Der kleine Levi bettelt wieder um eine längere Auszeit vom Forum 
Mein „echtes“ Pendant steht schon bereit, mich angemessen zu vertreten 
Meine Vertrauensstufen wird sowieso nie wieder…
Ich hab keine Angst vor Esmeralda (oder wie sie heißt ).
Hörst du mich Gefahr?
Ich lach dir ins Gesicht!
Ha ha ha ha!!
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In meiner aktiven Zeit als Schachspieler, kam es immer wieder vor, dass mein Gegner nach meinem Sieg “gut gespielt” zu mir gesagt hat. Ich habe immer mit “Danke” darauf reagiert.
Oder hätte ich ihm sagen sollen: “Ich hatte nur Glück, weil Sie einen dämlichen Fehler gemacht haben” ?
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Na dem RNG Gott kannst du beim Schach ja schlecht danken
Ein „Gut gespielt“ gönne ich dem Gegner auch an und an Mal, wenn er mich besiegt, wenn er halt wirklich gut gespielt hat.
Wenn er dann Danke zurück wmotet, würde ich das niemals als Beleidigung oder so auffassen
L.
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Hööö?? Was ist denn an einem „Danke“ auf ein „GG“ denn abartig? Wäre ein „ich weiß“ oder „du spielst sch.eiße“ oder „Noob L2P“ besser? Ein „GG“ hat für mich etwas wie ein „gut gemacht“ und daraufhin sag ich eben „danke“ und nicht „ja klar weil ich einfach super geil bin, und du ein Volltrottel“
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Danke kann halt arrogant wirken, wenn man dann nicht ein „du auch“ zurückgibt. Deswegen antworte ich auf ein „gut gespielt“ mit einem „gut gespielt“. Und selber gebe nur ein GG wenn ich verliere und mir das Match gefallen hat. Bekomme dann auch meistens ein GG zurück.
Allerdings kann „Du auch“ wie Spott erscheinen, wenn der Gegner offensichtlich nicht optimal gespielt hat. 
Weil man in Hearthstone auch nur verliert wenn man schlechter spielt als der Gegner… Hehehehe
Da mich dieses Emote Geplapper auch nervt, verwende ich in meinem Hearthstone Deck Tracker das Plugin „Autosquelch 0.1“. Es funktioniert wunderbar und ich habe meine Ruhe.
Ja, ich behalte den Avatar, steht ja schließlich ein Name dabei 
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Ein „gut gespielt“ heißt übersetzt „Danke für die Partie“, nicht nur beim Schach sondern auch beim Go und anderen kompetetiven Brettspielen. Sich da zu bedanken ist schon frech, weil man dem anderen den Respekt verwehrt sich ebenfalls für das Spiel zu bedanken und gleichzeitig die Aussage auf die eigenen Fähigkeiten ummünzt. Man sagt das auch zu Leuten die nicht gut gespielt haben, das ist eine Etikette die einfach dazu gehört.
Dachte, ich bin auf deiner Ignore-Liste.
Auch ein einfaches „Danke“ kann als „Danke für die Partie“ verstanden werden. Ich überlasse es meinem Gegner, das frei zu interpretieren. 
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Auf dem anderen Account, ja.
Nene, wenn man „gut gespielt“ sagt würdigt man auch die Bemühungen des Gegners. Das mit „Danke für die Partie“ zu erwidern wäre ebenfalls eine indirekte Beleidigung.
Wenn man was schlecht interpretieren möchte, dann macht man das auch.
Ein Gut gespielt als Antwort zurück zu geben (auch wenn der andere das nicht getan hat) kann auch schlecht ausgelegt werden.
Nichts zu sagen, ist auch unhöflich.
Ich bin im Kern wohl einfach zu gutmütig, weil ich mit bei einem „danke“ nichts schlimmes gedacht habe, kann’s aber etwas nachvollziehen, wieso man das schlecht interpretieren kann.
Man kann sich aber auch einfach für ein Kompliment bedanken und gut ist.
Im Reallife sage ich „Gutes Spiel“ (obwohl ich da nie näher drüber nachgedacht habe).
Damit lobe ich nicht das Können von mir oder meinem Gegner, aber bringe zum Ausdruck, dass ich Spaß an der Partie hatte.
In HS gibt es halt nur „Gut gespielt“.
