Taverne *Zum fringen Wolpertinger*

Also das mit dem Antworten ist schon das beste, was man machen kann - es erzeugt eine Benachrichtigung bzw. blaue Markierung oben rechts und die Posts sind miteinander verlinkt. Wenn man dann von Antwort zu Antwort springt ist das wie eine persönliche Unterhaltung … bei der jeder mitlesen kann :slight_smile: aber allemal besser als sich selben den roten Faden herleiten zu müssen.

Was habt Ihr denn so gepenandpapert? Ich fing anno dazumal mit DSA an (Erstausgabe!) und hab dann alles möglich mal angefangen, D&D, Traveller, TMNT (^^), aber dann doch bei DSA hängengeblieben und ab und an MERS. Und Mechwarrior, weil das für mehrere meiner Battletech-Kumpels das einzige RPG war, auf das sie sich eingelassen haben. Meine Schwester, die ich mit dem RPG-Fieber angesteckt hatte (und sie wiederum ihren Freundeskreis, der sich dadurch mit meinem verwob) hatte noch Cthulhu und PP&P ("Plüsch, Power und Plunder :slight_smile: ) im Angebot und spielt heute noch Vampire The Masquerade. Und rennt auf LARPs als Kender rum und bringt dort die GMs zum Wahnsinn.

Rollen-, F & SF Spiele haben mein Leben total verändert und ich das Leben anderer, da ich selbst oft GM und treibende Kraft war, Projektwochen, FanZine, Live-Killers! gehostet, eigene Blood Bowl Liga mit eigenen Regeln usw. Die dabei geschlossenen Freundschaften halten bis heute, was man von den „regulären“ Freunden, Saufkumpanen usw. nicht sagen kann. Die Alte Garde bzw. erste Generation Rollenspieler ist schon eine eigene Gattung Mensch, die man nur noch schwer findet.

EDIT:
Uff, aufgrund eines selbstinduzierten Nostalguieflashs habe ich gestartpaged, ob es PP&P noch gibt. Da stand dann, daß es bei FanPro gelandet ist. Witzig, dachte ich, da landet ja irgendwie alles. Dann hab ich geschaut was FanPro so macht. Daß sie damals FASA bzw. deren Katalog inklusive Battletech übernommen hatten wußte ich. Daß sie auch Schmidt Spiele weitergeführt hatten war mir neu und krass - ich meine Schmidt Spiele, eine Institution, wie kann sowas Pleite gehen? Die haben früher ausnahmslos gute Spiele gehabt und immer wieder Spiel des Jahres abgeräumt.
Und am Ende des Artikels dann der Eintrag, daß FanPro selbst 2012 dichtmachen mußte … da waren doch Brettspiele bereits wieder massentauglich!?

Das muß ich jetzt erstmal verdauen, irgendwie hat nur Games Workshop überlebt und das obwohl (weil?) die seit Jahrzehnten nur noch altes Material recyclen.

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Andere Verlage mit P&P im Angebot gibt es heute schon noch, keine Sorge. Sonst wäre es für mich eher schwer gewesen, da reinzukommen. Ich bin um 2017 eingestiegen. Zuerst mit DSA5, aber als Spielleiter mag ich Systeme, bei denen man mehr Freiheiten für eigene Tüfteleien hat, lieber, also habe ich dann Gurps ausprobiert und bin jetzt seit einiger Zeit bei DnD 5E gelandet. Mal sehen, wo mich meine Reise noch so hinführen wird ^^

Wie es damals aussah, habe ich jedenfalls gar nicht gewusst. Sehr interessant :slightly_smiling_face: Mir kommt es so vor, als ob es nicht mehr diesen einen großen Überdrüberverlag wie FanPro mehr gibt. 2 große Verlage im deutschen Sprachraum sind Ulisses Spiele und der Uhrwerk Verlag. Bei Ulisses Spiele befindet sich die DSA-Lizenz, mittlerweile existiert die 5. Version von dem Spiel, die Welt hat sich weiterentwickelt im Vergleich zu dem, was du vielleicht kennst. Schau einfach mal bei den beiden rein ^^

Edit: Fast hätte ich es vergessen. Bei mir gibt es glücklicherweise noch eines von diesen vom Aussterben bedrohten Geschäften und von da kaufe ich mir meine Würfel, Bücher und sonstiges Zeug ^^

