Frage zum Gasthauspass zum Dunkelmond-Wahnsinn

Hi. Ich werde aus der Beschreibung des für 19,99 € verfügbaren Paketes im Shop mit Namen „Gasthauspass zum Dunkelmond-Wahnsinn“ nicht schlau. Hier heißt es, dass alle Gegenstände bis zu meiner aktuellen Stufe auf dem Belohnigungsweg freigeschalten werden - und darunter dann, was man alles freischalten kann.

Der Logik nach heißt das, dass alle Gegenstände, die über meiner aktuellen Stufe auf dem Belohnungsweg nicht freigeschalten werden.

Was aber mit keinem Wort erwähnt wurde ist, was das Fazit daraus ist. Es gibt 2 Möglichkeiten:

  1. Alle weiteren Gegenstände werden aktiviert und ich schalte sie automatisch frei, sobald ich die entsprechende Stufe erspiele.
  2. Alle weiteren Gegenstände werden nicht aktiviert und ich bekomme sie nur dann, wenn ich erneut einen Pass kaufe.

Möglichkeit 1 wäre die logische. Da ihr aber explizit in den Tooltip geschrieben habt, dass der Pass nur die Gegenstände freischaltet, deren Stufe ich aktuell habe und das gesamte Spiel ja keine Möglichkeit auslässt, um an mein Geld zu kommen, traue ich euch uneingeschränkt zu, dass ihr hier Möglichkeit 2 umgesetzt habt.

Testen will ich das allerdings nicht, ehe dieser Punkt nicht geklärt ist - und vielleicht solltet ihr dann euren Tooltip auch entsprechend präzisieren, sodass jeder eindeutig sehen kann, was er bekommt und was nicht. Vielleicht hat auch schon jmd das Teil gekauft und weiß mehr?

Du bekommst alles was in den Belohnung zu sehen ist vorrausgesetzt du levelst auch weiter bis Level 50.
Neeukaufen musst du da nichts mehr wenn du ihn einmal hast. Erst bei der nächsten Erweiterung die wahrscheinlich im April kommt.

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Danke :slight_smile: Aber kaufen werd ich’s dann trotzdem nicht. Seit dieser „wir bringen alle 3 Monate ein neues Addon raus, damit alle 24/7 Spieler keine Chance mehr haben, ihr Deck zusammenzustellen, ohne Geld auszugeben, weil ihnen die Zeit nicht reicht und melken die Spieler so richtig aus, wo es auch geht mit völlig überzogenen Preisen und halten es gleichzeitig noch immer so, dass in Kartenpacks zufällige Karten drin sind und ich deutlich mehr brauche, um eine Karte zu craften, die ich will“-Politik, steck ich da keinen Cent mehr rein.

Hat mich nur interessiert, ob das nochmal ne Spur krasses ist als es ohnehin schon ist.

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Joa ich bin seit der Beta auch f2p unterwegs (außer einmal das willkommen Paket für 5€ was einmalig pro Account gab) und komme gut zurecht. Muss ja jeder selber wissen, ich finde den Pass auch nicht so gut weil es das erste ist wo ich sage die payer haben einen Vorteil wegen den XP. So was hätte ich die letzten 5 Jahre nie gesagt aber dieser Pass ist schon etwas mies gegenüber die f2p (nur auf die XP bezogen. Die Kosmetik interessiert mich nicht und die sei auch den payern gegönnt).

