Erwartungen eines YGO-Wechsels

Hallo! Das ist mein erster Thread hier :slight_smile:

Ich habe fast 5 Jahre YuGiOh gespielt, doch mittlerweile finde ich das Spiel einfach nur mies, es ist viel zu schnell, und es geht nurnoch darum, das Board vollzukotzen und den Gegner bloß keine einzige Karte aktivieren zu lassen und dann OTK. Auch, dass ein Metadeck bis zu 1000 Euro kostet, welches man dann 3 Monate spielen kann bevor es auf die Banlist kommt ist einfach einfach krank. Manche 3-off staples kosten 100 Euro und ohne die kann man nicht spielen auf Turnieren. Es ist furchtbar.

Ich habe an Hearthstone also hohe Erwartungen:

  • Kein Pay 2 Win: Ich möchte mir alle Karten freispielen können, und auch in Woche 1 nach Setrelease nicht benachteiligt sein. Kein Geld mehr ausgeben! Skill > Geldeinsatz. Ich erwarte also, dass es kein Timegating beim Karten freischalten gibt. Vorallem, da Hearthstone virtuell ist und ich Karten nicht als Sammlerstück noch nutzen kann.

  • Keine OTKs: Durch das Resourcensystem hoffe ich mir, dass Duelle länger dauern, es auch spannendes hin und her gibt und es unmöglich ist, in einer Runde 30 Schaden zu machen. Beatdown wie YuGiOh 2003 Style. Combodecks sollten nicht existieren, dann kann ich gleich wieder YGO spielen, wo ich mich in einer Runde problemlos durch ein 40 Kartenddeck durchziehen kann mit 95% consistency…

  • KEIN Powercreep: Durch Setrotation kann man interessante Karten rausbringen, ohne, dass das neue Set besser sein muss als das alte damit Komoney ihre Spielerschaft richtig abzocken kann.

  • Diceroll: In YGO ist first gehen in 90% der Fälle so gut, dass man ein Board aufbauen kann, wo der Gegner ohne eine Karte zu spielen direkt aufgeben kann. Man kann dem Gegner Karten aus der Hand loopen und mehr Negierungen hinlegen als er noch Karten auf der Hand hat, oder Lockdowns wo der Gegner gar nicht mehr spielen kann. Ich hoffe, dass man in Hearthstone nicht benachteiligt ist, wenn man second geht

  • FTK Bitte sagt mir, dass es den Rotz nicht gibt. Wenn ich Solitär spielen will spiele ich es auch.

Ich habe mir von YouTube von meinen ersten Gratispacks, welche ich laut einem Guide in Staub umwandeln sollte, so ein Murloc Deck gebaut, das klappt auch ganz gut. Ich habe damit auch Spaß und Gegnerinteraktion.

Doch als ich dann etwas höher im Rang kam merkte ich schnell, dass Leute, die etwas Geld in die Hand nehmen sich gute und teure Karten kaufen konnten, die ihnen doch einen starken Vorteil bringen. Ich kann mir einen Scargil nicht leisten.

Dann dachte ich “OK, dann suchte halt mal durch und grinde dir Gold…” pustekuchen, das ist am Tag limitiert.

Ich bin gerade sehr zwiegespalten… ich möchte auch competetive spielen, aber ich bekomme wieder pay2win flashbacks aus YGO…

edit: Ich bin auf Rang 17, ist das gut für einen blutigen Anfänger?

Oh Boy wirst du dich umgucken :joy:

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also zu 1. es gibt kein richtiges p2w aber du bist als f2p spieler am anfang benachteiligt, da dir die kartenauswahl fehlt, jedoch kommt man an alles ran, ich bin f2p spieler und kann theoretisch mit jedes deck herstellen ohne probleme

OTK decks gibt es und es gibt 21/2 karten, die darauf aufbauen dich zu OTK’n, jedoch sind diese in zwischen etwas abgeschwappt

combo decks wurden durch den druiden nerf auch abgeschwächt und kommen etwas weniger vor

powercreeps gab es früher und sind in wild auch noch vorhanden, jedoch versucht blizzard diese zu unterlassen

Der Krieg tobt noch immer, viele sagen es sei definitv P2W, aber genauso viele dementieren das.