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Diese „Weiterentwicklung“ ist aber ab einem Zeitpunkt nur noch Geldschneiderei und Verschlimmbesserung. Habe ja damals auch mehrere Systemwechsel und Updates gemacht/machen müssen. IdR ist meist nur eine zweite Edition ein Schritt nach vorne und bei großen, langfristigen Systemen vielleicht noch eine dritte, aber bereits mit Abstrichen. Gerade bei GW wurde aus streamlinen ganz schnell „dumbifizieren“. Und egal wie sinnvoll Änderungen sind oder nicht - jeder Wechsel ist zeit- geld- und nervenraubend.
Bestes Beispiel Blood Bowl: Die 2nd Edition hat das Grundspiel und die bisherigen Erweiterungen zusammengefaßt und ein paar klunky Regeln modifiziert bzw. klarifiziert und ein paar neue sinnvolle Dinge hinzugefügt. Dritte Edition dann haben sie alles auf den Kopf gestellt und alles, was das Spiel ausmachte, weggelassen, dazu Regeln eingeführt, die das Spiel ad absurdum führen (sobald auch nur ein Wurf daneben geht endet Dein turn - WTF?). Selbst wenn man das mag - alle existierenden Ligen hatten ihre eigenen Regeln für den Betrieb und für Starplayer, fast alle basierten auf dem Quasi-Standard der MBL Hamburg. Unsere eigene Liga hatte weiterführende Regeln. Nichts davon war auch nur ansatzweise mit den neuen Regeln kompatibel. Du willst aber auch nicht einfach neu starten mit Teams, in denen Du über Jahre hinweg investiert hast. Also sind wir der 2ndEd treu geblieben.
Und das ist bei RPGs nicht anders. Das allererste D&D war wirklich primitiv (XP wurden berechnet anhand der Summe Gold, die man eingesackt hat - kein Scherz!) und daher die überholte und modernisierte Version willkommen. Als Urvater aller Rollenspiele sei dem System auch eine 3rd Edition gegönnt, aber bereits bei AD&D 3.5 schieden sich die Geister und wieder - egal ob sinnvoll oder nicht, es bremst einfach alle aus, wenn man alle paar Jahre die Regeln neu lernen muß. Solange man dieselbe Stammgruppe am Start hat gehts noch aber sobald jemand neues dazukommt wirds eeecht kompliziert. Und einen liebgewonnenen P&P char will man erst recht behalten. „Sorry, Deine Charakterklasse gibts gar nicht mehr“ :stuck_out_tongue:

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Aber wenn die P&P Verlage nicht neues entwickeln, was sie an die Leute verkaufen können, gehen sie pleite. Solange sie nicht so frech sind, einfach die gleichen Texte 1:1 aufzulegen, habe ich dafür schon Verständnis.

Zumal ich bei DSA den Umstieg von Version 4 auf 5 als sehr sinnvoll erachte. 5 ist schon schwierig genug, was die Regeln angeht und dabei ist es als Entschlackung und Vereinfachung im Vergleich zu der vorherigen Version gedacht. Für die Erstellung meines 1. Charakters sind 40 Stunden draufgegangen, bevor ich es endlich richtig gemacht habe ^^ Bei der 4. Edition würde ich wohl heute noch daran sitzen :see_no_evil:
Und irgendwo müssen die Einsteiger nun mal abgeholt werden. Persönlich würde ich dafür aber eher DnD verwenden, einfach, weil man sich da viel Kopfweh spart.

Solche Dinosaurier wie du müssen halt auch mal Solidarität mit den Späthinzugekommenen beweisen :stuck_out_tongue:

Na, Erweiterungen, Module, Spin-Offs, Bücher, Merch, Miniaturen etc. Ich rede von ständigen Neuauflagen des Coresets, welche den Rest inkompatibel macht. Wie bei einem CCG der Powercreep kurzfristig die Kasse klingeln läßt vergrault es auf Dauer die Kundschaft.