Ja, teilweise kann ich dir da zustimmen, dass das letztlich jeder selbst wissen muss, ob er Geld ausgibt oder nicht. Aber: Jeder Spieler hat auch eine Verantwortung gegenüber anderen Spielern - sprich der Community. Und wenn ein Hersteller immer wieder beweist, dass es ihm wichtiger ist, aus allen Quellen Geld zu ziehen, anstatt die Community und das Spiel zu stärken, sollte auch derjenige, der bereit ist, Geld zu investieren seine Haltung von einer „mir egal“-Einstellung in eine „das finde ich nicht gut“-Einstellung ändern. Denn letztlich sorgt das Verhalten der zahlenden Kunden über kurz oder lang dazu, dass solche Systeme eingeführt werden und verschärft werden und sich andere eine Scheibe davon abschneiden. Was wiederum auf kurz oder lang die f2p-Spieler vertreibt und den Kern eines Spiels, nämlich Spielen und Spaß daran haben verschiebt. Die Playerbasis wird weniger und die Spieler haben nur noch das Gefühl, dass es darum geht, dass sie Geld ausgeben. Erfolge, Fortschritte und vor allem auch Pausen werden nicht mehr verbucht oder gemacht. Denn wenn du einmal deine Packs kaufst, dann musst du dich ja zwingen, diesen „Vorteil“ mit Vielspielen zu nutzen, bevor das nächste Addon kommt und deine Decks nicht mehr richtig funktionieren. Und diese Politik dahinter, dieses zerstören lassen des eigenen Hobbys, weil ein paar Füchse im Management meinen, dass das kurzzeitige Geld wichtiger ist als die langfristige Kundenbindung mit gleichzeitigen Multiplikatoren, einer großen Community usw. (hallo Lego) kann niemand wollen - auch derjenige nicht, dem es egal ist, ob er alle 3 Monate 200 € investiert oder nicht. Durch sein Verhalten sorgt er über kurz oder lang dazu, dass die Leute, die das Geld nicht investieren (wollen/können) der Community den Rücken kehren und dass andere Hersteller gute Spieler mit Spielern im Fokus umbauen zu Melkmaschinen.

Und das Traurige daran ist, dass er selbst ja auch das gesamte Geld sparen könnte, wenn er nicht einfach alles sofort kauft. Das Traurige ist, dass die Macht über solche Systeme bei den Spielern selbst liegt.

Vgl. das mal mit WoW: Alle paar Monate ein neues Shopmount mit besonderem Design, das es so im Spiel nicht gibt für 20 €. Neu dabei Transmog-Sets für dasselbe Geld, die schöner designt sind, als jedes andere „freie“ Set im Spiel. Die Teile sind oft nicht kalt und schon gekauft. Und in WoW ist es ja noch perverser: Du zahlst ein monatliches Abo dafür, dass die Entwickler arbeiten können. Und diese Arbeit stecken sie in die Herstellung von Shopgegenständen, die der Spieler dann erneut kaufen muss. D.h.: du zahlst monatlich dafür, dass du die Chance bekommst, noch mehr zahlen zu dürfen. Und das wird eben nur deswegen gemacht, weil die Leute das halt auch kaufen. Der gesamte Fokus eines Spiels ändert sich weg vom Inhalt hin zum Geld ausgeben, wenn das Management merkt, dass man damit besser Geld verdienen kann.

Also ja: Jeder möge selbst entscheiden, ob er Geld investiert oder nicht. Aber auch nein: denn jemand, der Geld investieren könnte, sollte damit nicht unbedacht die Politik unterstützen, die die gesamte Spielerschaft über alle Spiele und Hersteller hinweg nachhaltig beeinflusst. Solche Systeme existieren einzig und alleine deswegen, weil viele Spieler das Geld investieren. Würden das weniger machen, läge der Fokus nicht auf „wie können wir mit sehr wenig Auffand das meiste Geld verdienen“, sondern z.B. auf „wie schaffen wir es, unsere Spieler langfristig an ein WoW-Abo zu binden aka. welche Inhalte können wir verbessern, damit wir mehr Menschen über längere Zeit von einem Spiel überzeugen können“.

Heroes of the Storm z.B. wurde ja „gekickt“. Nicht, weil es ein schleches Game wäre, nicht, weil es keine Turniere gehabt hätte, sondern einfach, weil es zu wenig Geld abwarf. Und der Niedergang wurde eingeleitet, als man sich bei Blizzard dachte, dass die Einführung von Lootboxen mit völlig sinnfreien Inhalten für das Game eine super Idee wäre. Davor habe ich es mit einigen Freunden viel gespielt: Helden leveln, Eliteskin freischalten, so anderen zeigen, dass man den Helden viel spielt. Besondere Avatare sammeln usw. - mittlerweile spiele ich es gar nicht mehr, weil die Belohnungen sich einfach nicht mehr nach Belohnungen anfühlen, sondern als „ja mein Gott, schon wieder ne Kiste, dann mach ich sie halt auf, weil mich die Notification im UI stört, ja bla bla, toll, der drölftausenste Skin und Avatar, interessiert mich nicht“. Und dann kamen die Boots. Generell eine nette Idee. Allerdings nicht in der Form, in der es dann gemacht wurde: Kaufe jetzt einen Jahresboost! Toll für einen Vielspieler, natürlich! Aber dann kurz nach Ablauf des Angebotes verkünden, dass es ab sofort keine oder kaum noch neue Inhalte geben wird, macht so einen Boost nur noch zu einem Ärgernis. Und dasselbe passierte mehrfach in WoW: Schließ jetzt ein 6-monatiges Abo ab, hey, wir schenken dir sogar ein neues Shopmount dazu - nur um kurz darauf zu verkünden, dass im gesamten restlichen Jahr keine neuen Spielinhalte mehr kommen, ehe dann Shadowlands veröffentlicht wird.

