Das ist richtig. Das ging aber nur für Spieler welche mit dir geschrieben haben (also mal befreundet waren). Jetzt geht es halt auch ohne, was ich in dem Spiel nicht so sinnvoll finde. Falls der Button wirklich funktioniert sind eh bald alle Priester gebannt 
Ich habe auch deswegen gefragt, weil ich inzwischen die 2000 Gold für das nächste Miniset bereit habe. Wenn man das Miniset aber nur für Runensteine kaufen könnte, müsste ich dann zuvor doch wieder Echtgeld dafür ausgeben.
Das Runensteinsystem scheint sich Blizzard bei MTG Arena abgeschaut zu haben. Ich habe das zwar schon länger nicht mehr gespielt, aber dort konnte man auch für Echtgeld irgendwelche Edelsteine kaufen und dafür dann im Shop optische Goodies. Soweit ich mich erinnen kann, waren diese Edelsteine aber auch eine Eintritskarte für gewisse Events.
Hier mal eine eine grafische Übersicht bezüglich der Runestones:
https://pbs.twimg.com/media/FbCd-vnXEAAUG8h?format=jpg&name=small
https://pbs.twimg.com/media/FbCd_I2XwAA6Wbw?format=jpg&name=small
Hier die Preise in Dollar:
https://pbs.twimg.com/media/FbCd_eNXkAAMIGj?format=jpg&name=small
Wenn man jetzt 16 mal das 500er Paket kauft, spart man sogar 15 Cent gegenüber dem Einzelkauf des 8000er Pakets. 
Edit: Was soll ich eigentlich noch alles machen, damit ich hier mal Bilder posten darf?? 
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Auch das wäre mittlerweile ja nichtmehr unmöglich 
Vermutlich wird das 1zu1 in Euro übernommen.
Immerhin sind dann die Kosten nicht verschleiert, wenn 1 Stein 1 Cent wert ist 
Wenn, so eie bei mir, auf ein Ticket erst 1 1/2 Wochen später reagiert wird, glaub ich nicht das der Meldebutton irgendeinen Mehrwert bringen wird.
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Meint ihr denn, das steckt wirklich Personal hinter? Ich hätte eher gedacht, das läuft völlig automatisiert. Wer in Zeitraum X so und so viele Meldungen wegen Verstoß gegen Y bekommt, erhält automatisch eine Auszeit von vielleicht erstmal einer Stunde oder so. Bei Wiederholungstätern steigt die Dauer der Strafe kontinuierlich an.
Wer mit seiner Strafe unzufrieden ist, kann dann ein Ticket eröffnen, was eh erst frühestens in 48 Stunden bearbeitet wird, also wenn die Strafe schon lange abgelaufen ist.
Ich denke auch, dass das Meldesystem 100% automatisiert abläuft.
Personal wird dann nur ich die Tickets wegen Strafen „bearbeiten“.
Abgesehen von Bot- und Bugusing bleibt da ja nurnoch Beleidigungen nach ner Partie als Meldegrund.
Selbst bei Botusern ist’s mir persönlich gleich.
Ich treffe kaum welche an (schon ewig keinen mehr gesehen) und dann ist das zwar nervig, aber auch ein freewin 
Deswegen auch der Punkt mit der Vorauswahl. Wenn Blizzard nur die am meisten gemeldeten Fälle betrachtet, brauchen die viel weniger Ressourcen, weil bei Millionen von Partien pro Tag einiges Zusammen kommt.
Nein, deswegen auch die von mir genannten Möglichkeiten, die sich automatisieren lassen.
Du kannst halt nur bestimmte Verhaltensmuster erkennen und bestrafen. Wenn ein Benutzer das aktive Fenster wechselt (alt+tab) sollte man es erkennen, aber wenn er Netflix auf einem zweiten Bildschirm hat, dann wohl nicht.
Spart bei geringen Beträgen Geld (z.B. Pauschale Ausführungsgebühr beim Finanzdienstleister), wenn man die Runensteine nicht in Kleinstmengen kaufen kann oder die Spielern anreize schafft, größere Beträge in Runensteine zu stecken.
Bei den größeren Paketen wird es dann ein paar Prozent Bonuspunkte geben.
Naja aber darauf wollte ich doch hinaus:
Diese Meldefunktion wird nicht das tun, was die Spieler sich davon erhoffen, denn wenn sie es täte, wäre es ein immenser Aufwand. Per Script nach Schimpfwörtern suchen ist bei weitem nicht ausreichend um menschliche Streitereien zu klären.
Daher tippe ich auf Placebo.
Vor allem wird man nicht gleich etwas von haben. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass der Gegner roped und Emotes spamt und man ihn meldet und er dann für das Spiel disqualifiziert wird - also automatisch verliert.
Man meldet ihn dann in der Hoffnung, dass er vielleicht bei anderen Spielern das gleiche abzieht, die ihn ebenfalls melden und er dann irgendwann einen Bann kriegen könnte, von dem man nie erfährt, ob dieser wirklich gegeben wurde.