Die gibt es leider doch…

Nicht mehr ganz so stark, aber manchmal noch vorhanden.

Sowohl als 1. zu starten, aber auch als 2. ist in Ordnung.

Keine Sorge, gibt es nicht, außer die Verbindung bricht immer wieder ab, was jetzt nicht so häufig vorkommt.

Generell sollte man das Thema ca$hen, um besser zu sein, mit etwas Humor angehen, sonst ist man ganz schnell ein Dauergast in diesem Thread.

Generell sollte man das Thema ca$hen, um besser zu sein, mit etwas Humor angehen, sonst ist man ganz schnell ein Dauergast in diesem Thread.

Das macht mir Angst. Ich habe mit YGO aufgehört, weil man ohne Geldeinsatz keine Turniere gewinnen konnte.

Es kommt ganz drauf an, ob du Geduld mitbringst oder nicht.
Wenn du erwartest dir nach 1 Woche f2p spielen alle T1 Decks bauen zu koennen, wirst du hier nicht gluecklich. Wenn du aber ein paar Monate taeglich deine Quests machst, hast du recht bald eine ansehnliche Sammlung und kannst viele Decks bauen.

Habe das Gefühl, dass der TE schnell Erfolg möchte und dann ist man hier nicht richtig. Rang 17 ist für ein Anfänger sehr gut, aber du bist ja schon vorbelastet mit Cardgames.
Probier es doch einfach mal 4 Wochen und schau, ob dir das Tempo des Vorankommens gefällt. Wenn nicht musst du etwas anderes suchen oder Geld investieren.

Zu f2p und p2w wird demnächst Pushkin hier im thread auftauchen und es verständlicher erklären als ich es könnte :stuck_out_tongue:

Meine Definition von p2w trifft hier nicht zu, weil es keine Karten gibt, die nur für Geld käuflich sind.

Ich gebe zu ungeduldig zu sein. Das ist tatsächlich meine Schwäche. Ich mag den Prozess des “Sammelns” nicht so. Fühlt sich einfach unangenehm an, daran zu scheitern, Karten nicht zu besitzen, auch wenn man in der Theorie ein Deck gut spielen kann.

Wieviel Geld muss man denn in die Hand nehmen für ein Metadeck? Reicht 50€?

kommt drauf an ob du glück beim ziehen hast oder nicht, im ideal fall würdest du bei einem 50 pack angebot wo 1 pack= 1€ sind 5*50= 250 legendäre karten bekommen, da dies aber so unwahrscheinlich ist, gehe ich davon mal nicht aus

du würdest 2 legendäre karten mit garantie bekommen, dass wären schon mal 800 staub die man gut investieren kann, aber mit nur 1 erweiterung kommt man nicht weit, da man karten aus mehreren braucht, die man sich aber am ende ehh herstellen kann

es ist eine glücks und definitions sache, denn mit einem budget deck, das grad mal so 200 staub kostet, kommt mana uch locker über rang 10

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Du könntest jetzt zum Start 50€ investieren um in das Spiel leichter reinzukommen und dich dann darauf konzentrieren deine dailies zu machen, dann hast du bis zur nächsten Expansion genug Gold um dir 50 oder mehr Packs zu holen.

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Ich habe mir das Murloc deck hier gebaut:

Wie hoch kann man damit kommen?

Wenn man richtig spielt sollte man damit gut bis rang 10 kommen denke ich. Wenn man sehr gut spielt wahrscheinlich auch gut bis rang 5.
Aaaaber es wird matchups geben und spiele in denen du krass benachteiligt bist, sowie auch deine wincondition (breites tokenboard und kampfrausch/bloodlust) nicht ziehst.
Wenn du jetzt als blutiger anfänger bis rang 17 kommst ist das brutal stark!
Geduld ist gerade am anfang von hearthstone wichtig.

Was mir absolut geholfen hat ist twitch! Camlann oder auch englische streamer die dir viele tios verraten helfen sehr das spiel und der/die/das meta besser zu verstehen.

Der Version fehlen die Lategame Optionen, deswegen denke ich, dass es für Legend nicht ganz ausreichen wird. Rang 3 sollte drin sein, dann sind nur die Tryhards übrig und da glaube ich nicht, dass man > 50% bis Legend schafft.

