die ganzen spiele entwickler geht es eh am allerwertesten vorbei für die zählt nur 1 wie mache ich am meisten profit geändert wird dann eh wenn die mehrheit aufschreit weil richtig sonst weniger profit aber wie es dir dabei geht zählt kein bischen musste ich jetzt am eigenen leib erfahren da ich mich über troller so geärgert habe mehrmals schon und mir mein lev 500 account deswegen jetzt gebannt wurde nur weil ich ein pa leute die es eh verdient haben beleidigt habe zeigt wieder mal aus was die blizzard leute gestrickt sind nämlich aus garnichts
Also … hat Blizzard alles richtig gemacht? Das ist doch gut.
Wie sind Leute wie du im Alltag?
Oh dude… bitte nächstes Mal ein paar Satzzeichen mehr, das ist ja furchtbar zu lesen. Textwand trifft Leser kritisch!
Blizzard ist nicht die Caritas. Activision Blizzard ist eine AG und handelt im Sinne Ihrer Anteilsinhaber, und hier ist genau dies das Ziel. Höherer Profit = höhere Dividende.
Hättest Du selbst Aktien von denen, würdest du gewisse Entscheidungen in einem anderen Licht sehen.
Wen glaubst du, fürchtet ein Verantwortlicher hier eher? Verärgerte Aktionäre oder verärgerte Kunden?
Oder kurz: Blizzard handelt so, wie es von einer AG zu erwarten ist.
Oder eher: Von jedem Wirtschaftsunternehmen … hat mit AG nichts zu tun.
Wenn ich sehe:
Spiel A - Wenig Aufwand, hohe Erträge
Spiel B - Viel Aufwand, wenig Erträge
Dann ist für alle ziemlich klar, wohin die Reise geht. Dafür muss ich keine Aktiengesellschaft sein.
Dafür brauche ich auch keine „verärgerten Aktionäre“ sondern einfach nur gesunden Menschenverstand.
Natürlich trifft das uns Spieler, die wir gerne Zeit in Spiel B verbringen. Natürlich ist das nichts was uns, als Leute die Spiel B mögen, gefällt. Trotzdem werden wir damit Leben müssen. Trotzdem wird Blizzard deswegen Hots nicht komplett dicht machen und trotzdem hat die Unternehmensform ala Aktiongesellschaft damit nur sehr sehr sehr wenig zu tun.
ich wünsche mir die zeit zurück als spiele noch spiele waren! bleibt trotzdem lächerlich was die hier abziehen. wir spieler können auch ein wenig entscheiden wohin die reise geht und somit befestigt ihr, diese leute auch noch, dass sie richtig gehandelt haben… wenn ich ein spiel als firma machen würde dann würde ich meine prioritäten nicht aufs geld legen. sondern darauf ein spiel zu machen das alle umhaut. deshalb gibts doch auch in fast jedem multiplayerspiel fast nur noch schwachmaten die sich alles ercheaten, weil es die einfach null interessiert weil sie ja geld bekommen. wascheinlich noch mehr als von den ehrlichen spielern siehe csgo. multiplayerspiele und die firmen dahinter spiegeln nur einmal mehr in was für einer gesellschaft wir mittlerweile leben.
wie sind troller so im alltag? richtig das sind genau die leute die dann ihren angestauten frust rauslassen um andere zu ärgern weil sie im real life aufn sack bekommen weil sie einfach schwächlinge sind.
Zu absolut jeder Zeit dienten die Spiele dazu Einnahmen zu generieren.
Was sich vielfach geändert hat, ist die Art und Weise wie gespielt wird und wie Geld mit den spielen gemacht wird. Aber es wäre schon irgendwie absurd anzunehmen, dass klassiker wie SC1 oder D1 nicht auch gemacht worden wären, um Geld zu verdienen.
Ich glaube nicht dass ich, oder irgendwer hier, Blizzard in irgendetwas befestigt. Wir bestätigen oder bekräftigen hierbei auch nichts.
Es ist halt eine Sache etwas gut zu finden, und eine andere Sache etwas logisch nachvollziehen zu können.
Puh, was soll man dazu sagen?
Du magst diese ideale Vorstellung ja gerne haben - aber so ein qualitativ hochwertiges Spiel wie Heroes of the Storm (und bei aller Kritik, das Spiel ist extrem hochwertig) - das macht sich nicht mal eben so alleine. Dahinter stehen halt sehr viele Menschen die daran arbeiten und die wollen halt alle auch irgendwie Geld verdienen und nicht von der Stütze leben und dann trotzdem, praktisch in ihrer Freizeit, noch für uns so ein mega Spiel hinstellen.