Das Ding ist eher fürs Gefühl, als für akute Hilfe.
Dann würde ja jeder jeden melden in der Hoffnung auf ein Autowin
Aber ein Frustmelden wird es sicher auch oft genug geben.
Zumindest da hoffe ich, dass das nicht zu nem Ban führen kann
Da hätte ich gestern vermutlich gleich zwei Meldungen kassiert.
Noch bevor die Siegesanimation fertig war habe ich jeweils eine Freundschaftsanfrage bekommen. Die beiden wollten mir sicher nur zu meinem großartigen Spiel gratulieren 
Je länger ich drüber nachdenke, desto weniger kann ich etwas mit der Bezeichnung „unangemessenes Spielverhalten“ anfangen.
Was genau stellt Blizzard sich bitte darunter vor. Wenn man solch eine schwammige Formulierung verwendet, sollte man vielleicht auch konkrete Beispiele nennen. Denn mir fallen hier nicht wirklich welche ein.
Häufig genannt werden in diesem Zusammenhang ja „Ropen“ und „Emote spammen“.
Beim ersten stellt sich die Frage, warum es ein meldewürdiges Verhalten sein sollte, sich innerhalb der Regeln zu bewegen. Das Spiel stellt jedem Spieler pro Zug eine gewisse Menge Zeit zur Verfügung. Warum sollte es ein Verstoß sein, wenn man sich an diesen Zeitrahmen hält.
Mir ist es ziemlich egal, ob mein Gegner die Zeit nutzt um über seine Züge nachzudenken, nebenbei eine Serie guckt, Hausarbeiten erledigt, einen Notfall hat oder Psychospielchen spielt. natürlich kann sowas mal nerven, aber ein meldewürdiges Verhalten ist es deswegen für mich nicht.
Beim Zweiten sehe ich auch nicht wirklich warum das ein Meldegrund sein sollte. Wen Emotes nerven, der kann seinen Gegner einfach muten. Und wenn sie das Emotespammen unterbinden wollten, könnten sie auch einfach den Timer zwischen den Emotes erhöhen. Hier den Umweg über ein Meldesystem zu gehen erscheint mir unnötig kompliziert und aufwendig.
Bleiben noch die eher technischen Gründe. Botusing, Bugexploiting etc.
Auch hier gibt es in meinen Augen bessere Möglichkeiten als ein Meldesystem. Ein Botproblem wird man nicht dadurch lösen, dass ein paar Bots durch Spieler gemeldet werden. Das sollte eher via Tools auf Systemebene passieren.
Bugusing fällt in eine ähnliche Kategorie. Zum einen sollten solche Bugs es nicht ins Spiel schaffen, und wenn das doch mal passiert sollte Blizzard die Möglichkeiten haben, aus den Logs o.ä. herauszufiltern, wer daran beteiligt war und entsprechend handeln.
Eine Ingame-Meldefunktion für Namen und vor allem für Drohungen, Beleidigungne etc. via Chat finde ich super. Es ist nur der Dritte Punkt, der in meinen Augen keinen Sinn macht.
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Das einzige was ich mir vorstellen kann ist, dass der Support wegen irgendwelchen Spielsituationen bzw. das was du unter unangemessenes Spielverhalten verstehst, angeschrieben wird und man dadurch eine Entlastung erhofft. Also das der Button nichts wirklich macht, aber diese Leute sich dadurch besser fühlen und sich nicht mehr direkt an den Support wenden.
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Vmtl musst Du mehr Herzchen verteilen (und erhalten) 
Bist schon über 1100 Tage im Forum aktiv, hast aber insgesamt erst 109 verteilt
Hier gab es mal eine allgemeine Übersicht über die verschiedenen Vertrauensstufen (die Anforderungen im deutschen HS sind deutlich geringer). Es reicht jedoch nicht, dass einmalig zu erfüllen, sondern man muss das in bestimmten (mir unbekannten) Zeitintervallen regelmäßig machen.
Immerhin durchschnittlich ein Herzchen alle 10 Tage. 
Sollte es in der nächsten Zeit hier Herzen regnen, nicht wundern… 
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Leider steht die nächste Zeit kein „großer“ Feiertag an.
Ein Thread eröffnen und allen Frohe Weihnacht zu wünschen endet meistens in einem Herzchen Regen 
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Warum eröffnen?
Es gibt doch einen um Herzen zu verschenken und geschenkt zu bekommen:
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Wenn auf Stufe 5 im BG ein Spieler mit Handelsprinz 2 Mantisköniginnen mit jeweils über 100 Leben und Angriff hat, kann ich als regelmäßiger BG Spieler das nur schwer nachvollziehen, wie diese Werte erreicht werden können. Aber vielleicht muss ich mir mal eine Aufzeichnungsfunktion für die Spiele zulegen, damit ich ansatzweise im Nachhinein versuchen kann, solche Spielsituationen nachzuvollziehen. 