Hier sind nochmal 2 links mit je 5 Decks für den kleinen Staubbeutel, Text und Video sind allerdings auf Englisch:

h-t-t-p-s://www.hearthpwn.com/news/6681-rise-of-shadows-on-a-budget-five-decks-that-wont

h-t-t-p-s://www.hearthpwn.com/news/6691-5-more-rise-of-shadows-budget-decks-that-wont

Zum Weiterkommen als (semi)F2Pler ist es wichtig, möglichst viele Quest zu erledigen und die wöchentlichen Kneipenschlägereien mitzumachen - da gibt es idR je ein Klassikpaket als Belohnung.
Wenn du brachbare, aber nicht optimale Decks spielen willst, wären 1600 Staub zur Herstellung von Wurbelflitz der Wundersame eine Überlegung wert - er gibt dir jede Runde zufällig eins der Decks aus der Vorschlagsliste der Sammlung - leihweise, versteht sich.
Fang dafür aber nicht an, wie wild Karten zu entzaubern, das könnte dir später sehr leid tun.

Wieso zum Murloc spielst Du dann ein SAMMELkartenspiel!?

Auch wenn Deine Fragen schon beantwortet wurden, hier noch einmal meine dazu unter der Betrachtung ob Du nicht nur das Spiel sondern auch das Gerne wechseln solltest:

  • Pay 2 Win:
    HS hat ein faires F2P-Modell, wenn man allerdings ungeduldig ist, wirst Du das anders sehen. Wobei man aber eben auch eindeutig sagen muß, daß innerhalb nur einer Woche komplett ohne Geld gleich alle Karten „freigeschaltet“ zu bekommen kein hoher sondern völlig weltfremder Anspruch ist! Überleg mal, da würde Blizzard ja draufzahlen wenn das möglich wäre …

  • OTKs:
    Gibt es, aber erst in späteren Runden. Combodecks gibt es und wird es immer geben. Ich habe rund 20 CCGs in 25 Jahren gespielt, aber keines ohne Combodecks gesehen. Die besseren Spiele haben sie auf ein Minimum gehalten, aber je länger es das Spiel gibt, desto unvermeidbarer sind combodecks. Dasselbe gilt für den:

  • Powercreep
    Läßt sich auf Dauer auch nicht vermeiden, wenn man weiterhin Karten verkaufen will. Theoretisch ist es möglich, es würde aber einen sehr hohen Aufwand beim Design bedeuten bei geringerem Umsatz und leider auch kleinerem Zielpublikum, denn auch wenn es viele nicht zugeben: die Mehrheit fährt nunmal auf das höher-schneller-weiter-Prinzip ab.

  • „Diecroll“
    Also wer als zweites beginnt ist auch bei HS benachteiligt, allerdings nur schwach und auch nicht in allen Situationen. Was Du als „Diceroll“ bezeichnest, gibt es aber dennoch in Form von Matchups, die einfach nicht zu gewinnen sind, sowie in Form von gewissen highroll-Spielzügen. Aber alles nicht annähernd so schlimm, wie Du es darstellst.

Keinen Plan, was Du mit FTK meinst.

Mein Instinkt sagt mir, daß Du das Genre wechseln solltest. Wenn Du das nicht kannst/willst, ist meine Empfehlung, Dich mal bei den Indie-Titeln umzusehen. Da gibts ein paar, die Dir besser liegen dürften, auch wenn sie dafür andere Nachteile haben, denn als Indiespiele hast Du eine kleinere Fanbase, weniger polierte Aufmachung usw. Hier meine Tipps:

Cardhunter ist komplett F2P und Du solltest auch innerhalb einer Woche alles freigeschaltet haben, was Du brauchst. Dazu mußt Du allerdings einen Solocontent absolvieren. Außerdem könnte Dir das Spielprinzip mißfallen, Cardhunter ist nämlich ein Hybrid aus CCG und rundembasiertem Brettspiel. Auch die Aufmachung und Humor sind nicht jedermanns Sache und zielen eher auf ältere Spieler bzw. Veteranen ab, die die goldene Ära des Pen&Paper Rollenspiels miterlebt haben.

Spectromancer ist ein weiteres Spiel, wo Du durch einen Solocontent relativ schnell Deine Karten freischaltest. Ich weiß nicht wie die aktuellen Gegebenheiten sind, aber früher wars so, daß man einige wenige Dinge kaufen muß, aber weit unter 50 Euro, ich habe glaube ich 20 ausgegeben fürs Grundspiel und irgendein Addon. Vorher schlaumachen, es gibt immer Umwege Geld zu sparen, der teuerste Weg ist irrigerweise über den Hersteller selbst.
Aber Achtung: Man hat zwar alle Karten, aber es gibt im Grunde kein Deckbau bzw. der ist je nach Modus stark eingeschränkt. Aber dadurch sind die Spiele halt fairer und Skill ist sehr wichtig. Der Autor ist übrigens Richard Garfield, der Erfinder von Magic und damit des Genres.

Astral Towers ist ein kurzweiliges CCG, welches ebenfalls ohne Geld machbar ist. Hier dauert es etwas länger, alles freizuschalten bzw. das Maximum rauszuholen, weil man zusätzlich leveln muß um seine power zu maxen. Denn hier hat jede Karte einen Powerwert, der nur beim Deckbau relevant ist, Dein Deck darf insgesamt einen bestimmten Powerwert nicht überschreiten. Das aber ist gleichzeitg auch der große Vorteil dieses Spiels, da über diese simple aber effektive Methode das Balancing betrieben wird. Karten muß man hier nicht nerfen/buffen, man muß nur deren Powerkosten erhöhen. Dann kann man sie immernoch spielen, aber der Rest des Decks wird entsprechend schwächer.
Ich weiß aber nicht, ob da Spiel noch erhältlich ist, da es inzwischen einen Nachfolger gibt, Astral Heroes. Sieht von den Screenshots her fast identisch aus, aber das heißt ja nix.

Alle genannt Spiele sind digital. Eines mit echten Karten wird Deinen Kriterien nicht entsprechen.

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Keinen Plan, was Du mit FTK meinst.

Das gibt es in YuGiOh in ganz schlechten Banlisten, indem man den Gegner besiegt, bevor er auch nur 1x dran war. First Turn Kill genannt, man hat in YGO 8000 Lebenspunkte, und die versucht man dann mit Burn(effekt)-Schaden zu machen. Auch werden gerne ein großes Monsterboard Turn 1 als FTK angesehen, da mehr negiert wird, als man ausspielen kann.

Überleg mal, da würde Blizzard ja draufzahlen wenn das möglich wäre …

Was hat das mit mir zu tun? Rechtfertigst du gerade, wie Blizzard sich finanzieren soll?

Läßt sich auf Dauer auch nicht vermeiden, wenn man weiterhin Karten verkaufen will.

Und genau das stört mich an YGO. 2003 war es extrem langsam, jetzt geht kaum ein Duell über 2-3 Runden. Man kann in jedem Spiel Zug +20 gehen (Kartenvorteil, ich glaube das nennt man „Value“ in HS?)
Ich dachte immer, durch Formate, die alte Sets ausrotieren kann man Powercreep verhindern. Grundsätzlich sind OTKs immer schädlich für ein Spiel. Das finde ich zumindest.

Also wer als zweites beginnt ist auch bei HS benachteiligt, allerdings nur schwach und auch nicht in allen Situationen.

Ja habe ich gemerkt, kein Vergleich zu YGO. In YuGiOh ist man mittlerweile gezwungen „Handtraps“ (Karten, die man in der Runde des Gegners von der Hand aktivieren kann, um ihn zu interupten) zu spielen, damit der Gegner Turn 1 kein unbrechbares Board hinlegen kann.

Wieso zum Murloc spielst Du dann ein SAMMELkartenspiel!?

Es gibt Fanprogramme bei YGO wie „YGOpro“ oder „DuellingBook“ wo man sofort alles hat und einfach drauf losspielen kann und jedes Deck der Welt, incl. der noch nicht veröffentlichten japanischen Karten testen kann. Das ist nicht von Konami und komplett umsonst. Meist wird das von Turnierspielern zum testen benutzt. Es gibt aber auch Leute, die nurnoch das spielen, weil sie sich echte Karten nicht leisten können. Kann man ihnen nicht verübeln, wenn ein Set Staples schon 400 kosten und dann hat man noch kein Deckthema.

Grundsätzlich möchte ich einfach in der Meta mitspielen, der Prozess des Karten freischaltens bereitet mir weniger Freude, auch wenn ich mir es leisten könnte durch Sofortkauf. Ich weiß Blizzard muss das Spiel finanzieren, aber das ginge auch über einen niedrigen Festpreis für Expansions die jeder Zahlen muss quasi als Seasonpass und gut ist, dann sofort alle Karten.

Für 50 Euro bekomme ich 40 Packs, und da ist dann noch RNG dabei. Dafür könnte ich mir bei Steam zwei Vollpreisspiele kaufen und habe mehr „Value“ so gesehen.

Ich verstehe das jetzt so, dass man für jede erweiterung sagen wir mal 5€ bezahlen muss, also 15€ im jahr und da ist der solo content nicht dazu gezählt, dann wären wir bei 15€ pro person bei 1 millionen „spielern“ was 15 mio € im jahr wäre, wäre nur folgendes problem nicht

Das spiel wäre nicht mehr f2p und als f2player hat man enorme nachteile, da man nur klassik uns basische karten besitzt die jetzt nicht alle wirklich gut genug sind für ein gutes deck

Dadurch würden die aktiven spielern zahlen drastisch sinken, es sind zwar nur 5€ jedoch pro erweiterung, was für wilde spieler heutzutage warte mal (naxx, gvg, blackrock, tgt, loe, old gods, karazhan, gadgetzhan, ungoro, frozen throne, kac, witchwood, boomsday, rumble, ros = 15 erweiterungen * 5= 75€ für das komplette spiel)
wären und dies ist nicht jeder bereit zu zahlen und schreckt generell neue spieler ab, wenn sie nach dem tutorial gleich mal 20€ ausgeben müssen um ordentlich standard spielen zu können, dass weicht zu sehr von einem f2p modell ab und würde blizzard, was hearthstone angeht ins grab stürzen

Musst du ja nicht bezahlen

Powercreeps können dadurch in standard relativ flach gehalten werden, jedoch gibt es auch wild und die ganzen wild spieler würden dann herumschreien, dass es keine neuen karten gibt mit genug einfluss, dass sie auch in diesem format gespielt werden können ohne großen nachteil (siehe rumble)

Ja tut er und dies ist ok, denn wenn der anbieter kein geld bekommt um das spiel zu finanzieren, dann gibt es auch kein spiel und keiner gewinnt

Und ftk’s gibt es nicht wirklich
Heal warlock kann es mit der perfekten hand es schaffen ein volles feld zu kriegen aber dies ist auch selten der fall

Odd paladin kann es auch locker schaffen ab turn 2 aber auch erst mit der zeit

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Weil nicht jeder spielt um zu sammeln du unglaublich talentiertes Individuum.

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Vermutlich so wie Cockatrice oder XMage für Magic the Gathering?! Wenn du kein Geld ausgeben willst, solltest du das in Betracht ziehen.

Wenn du genug Zeit über hast und gut genug Arena spielst, ist das möglich. Bei 3 Siegen bekommst du deinen Einsatz in etwa wieder heraus, ab 7 Siegen gewinnst du deinen Einsatz plus ein Kartenpack.

Doch die gibt es und im Gegensatz zu Magic hat man in HS weniger Interaktionsmöglichkeiten gegen OTKs und die hängen auch noch von Zufall ab (Dirty Rat, Heckle Bot und Unseen Saboteur).

Aktuell ist der Powercreep zwischen den Sets gering und durch die letzte Rotation ist das Level wieder deutlich gesunken. Aber das war nicht immer so.

Münze und FTK wurden hier schon erklärt.

Ich möchte einfach möglichst schnell in der Meta mitmischen mit T1 Decks. Darum geht es mir, das macht mir auch am meistenn Spaß in KArtenspielen. Sammeln und grinden eher weniger.

edit: Ok Leute ich werde morgen für 50 Euro 40 Packs vom neuen Booster kaufen und hoffe, dass ich mir dann eines der Metadeck nachbauen kann, die ich mir über Netdecking raussuche. Wenn 50 Euro nicht reicht, wird es eng, weil das ist meine Budgetlimit, alles darüber würde langsam YuGiOh-Level erreichen und davon will ich ja weg.