Wer mit dem Emotes nicht umgehen kann, der muss sie einfach deaktivieren.
Aber ich sag’s nochmal.
Nicht die Emotes sind das Problem!
Das Problem sitzt vor dem Bildschirm.
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Ich auch nicht, es sei denn es kommt fünfmal hintereinander.
Bei einem einfachen „Danke“ hab ich mich noch nie getriggert gefühlt.
Falls man mich damit tatsächlich tringern wollte ist es Win-Win.
Der Gegner denkt er hat mich getriggert und ich denke der ist nett und bedankt sich. Das Leben kann so schön sein. ^^
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Ich persönlich hätte einen Live-Chat mit dem Gegner interessanter gefunden als das Emote-System. Es gibt manchmal Gedanken, die ich mit Emotes nur sehr schwer ausdrücken kann. Aus meiner Sicht ist es sehr egoistisch, wenn meinen Gegner die Teilhabe an meinen Gedanken verwehrt wird.
Aber dennoch habe ich mich tatsächlich gefragt, warum Blizzard bis heute den Spieler nicht die Möglichkeit geben will die Emotes über die Einstellungen dauerhaft auszustellen. Eigentlich wird doch niemand davon verletzt oder was weggenommen.
Denn wer gerne Emotet kann das feuchtfröhlich weiterhin machen und derjenige, dem die Emoterei zu viel wird, der kann von Beginn an seine Ruhe haben.
Ich vertrete bis heute die Theorie, dass die Verantwortlichen vielleicht denken, dass die Skins sich dadurch schlechter vermarkten könnten. Finde ich eigentlich gar nicht so abwegig. Denn derjenige der einen Skin kauft, hat ggf. das Bedürfnis jemand die Emotes auch aufzudrücken. Das Geld muss sich ja schließlich lohnen.
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Da würde Blizzard gar nicht mehr hinterher kommen, mit all den Meldungen wegen Beleidigung, Drohungen und was weiß ich 
Wenn ich dich richtig verstehe, “Danke für die Partie “ mit “Danke für die Partie” bzw. mit “Danke” zu erwidern, wäre eine indirekte Beleidigung ? Ich glaube nicht, dass meine Gegner so empfunden haben.
Bei einer Live-Partie ist es auch ein wenig anders. Der Gegner kann Gesichtsausdruck und Tonfall zur Einschätzung nutzen, ob es sich um ein aufrichtiges „Danke“ handelt. Online muss man, wie Levi sagte, an das Gute im Menschen glauben.
Wer so empfindlich ist, sollte generell gar nichts sagen. (Die meisten Schachspieler reichen einfach die Hand nach der Partie, ohne ein Wort zu sagen. )
Genau so ist auch mein „Danke“ gemeint. Wer diesen „Danke“ anders interpretiert, dem kann man nicht mehr helfen. Ich werde weiterhin „Danke“ auf “Gut gespielt” sagen.
Sowas würde ich nie sagen.
Im großen und ganzen habe ich eine mieserables Meinung von der Menschheit.
Das Gute im Menschen halte ich für ein Gerücht.
Im Kern sind wir alle kleine egoistische Sackgesichter, selbst die netten verfolgen ihren eigenen Vorteil dadurch.
Sei es nun die Art, wie andere sie sehen, weil man gut da stehen möchte, oder weil es sie tatsächlich froh macht, jemandem zu helfen, aber die Intention dazu, ist das eigene Glück → Egoismus.
Oder, wo du neulich den Buddhismus erwähnt hast, man möchte sein Karma verbessern/ möchte nicht in die Hölle kommen.
Etc. Etc.
Niemand ist wirklich nett zu anderen aus purer Nächstenliebe.
Auf irgend einer Art und Weise, werden immer eigene Ziele verfolgt.
Das muss perse nicht schlecht sein, ist aber irgendwie das genaue Gegenteil von „an das gute im Menschen glauben“.
Aber trotzdem muss nicht jede Aktion ein Angriff sein.
Ich gehe aber im allgemeinen meistens nicht davon aus, dass mir jemand etwas böses will.
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Meine Aussage bezog sich auf deinen vorherigen Beitrag oben. Vielleicht habe ich zu sehr verallgemeinert ? 
Der Kern meiner Aussage war, dass man sich nicht zu viele Gedanken über ein „Danke“ bei einem Spiel machen sollte.
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