Aber egal, für P&P have ich schon lange keine Zeit mehr. MIch wunderte nur, daß Schmidt SPiele und FanPro pleite gingen. Das ist so als wenn Siemens nicht mehr wäre

Niemand zwingt dich, mit Erweiterungen zu spielen oder Geld dafür auszugeben. Wofür gibt es Homebrew? Generell sind Regeln an meinem Tisch nicht in Stein gemeißelt. Wenn wir in D&D mit Erschöpfung spielen würden, dann wäre die Hölle los ^^

Spin-Offs und zusätzliche Bücher sind ebenfalls nur Optionen, die einem Angeboten werden.

Module brauche ich nicht, ich entwerfe meine eigenen Abenteuer und Kampagnen. Die Zahloption ist halt für Leute, die dafür keine Zeit erübrigen wollen/können.

Miniaturen sind was für Leute mit zu viel Geld, ein paar Legomännchen erfüllen denselben Zweck oder man nutzt überhaupt das „Theatre of the Mind“.

Merchandise ist sowieso etwas gänzlich Subjektives.

Dass Sachen inkompatibel werden, ist eigentlich nur bei einem Editionswechsel der Fall und das hat wie bei DSA eindeutig seine Berechtigung. Aber ich bin generell der Ansicht, dass man für P&P nicht mehr als ein Grundregelwerk braucht, auf das sich alle geeinigt haben und alles weitere kann man auch selbst dazuerfinden und mit dem Angebot mixen, das einem gefällt.

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Puschkin ging es wohl darum, dass man z.B. D&D5 eigentlich überhaupt nicht braucht, wenn man 3 bzw. 3.5 (Version 4 ist eher ein anderes Spiel) schon hat.

Sobald es mal mehr als nur ein Grundregelwerk gibt, kann man meiner Erfahrung nach die meisten Charakterkonzepte von der Intention her nachbauen. Im Zweifelsfall muss man sich mit dem Spielleiter einigen und das Aussehen oder die Gottheiten anpassen/hinzufügen und bereit sein auf die eine oder andere Nuance zu verzichten.

Mein letzter P&P Spieltag ist jetzt auch schon sechs Jahre her. :frowning:

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Natürlich kann ich das System anpassen nach meinen Gutdünken - das haben wir ja auch getan. Gibt nichts schlimmeres im RPG als Sklave des Regelwerks zu sein. Gerade meine Generation hat noch mehr selbst gemacht. Aber irgendwann kommt man zu dem Punkt, wo man dann halt auch kein gekauftes Regelwerk mehr braucht und erst recht keines, welches sich andauernd ändert. Den ganzen Rest schon eher, zumindest als Anregung. So manches DSA-Abenteuer habe ich zwar gekauft aber nie gespielt, wohl aber Teil daraus wiederverwendet.
Egal - auch wenns wohl nicht Feuerrabes Absicht war, aber es kam so rüber als wenn alles sich immer weiterentwickeln müßte bzw. alles Neue automatisch besser ist. Dem ist nicht halt nicht so. Irgendwann gibts da nichts mehr zu optimieren sondern nur noch Änderungen der Änderung wegen. Verlage gehen auch nicht Pleite, wenn sie nicht ständig alles umschreiben - das jeweilige Basisspiel ist doch in allem immer die kleinste Investition.

Und was gibt es da besseres als ein etabliertes, poliertes System, welches seit 10+ Jahren bestand hat? Sogut wie niemand setzt sich hin, studiert das ganze Regelwerk und legt dann los. Das macht maximal der dedizierte GM. Diese Spiele sind fast immer learning by doing und da hilft es ungemein, wenn sich die Basis nicht alle X Jahre ändert.
Ich sage das auch, weil ich immer derjenigewelche bin, der immer alles erklären muß, egal ob RPG, Brettspiel, CCG oder was auch immer. Und als zwar geduldiger aber irgendwann auch zermürbter amtlicher Erklärbär macht einen das irgendwann wahnsinnig. Irgendwann geht man dazu über die Regeln on-the-fly beim Erklären nach eigenen Gutdünken anzupassen, was genau solange gut geht, bis Du einen Regelnatzi in der Gruppe hast, der nachliest.

Okay, sagen wir es mal so: Schonmal Monopoly gespielt und sich darüber gestritten, was auf dem Feld „frei parken“ passiert?

Irgendwann kommt einfach der Punkt, wo man das alles nicht mehr will, alleine schon, weil man so wenig Zeit hat und sich so selten sieht. Dann möchte man einfach loslegen.