Die ganze Kritik in Hots ist hier doch auf hohem Niveau. Es gibt eine vielzahl Helden mit starken animationen, Sprachausgabe in verschiedenen Sprachen, gute Menüs und Designs, haufenweise „Zusatzzeug“, ziemlich gutes Balancing, praktisch kein pay to win usw.
Würde man hier faire Maßstäbe setzen, würde man ziemlich schnell feststellen, dass dieses Spiel (wie alle aus dem Hause Blizzard) um Welten besser ist, als die meisten anderen Spiele.
Natürlich bewegt sich Blizzard und Hots mit dieser Qualität natürlich automatisch auf einer Ebene mit gleichwertigen Spielen. Die ebenfalls alle eine herausragende Qualität haben.
Aber das mindert die faktische Qualität des Spieles ja erst Mal nicht.
Und wenn jemand vom System eine Sperre bekommt, weil er regelmäßig mit seinen Aussagen zu einem schlechten Klima innerhalb der Community beigetragen hat - dann ist es hier wiederrum ein Zeichen der Qualität, dass es diese Funktionen überhaupt gibt, welche den Spieler zeitweise ruhigstellen; Das diese nicht gänzlich willkürlich arbeiten und dabei helfen, die Situation zu verbessern.
Mich würde aber durchaus interessieren, welchen Cheats zu in Hots bereits alles begegnet bist, dass du es in diesem Zusammenhang hier für erwähnenswert hältst.
Die Frage ist, wie wo was wie gewichtet ist. Bei anderen Unternehmensformen liegt der Faktor „möglichst hoher Reingewinn“ ggf. nicht so im stark Vordergrund, wie bei einer AG.
Alle Tiere laufen, hat nichts mit einem Gepard zu tun. Die Frage ist allerdings: Wie schnell?
Der verärgerte Aktionär kann aber den Entscheidungsträger aus dem Sessel hieven und um seinen Job bringen - und das nur durch Gewinneinbußen ohne rote Zahlen zu schreiben - auch das sieht in anderen Unternehmens- formen anders aus, weil es dort keine Gewinnausschüttungen in dieser Form gibt. Was also die Entscheidungen des Entscheidungsträgers angeht, spielt die Tatsache, dass es sich um eine AG handelt, durch den Druck der Aktionäre sehr wohl eine erhebliche Rolle.
Dir ist schon klar, dass hots absolut nicht lukrativ ist? Man bekommt alle kaufbaren items hinterher geworfen.
Wenn dein Spiel, kein Geldeinbringt, du deshalb deine Kosten nicht decken kannst und keine Gewinne machst mit denen du deinen Lebensunterhalt bezahlen kannst dann wirst du das Spiel entweder einstampfen oder irgendwann hochverschuldet sein. Vollkommen egal wie sehr du deine Konsumenten umhaust.
Also bleib mal realistisch und sabbel keinen utopischen Stuß.
Ganz so einfach ist das nicht, dazu ist immer noch die absolute Mehrheit bei der Hauptversammlung notwendig.
Und wenn man sich Netflix und Spotify anschaut, haben beide Jahre lang rote Zahlen geschrieben. Trotzdem haben Leute Geld investiert.
Warum? Weil es absolut notwendig war rote Zahlen zu schreiben um sich Marktanteile zu erschließen und Konkurrenten zu verdrängen.
Schwachsinn. Bei einer KG bist du dem Kommandinten ebenso Rechenschaft schuldig.
Bei einer GmbH gibts auch immer mindestens eine Person die ihr privat Vermögen investiert hat. Und auch bei einer GmbH gibts privat Einzahlungen wenn notwendig um das Eigenkapital zu erhöhen.
Der Vorteil einer GmbH und AG gegenüber jeder kleineren Unternehmensform ist das Aktionäre oder Gesellschaftler im Falle einer Imsolvenz nur mit dem Vermögen haften, dass sie bereits eingezahlt haben, nicht aber mit ihrem privat Vermögen.
Bei jeder anderen Unternehmensform haften die Gesellschaftler mit ihrem privaten Vermögen zusätzlich zu dem Kapital das sie in den Betrieb investiert haben.
Diese sind also mindestens genauso abhängig von Gewinnen, wenn nicht sogar noch abhängiger.
Außerdem ist es ein Trugschluss zu glauben, dass jedes Jahr in einer AG Dividende ausgezahlt werden.
Dividendenausschüttung hat verglichen mit Investitionen und Rückstellungen weniger Priorität und wird nur gemacht, wenn genug Gewinn übrig bleibt und die Hauptversammlung der Ausschüttung zustimmt (was tatsächlich nicht immer der Fall ist).
Außerdem lässt du die Tatsache aus den Augen dass Aktien = Eigenkapital ist.
Die allermeisten Unternehmen finanzieren sich aber über Fremdkapital (zb Kredite) und das Fremdkapital muss mit Zinsen zurück gezahlt werden.
Das kommt immer an erster Stelle, bevor irgendjemand irgendwas an Gewinnausschüttung bekommt.
Schön, wie ihr fortlaufend die Aussagen anderer reduziert. Habe ich von ALLEN anderen Unternehmensformen gesprochen? Tatsache ist, dass diesbzgl. alle Unternehmensformen unterschiedlich gewichtet wird, und AG wohl die ist, wo das Prinzip möglichst hoher Reingewinn am meisten im Vordergrund steht.
Mein ganzer voriger Text war schon nur notwendig, weil da auch schon Aussagen reduziert und misinterpretiert wurden. Wird sich hierr wohl nie ändern.
Dann erzähl mal welche Unternehmensform du meintest.
NGOs?
Nenn du mir die Unternehmensform, bei der Reingewin (hier in Form von Dividenden Ausschüttungen) so stark bei Entscheidungen gewichtet wird, wie bei einer AG - das ist doch die Frage.
Dividendenauschüttung ist ein Begriff den es nur bei einer AG gibt.
Bei anderen Rechtsformen spricht man von Gewinnausschüttung.
Ich hab hier genug Rechtsformen genannt. Bei jeder Form steckt mindestens einer dahinter der daran interessiert ist.
Wenn du das Gegenteil behauptest, dann bring doch ma zur Abwechslung ein Argument, das deine Behauptung zumindest stützt.
Erklär mir bitte, warum ein Gesellschafter einer GmbH weniger an einer Gewinnausschüttung interessiert ist als ein Aktionär an einer Dividende.
Oder warum der eingetragene Kaufmann, für den sich Gewinn und Verlust direkt auf sein Vermögen auswirken, weniger an einem Gewinn interessiert ist als Aktionäre.
Ich verstehs nicht warum ihr immer wieder anbeisst und dann einfach so weit vom Thema entfernt euch gegenseitig mit Textwänden bewerft.
Ach ja danke fürs ausgraben der Threadleiche, ich musste schmunzeln worums da ging XD.
Weil für ihn viele andere Aspekte bei der Entscheidungsfindung eine Rolle spielen können, die für eine Aktionärsmehrheit vollkommen belanglos sind. Der Faktor persönliche Präferenz fällt zB in einer AG vollkomen weg. Zwischenmenschliche Beziehung zwischen den Anteilsinhabern und Mitarbeitern spielen zB bei Personalentscheidungen keinerlei Rolle, weil nicht gegeben. Da gibt es noch einige Aspekte mehr, die in einer AG im Vergleich zu anderen Unternehmensformen eine zumindest nur stark untergeordnete Rolle spielen - und bei keiner ist Gewinnoptimierung allem anderen so deutlich übergeordnet.
Aus den angepingten Forenrichtlinine - Bitte lesen:
Diese Foren sind speziell dafür da, um auf das Spiel bezogene Inhalte zu diskutieren. Jedwedes Thema, das sich nicht auf Heroes of the Storm, das Battle.net oder Blizzard bezieht, läuft Gefahr gelöscht zu werden.
Oder: https://eu.battle.net/support/de/article/000256989
…das Erstellen von nicht zum Thema gehörigen Antworten, um einen Beitrag zu ruinieren…
Das Thema bezieht sich auf Blizzard und deren Beweggründe für bestimme Entscheidungen.
Das Ursprungsthema war durch, wir reagieren hier auf einen Beitrag, der 6 Monate nach dem davor verfasst wurde.
Demnach: Keins vom beidem trifft zu, Herr Forensherriff (oder eher Deputy?). Ironischerweise erfüllst du hingegen mit Deinem Post beide Kriterien. Wenn Du unbedingt was anprangern willst, dann das Ausgraben von Forenleichen.