn ich aufgrund meines Vorwissen sehr gezielt nachfrage…
Das hört sich gut an…!
Genieße die kleinen Erfolge, riesen Sprünge auf einen Streich sind selten.
Deine Genesung wird die Summe vieler kleiner, zum Teil unbedeutend wirkender Teilerfolge sein…
Ja, das stimmt leider…
Sehr gerne.
Wir sind zwar ein HS Forum, aber so lebenseinschneidende Dinge sind wichtig, egal wo man von ihnen hört…
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Also für mich hat sich HS vorerst mal erledigt, bin zwar ab und an noch im Forum um bisschen Zeit totzuschlagen und um nicht ganz den Kontakt zu einigen hier zu verlieren aber im großen und ganzen, Ade HS
Bin bisschen gefrustet weil es doch auch schöne Zeiten waren, sehr sehr viel Spaß hatte ich all die Jahre aber es ist einfach die Luft raus, darf es auch nach fast 10 Jahren.
Wir sehen uns weiterhin Online in diversen anderen Blizzgames aber „das Gasthaus schließt seine Türe“
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