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Kriegt der Spieler, der auf „Frei Parken“ kommt etwa nicht die von allen gezahlten Strafen aus dem Topf?

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Ich hatte bei deinen ersten beiden Posts zu diesem Thema den Eindruck, dass du dich generell über alles, was neu hinzukommt, aufregst. Das fand ich ziemlich merkwürdig, aber jetzt sehe ich, dass das nicht der Fall ist. Von daher alles gut.

Oh ja, so geht es mir auch :weary:
Das ist leider das Schicksal des Forever-DM. Aber wenn man derjenige ist, auf dem die Last des Erinnerns an die Regeln ist, dann hat man imho bei solch komplexen Regelwerken wie P&P-Spiele sie haben, die ein Mensch unmöglich im Kopf haben kann, auch das Recht, eher spontane und kurzfristige Änderungen, weil gerade niemand nachschauen will oder überhaupt neue Hausregeln zu entwerfen. Wenn die Chemie in der Gruppe stimmt, ist das auch kein Problem. Falls sich dann doch ein Regelna*i dagegen auflehnt, soll er doch selber die ganzen Abenteuer leiten, wenn er sich so gut auskennt.

Ich muss aber auch sagen, dass ich in meiner beschränkten Erfahrung bis jetzt zum Glück noch keine Probleme damit hatte. Aber so würde ich vermutlich reagieren, falls es mal dazu kommt.

Klingt für mich nach einem Missverständniss verschiedener Generationen. Dazu fällt mir auch dein Ausspruch weiter oben mit „meine Generation hat noch mehr selbst gemacht.“ ein. Ich erlaube mir da, entschiedenen Widerspruch zu erheben :stuck_out_tongue:

Offiziell bekommt man nichts bei Freiparken. Es ist einfach ein Feld zum ausruhen.

Mehr als 80% der Spieler von Monopoly können Monopoly nicht spielen, da sie Homebrew spielen. Sie kennen die Regeln halt nicht. So spielt kaum einer mit versteigern, was jedoch in den Regeln möglich ist. Es hat halt nie einer die Regeln gelesen.

https://www.youtube.com/watch?v=QeowNXMn10g
hier ein gutes Video zu dem Thema.

Braucht man auch nicht. Ich spiele viel lieber meine Homebrewvariante mit Reichenbesteuerung, Vermögensumverteilung und Antimonopolgesetz :crazy_face:
…und genau das will das Spiel erreichen. Die normalen Monopolyregeln sind absichtlich total kapitalistisch und etwas unfair designt.

Man kann z.B. versuchen, als erster alle Häuser zu kaufen (und wertet sie einfach nicht auf die nächste Stufe auf, damit sie nicht wieder in den Pool zurückwandern). Streng nach den Regeln kann dann niemand anderer mehr Häuser kaufen, weil einfach keine mehr da sind. Bis jetzt habe ich aber an keinem Tisch gespielt, wo diese Regel durchgedrückt worden wäre. Stattdessen mussten halt irgendwelche Papierknäuel, Legosteine und dergleichen als Ersatz herhalten. Und es gibt eine Menge anderer Szenarien, wie Monopoly recht schnell unspaßig werden kann.

Die Absicht hinter dem Spiel ist nun mal, den Leuten zu vermitteln, dass Wirtschaft nicht gerecht ist und wenn sie dann anfangen, das Spiel abzuändern, damit es ausgeglichener wird, dann hat Monopoly seinen Erziehungsauftrag erfüllt ^^

Wer noch etwas mehr über den Gründungsgedanken von Monopoly lesen will:

https://blog.tagesanzeiger.ch/nevermindthemarkets/index.php/44280/monopoly-ein-plaedoyer-fuer-die-verstaatlichung-des-bodens/

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Ich war in den meisten analogen BrettSpielen ein Auf-die-Regeln-Besteher. Und Spiel-Leiter, Erklärbär…

Im Durchschnitt lief das so. Wir hatten entschieden, was wir spielen sollen, die Hälfte kannte es, die andere Hälfte nicht. Einer meinte, Jonas solle mal das Regelheft lesen, dann hat der einmal zusammengefasst und dann wurde gespielt.