Dann hast du zwar immer wieder nen 5-Tages-Sh*tstorm im Forum. Aber dabei bleibt es dann auch. Die, die sich beschweren, werden das nächste Mal wieder Geld investieren und die anderen reden dagegen, dass das doch bitte jeder selbst entscheiden müsse, was er mit seinem Geld macht. Damit spaltet sich zuletzt auch noch die Community und gibt dem Hersteller noch eine weitere Möglichkeit, die „hauptsache es gibt schnell viel Geld“-Politik durchzuziehen.

Letztlich frage ich mich immer wieder, wieso die Spielerschaft eigentlich immerzu so blöd ist, sich derartig selbst auszuspielen und sowas mit sich machen zu lassen. Das einzige, was mir zZ noch Hoffnung gibt, sind die neuen Spielefirmen von Ex-Blizzard-Leuten im Zusammenhang mit dem Wunsch, dass das aktuelle Blizzard bzw. Activision halt wirklich mal auf die Schnauze fällt und sie damit gezwungen werden, wieder mehr Fokus auf den Inhalt ihrer Spiele zu legen. Dass dieser Ruck seitens der Spielerschaft kommt, glaube ich mittlerweile nicht mehr. Die hat eigentlich bewiesen, dass man alles mit ihr machen kann. Stichwort: Games as a service. Das muss mal nen PC-Hersteller bringen: "ja also die Grafikkarte kostet jetzt 100 € und kann halt nur 50 % der aktuellen Spiele unterstützen. Aber du kannst dann ja einen Saisonpass dazu kaufen für 50 €, damit bekommst du dann in einem Jahr ein Update auf 75 % und tolle Aufkleber. Würd ja auch niemand mitmachen. Oder bei jedem x-beliebigen anderen Produkt, das man käuflich erwerben kann. Interessanterweise sind dort überall die Kritiker dieser Machenschaften auch die Stimmen der Vernunft. Im Gamingbereich werden diese Leute eher in die Ecke „Pech, musst du ja nich zahlen“ gestellt. Spricht alles nicht wirklich für die Gamer :wink:

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Also ehrlich gesagt ist der Einfluss der Bonus XP doch in etwa gleich dem der großen Pre-Order Packs (80 Euro, 60 Packs - oder erinnere ich mich da falsch(?) - ich kauf die seit einem Jahr nicht mehr, da mir die Abenteur missfallen) im alten System.

Einfluss Preorder: Durchschnittlich geschmeichelten 100G am Tag bei durchschnittlich 365/3 Tage ergibt (122+(55 bis 60))/122 -1 ~= 45,08 bis 49.18%.

Einfluss Pass: <=20%XP, was maximal 20% der Stufen sind bei durchschnittlich lvl 100 (was vermutlich schon geschmeichelt ist) also ~10 Stufen bzw. (10150) = 1500 Gold mehr als die ansonsten erhältlichen (10012+1506+2006+3003+15050 =) 11700 Gold (und ich ignorier die zusätzlichen Bonuspacks und die Bonus XP der Achievements (die den Einfluss des Bonusgoldes weiter schmälern).
Es ergibt sich also (11700+1500)/11700 - 1 = 12.82%.

Der Einfluss liegt bei beiden bei ca. 0,625% pro 1 EUR.

Bei meiner Spielweise (vergleichsweise wenig Spielzeit) brachte mir das Preorder im alten System sogar deutlich mehr Nutzen, während ich unterdurchschnittlich von dem Pass profitieren werde (ich habe mir den für EU besorgt, um den Nutzen in Level besser sehen zu können - ob ich mir den erneut kaufen würde hängt davon ab, ob ich auch so lvl 50 erreichen werde).

Den Gasthauspass im neuen System in die p2w Ecke zu schieben, wenn man von der f2p Konformität der Preorders (oder der kaufbaren 60er Packungen für ~70 EUR) im alten System ausgeht halte ich daher für falsch.

(Irgendwie Ironie, dass ich dich davon überzeugen will, dass der Gasthauspass in deinen Augen immer noch f2p-konform sein sollte, während ich überzeugt bin, dass HS seit jeher leichtes (also positives) p2w nutzt :man_shrugging:t2:.)

Kannst Du da bitte Deine Rechnung erläutern, da steige ich nicht durch.

Zum großen Pre-Order-Pack:
Dort gab es für 80€

  • 80 normale Packs
  • 5 Packs mit goldenen Karten
  • 1 goldene Legendäre Karte
  • Battleground Perks (Einzelverkauf 15€ /2000 Gold)
  • 4 Arena Tickets (600 Gold)
  • Heldenporträt (? € /Gold)
  • Kartenrücken (~ 3€ /500 Gold)

Für den Pass gilt:
Die Bonus-XP gibt es für alle Quests, erspielte XP (XP/h) und auch für die Achievement-XP.

Ich hatte (grob) überschlagen (für eine detaillierte Rechnung müsste man den Schnitt alles f2p Erspielbarem vergleichen - erschien mir aber viel zu aufwändig), wieviel Prozent mehr an Waren (Packs oder Gold) man durch entweder das große Preorder Pack im alten System oder den Gasthauspass im Neuen erhält (mit (geschätzten) Zahlen aus meinem Gedächtnis - in der Hoffnung, dass die auch stimmen).

Im alten System habe ich 100% als das gewählt, was man durch die Quests und das Gold (3 wins) im Schnitt erhalten kann, also bei 100G täglich 12200 Gold (oder 122 Packs) für eine Erweiterung.
Das neue Preorder darf man da nicht nehmen, da dies ja für das neue System gilt - oder waren die schon immer bei 80 Karten? (In diesem Falle müsste ich die Rechnung oben korrigieren.)

Im neuen System habe ich für 100% das gewählt, was man durch die normalen XP im Schnitt sammeln erhalten kann. Da der Boost 20% XP ist und die XP von lvl 1 bis 50 ansteigt und ab da konstant bleibt, kommt man (falls ich richtig gerechnet haben sollte) auf ca. 10 Level zusätzlich durch den Buff.


===
Nebenbemerkungen (nach dem Motto ‚vom Höckschen auf’s Stöckchen‘):
Ich sehe grad, dass ich vergessen habe die Rechnung oben anzuführen (und sie mittlerweile gelöscht…):
Irgendwo war eine Tabelle (müsste ich nochmal suchen), laut der man (falls ich mich nicht irre) bis lvl 100 etwas mehr als 400.000 XP benötigt bei einem <=20% Buff also etwas weniger als 80.000 XP noch dazu kommt. Bei 8.000 XP pro level (>50) kommt man dann auf 10 Packs.

Hmm… jetzt wo ich mir das nochmal angesehen habe, kann irgendetwas daran nicht stimmen…
20% von lvl 51 bis 100, sollten bei konstanter XP allein schon 10 Level mehr sein… .
Hat zufällig wer die Site mit der XP Tabelle parat (ich bin momentan am falschen PC und finde die auf die Schnelle nicht wieder - der Hintergrund war schwarz), oder weiß wo ich in meiner Rechnung Fehler habe?

Der Boost wäre dann in dieser groben Einordnung doppelt so effektiv pro eingesetztem Euro (also 1 EUR für 1,25%).
Ist dem so, dann müsste man doch genauer vergleichen müssen.
Also bei dem Neuen System könnte man noch die Erfolge mit einberechnen (k.A. was da der Schnitt ist - überschlagsweise wie schon bei den Leveln ab 50 die Hälfte (da man lvl 50 laut Blizz angeblich immer erreicht) - vermutlich aber eher die schwer schaffbaren), was die Basis-XP erhöht und den Effekt des Passes abschwächt.

Und bei dem Alten System etwas genauer schauen und den Preis des Helden in den alten (großen) Preorder-Packs heraus (-9.99 EUR) - und die Bonus-Legi hineinrechnen (im Schnitt +20 Packs) - und gegebenenfalls die Anzahl an Packs korrigieren, falls ich da falsch lag (ich war faul und war davon ausgegangen, dass diese Überschlagsrechnung schon passt :flushed: offenbar lag ich da falsch… ich hoffe nur, dass der Fehler nicht so überragend ist, wie ich ihn hier überschlage).

Abgesehen davon gab wäre jedes Preorder-Paket und jedes reguläre 60er Packet im Shop absolut gesehen effektiver - vor allem, da man letzteres öfter als nur einmal kaufen kann.

Und (auch wenn ich nicht genau weiß. ob Copra dieses Argument benutzt hatte) wenn ich mich richtig erinnere war das von vielen genutzten Hauptargument, dass es egal wäre was man mit Geld alles kaufen kann, solange man im Schnitt mit f2p genug bekommen kann - man kaufe sich nur etwas Zeitersparnis und könne es früher nutzen (was auch durch den Gasthauspass nicht geändert wurde - wenn man lvl 100 als Schnitt annimmt wären das 5 Packungen weniger, was durch die von mir ignorierten Packs im Level-Pfad vermutlich mehr als ausgeglichen würde).

Die hier habe ich selber erstellt, incl. der Extra-Stufen gegenüber der Ohne-Pass-Variante:

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Oh, BIG THX :smiley: !

Ehrlich gesagt hatte ich da zwar eine andere Site im Kopf (die ich leider nicht wiederfinde), aber deine Liste ist exakt gleich gut.
Du schaust genau aus der anderen Richtung auf den Boost als ich oben in meiner Rechnung:
Du listet den benötigten Aufwand mit Boost, während ich oben den Bonus durch Boost benutzt habe.

Hmm, da hab ich schlecht gelesen… bis Level 60 variable… <grummel>.

Nachtrag zur obigen Rechnung:
Wenn ich das richtig lese, sind dann werden pro Stufe nur 4500 XP benötigt, was dann statt 10 dann (17,78 =) 17 Stufen mehr wären, was dann 2650 Gold mehr bedeutet also (11700+2650)/11700 - 1 ~= 22.65%.

Damit wäre der Einfluss des Passes (bei dieser Überschlagsrechnung) doch bei ca. 1,1325% pro 1 EUR und damit fast doppelt so hoch, wie bei dem alten Pack (auch, wenn er absolut gesehen halb soviel nutzt, wie das 80 EUR Vorbesteller Pack, da man 4-mal soviel Geld in die Hand nimmt - die Überschlagsrechnung ist dann nur leider kein Argument gegen Copra’s obige Ansicht - mal sehen, ob ich mich noch davon überzeugen kann eine genauere Rechnung anzustellen…).

Die Seite, die Du suchst, ist folgende:

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Ich finde die Zahlen in der Tabelle ein wenig ‚unübersichtlich‘:

Your Level XP to Next Total XP Free Reward Paid Reward
1 100 100 Random Legendary Card 10% XP Boost Silas Darkmoon Golden Legendary
2 150 250 Madness at the Darkmoon Faire Card Pack
49 9300 192200 300 Gold
50 4000 196200 Choose a Hero Skin Darkmoon Coin
149 4500 639500 150 Gold
150 4500 644000 150 Gold

Man ist mit Level 1 gestartet und hat dafür 0 XP benötigt.
Die Total XP in einer Zeile ist also der Wert den man benötigt um den Level in der nächsten Zeile zu erreichen.

Also insgesamt 100 XP für Level 2
192.200 XP für Level 50 und
639.500 XP für den Level 150.

Scheinbar sind die Ersteller selber ‚Opfer‘ dieser Darstellung geworden:

How Long to Get to Level 50?

In total, you’re going to need to receive 196200 experience.

bzw.

644000 Experience Required to Get to Level 150

Ja, das ist etwas unsauber.
Man ist bei 0-99 Punkte auf Level 1, von 100 bis 249 auf Level 2,
entsprechend ab 19220 auf Level 50 und ab 63950 auf Level 150.

Der Autor hat bei seiner Berechnung auch zu wenig Achievement-XP angesetzt (14.800 statt 27.300).
=> man erreicht schon früher Level 50 als von ihm berechnet. :slight_smile: