Glückwunsch und jetzt die Top 1000 halten. 
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Wird schwer. Wenn ich verliere, zieht mir das System 10-20 Ränge ab, aber wenn ich gewinne, ist es nur die Hälfte. Es drängen immer mehr Leute auf Legend und es kann gut sein, dass das MMR-System wegen dem Deathrattle Hunter-Schlamassal mich eher niedrig einstuft.
Ja, ich denke, die Gesamt-Winrate ist ausschlaggebend. Möglich ist auch, dass immer mehr Top-Legend Spieler mit 11* Legende-Rang erreichen.
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Solange du weiter über 50% WR bleibst, verbesserst du ja trotzdem deinen Rang aufs Monatsende zu.
Auch wenn ich das Ärgernis nur zu gut kenne, wenn man trotz Wind kaum vorwärts kommt
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Abgesehen von den bereits genannten Gründen gibt es noch einen ganz profanen.
Weil die Leute die Zeit zum Nachdenken benutzen.
Oder, um sich selbst zu zwingen vernünftiger zu spielen. Wenn ich feststelle, das ich zu schnell und dadurch fehlerbehaftet spiele, nehme ich z.B. zu Beginn des Zuges die Hand von der Maus, und fasse die erst dann an, wenn die Lunte anfängt zu brennen, führe dann meinen Zug aus, schaue danach ob ich noch was übersehen habe, und drücke dann kurz vor Ablauf der Lunte auf den Button. Zumindest wenn ich sehr ernsthaft auf der Ladder spiele, was in letzter Zeit aber eher selten vorkommt.
Wobei mich Roper auch schon lange nicht mehr aufregen. Das Spiel gibt jedem nun mal einen bestimmten Zeitrahmen für seinen Zug. Ob man diesen zur Gänze nutzen möchte oder nicht ist jedem selbst überlassen.
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Solange halt nicht Leute mit besserem MMR schneller nachrücken, als ich mich überhaupt hochspielen kann. Wenn der Fortschritt eines ganzen Abends über Nacht vernichtet wird, komme ich nicht voran. Die Geschichte kenne ich aus meiner Zeit vor dem Erreichen der 11 Sterne zur Genüge.
Eine einfache Winrate über 50% reicht auch deswegen nicht, weil ich, um wirklich im System aufzusteigen, eine bessere Winrate als die anderen Spieler in meinem Bereich brauche.
Tja, im Moment stellt sich die Situation jedenfalls so dar, dass ich zuerst mit dem DR Hunter 37% Winrate hatte und später mit dem Renathal Highlander 57%. In ein paar Tagen wissen wir mehr.
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Du kommst vielleicht mit 52% nicht auf 11 Sterne, aber bist insgesamt sicher weiter oben, als wenn du jetzt den ganzen Monat garnicht spielen würdest.
So meinte ich das.
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Ach, ja dann. Jedenfalls habe ich vor, bei besseren Decks als dem DR Hunter zu bleiben und den Durchschnitt weiter nach oben anzuheben ^^
Vielleicht zählt da aber auch die Masse an spielen mit rein um das mmr zu pushen.
1000 Spiele mit 52% sind vielleicht trotzdem soviel wert wie 100 mit 65% 
Das weiß wohl nur Blizzard.
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Theoretisch sind sie sogar ein wenig mehr wert.
100 Spiele mit 65% bedeutet, dass man 65 gewonnen und 35 verloren hat, also quasi 30 Spiele im plus ist.
Bei 1000 Spielen mit 52% verteilt es sich 520 zu 480, also ist man hier 40 Spiele im Plus.
Also würden einen die 1000 Spiele etwas weiter nach vorne bringen, wenn man mal die Tatsache außer acht lässt, dass man dafür auch 10x soviel Zeit aufwenden musste.
Bruteforcen, also viele Spiele absolvieren mit einer Winrate knapp über 50% mag auf den Diamanträngen eine brauchbare Taktik sein, um Legend zu erreichen, wenn man denn die Zeit dafür hat.
Aber auf Legend ist diese Taktik eher weniger zu empfehlen, hier zählt eher Qualität als Quantität.
Um das obrige Beispiel mal etwas abzuwandeln. Mit einer 60% Winrate über 200 Spiele hätte man sich ein ebenso großes Plus erspielt (120-80) wie mit 52% über 1000 Spiele. Und das in einem Fünftel der Zeit.
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When fairytales gone bad.
https ://hsreplay.net/replay/XVHs9a8FeeTboKCLikwU3r
Turn 7: Also Zeit für den DH seinen Sharshooter-Turn zu machen.
Ergebnis:
DH: -18 Leben
DK: -4 Leben
Ändert nichts daran, dass das kein gutes Matchup ist, aber Spiele wie diese machen die unvermeindlichen Klatschen erträglicher und bessern die Laune.
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Es gibt noch einen weiteren Grund, warum die Leute ropen.
Vor einiger Zeit habe ich den Weapon-Druid im Wild gespielt. Gefühlt jeder dritte Gegner hat gegen mich geropet. Dabei hatte ich das Gefühl, dass sie mir folgendes mitteilen wollten:
“Wenn du so ein Dreck-Deck spielst, hast du es verdient, lange zu warten.”
Dass sie kaum eine Chance hatten, gegen das Deck zu gewinnen, war ja klar. 
Aus ihrer Sicht war das Ropen nur “fair”. (Unfair vs Unfair = Fair )
Gegen das Ropen kann ich nur folgenden Rat geben. Besorg euch mal was nebenbei zu lesen, so dass ihr nicht das Gefühl habt, Zeit verloren zu haben.
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Bei sowas vergesse ich dann das Spiel und verliere daher 
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Immer schön, wenn man ein Spiel, von dem man eigentlich überzeugt ist, das man es verliert, am Ende doch noch gewinnt. 2 Mal hat mir der Druide ein Feld aus Drachengolems kredenzt und dennoch war ich siegreich.
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Das handhabe ich schon seit meiner letzten HS-Phase so.
Besonders, wenn klar ist, dass man gewonnen hat, der Gegner aber von da an alles in die Länge zieht.
Dann lese ich nebenbei.
Zwei weitere Gründe, die ich hier glaube ich noch nicht gelesen habe:
Mehr XP.
Eine Reaktion auf Erfahrungen. Also quasi „Gegenropen“, aber nicht in dem einen Match sondern in anderen. Ein bisschen wie die Kette des Anschreiens ^^
Ja, die XP-Roper kenne ich auch.
Heute hatte ich außerdem einen Gegner, der vermutlich um die Tagesquest „Absolviere 3 Spiele als XY“ zu erfüllen, einfach nur drei Spiele mit einer Klasse startet und dann laufen lässt. Wobei das ja ab der zweiten Runde kein „richtiges“ Ropen mehr ist.
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Jetzt wo du es erwähnst, das hatte ich die Tage auch. Ich dachte erst, mein Gegner hat die Verbindung verloren und versucht sich neu einzuloggen. Ich sah aber, das sich die Maus weiterhin über das Spielbrett bewegte und meine Diener begutachtet wurden, er aber nichts machte.
Wenn man in wild mit dem standarddeck antritt, und dennoch dem questmage den allerwertesten versohlt 
Ich komm ganz schön durcheinander, wenn ich beide modi gleichzeitig spiel
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Das ist mir auch schon einige Male passiert 