Gerade nochmal gegoogelt/gegoogled. Analoge Brettspiele ist wohl nicht mehr richtig. Am besten trifft es wahrscheinlich Tabletop.

Für mich ist der sinnvollste Begriff wahrscheinlich Tabletop-Spiele (Tabletop Games). Dazu gehören Rollenspiele wie Dungeons & Dragons, Miniaturenspiele und Wargames. Der Begriff konzentriert sich auf die Art und Weise, wie wir spielen an einem physischen oder imaginären Tisch, einem Raum, den wir mit unseren Mitspielerinnen und Mitspielern teilen und nicht auf die Art und Weise, wie wir es nicht tun. Tabletop- Spiele berücksichtigt verschiedene Technologien im Spiel, anstatt sich über Details und Grade zu streiten.

Dr. Mellissa Rogerson, kulturgut.ed, Juli 2021

Unsere (meine) Monopoly-Regeln waren folgende:
Standard-Regeln + Versteigerung wie bei Siedler von Catan [nicht rein nach Gebotshöhe]
Frei Parken gibt alle Bußgelder, Steuern, etc.
Gefängnis konnte man bei guter Führung auch verkürzen [nur für Rollenspieler]
Einmal hab ich mich mit zwei Geschwistern gestritten, weil die auf LOS landen, gibt doppelt Cash spielen wollten. Die haben mich dermaßen mit ihrem wollen wir abstimmen? genervt, dass ich mich als Dreizehnjähriger dazu hab hinreißen lassen, ein entnervtes:
Zwei gegen Zwei - Unentschieden loszulassen, während ich das Regelheftchen auf den Tisch fallen ließ.
Vielleicht hat das damals meine Schizophrenie ausgelöst, lol

Streiche können, setze wollen.
Treffer!

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Ja ich war auch höchst erstaunt über die ein oder andere Regel, als ich eben doch mal in die Anleitung geschaut hab.

Gleiches gilt für UNO :see_no_evil:
Aber in dem Fall, sind die Hombrew Regeln deutlich lustiger :crazy_face: und eine Runde geht auch nicht 3h+

Klingt mir auch nach nem Missverständnis.
Wo wolltest du jetzt widersprechen? :crazy_face:

Nachtrag: Hinstellung nachfolgender Generationen als…
Wenn ich sagen würde, früher war alles besser, wäre das genauso abwertend, wie der Satz von Puschkin?

@ Puschkin: Ja.

Ich bin verwirrt, mit den 3 Stunden meinst du Monopoly und nicht Uno, oder? :sweat_smile:
Aber falls du das meinst ergibt das auch wenig Sinn weild ie Homebrew Regeln das Spiel eher verlängern als verkürzen. :thinking:
Was mich an Monopoly am meisten generft hat das man immer die Beträge hätte und dann erstmal sein 10er in 5er und 1er wechseln musste.
Dann gabs ja die Version mit den Karten, aber schneller ging das auch nicht wirklich :sweat_smile:

Kommt halt aiuch auf die Homebrew Regeln an. Meine Verkürzen das Spiel ungemein (wird auf keinen Fall gespielt).

Bei mir ist es das Spiel an sich.

Ich hab schon einige Leute kennengelernt welche meinten sie spielten nicht gerne Gesellschaftsspiele und dann kannten dies halt nur" Monopoly" und „Mensch ärgere dich nicht“.
Gerade bei Monopoly habe ich keine Ahnung warum es so erfolgreich ist (gefühlt 1 Moi. Varianten. => Es muss ja gut sein).

Das kommt halt aus einer anderen Zeit, und da gabs noch nicht so viele Alternativen :thinking:

Aber ja du hast Recht, Monopoly ist kein wirklich gutes Game.
Als Kind hab ich ja 100x lieber Siedler von Catan gespielt, und spiele das heute immer noch gerne.
Aber heutzutage gibt es ja auch verdammt viele und gute Brettspiele, die auch komplexer sind als die Beispiele oben ^^

Ich denke nicht, dass Puschkins Generation zwingend mehr gemacht hat. Diese Hinstellung nachfolgender Generationen als faul, unselbstständig und so weiter hat schon seit dem alten Griechenland Tradition und noch ist die Welt davon nicht untergegangen :crazy_face:

Richtig :stuck_out_tongue_winking_eye: