Mag ja sein,
aber andere darunter leiden lassen ?
Hört sich nicht sonderlich sensibel an, sondern seeehr egoistisch.
Spielt halt was anderes und keine blutrünstigen shooter.
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Also ich gehöre auch zu denjenigen, die berechtigte Kritik ausüben - sowohl positiv als auch negativ.
Kann dann so lauten: „Rein, your long distance charge into the enemy backline wasn’t neccesary. Nb can reach you there.“
Oder so:
„Well done Grav and dragon, Zarya/Hanzo!“
Das schreibe ich meist aber nicht, sondern sage es. Außer es ist wirklich außergewöhnlich oder nötig - zu loben oder die Zügel zu ziehen.
Aber ich selbst, ignoriere den Schwachsinn von wegen „Heal!!!einself111!!! 1“, dessen Ursache einfach am richtig schlechten Positioning liegt.
Aber so ist das nunmal.
XShocker
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Naja vielleicht hat sich das bald eh alles erledigt:
https://www.computerbase.de/2020-02/ueberwachungspaket-identifikationspflicht-gamer-plattformen/
Ernsthaft ist mein trust Level schon wieder gesunken… 
Ja, bin mir sicher.
Da ist man mal nen Monat nicht so aktiv hier schon sinkt der trust Level.
Hmmm nagut, bizar.
ich habe allerdings das Gefühl, dass wir etwas übersehen .-.
Da ist ja jemand auf ComputerBase aktiv. ^^
@HeyYa19
Was meinst Du?
XShocker
Nope. Hat mir mein Google feed geschickt.
Das übliche „You suck with hero X. Play something else!“ nicht mitzubekommen scheint mir weit entfernt von „das Team leiden lassen“. Während ein beispielsweise depressiver Mensch das durchschnittliche toxische geflame nur schwer verdauen kann und sich deshalb richtig entscheidet, wenn er den Chat verbirgt.
Zumindest sehe ich es so.
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Was ist denn dann eine normale Konversation wenn diese kaum möglich sein soll? Gehören Beleidigungen aller Art dann zum guten Umgangston?
Ganz genau das was ich schon schrieb. Sind also jene die darauf bedacht sind eine gepflegte Kommunikation an den Tag zu legen nun in der Pflicht?
Wie schon gesagt, gegen ein Bissel hat sicherlich niemand etwas, gehört irgendwo dazu und viele sind auch einfach mal genervt. Aber die Extremen müssen entsprechend bestraft werden, bis hin zum Permabann.
Ich persönlich habe eine recht gute Erziehung genossen. Ich gehe in der Regel auch im Internet und eben Spielen wie Overwatch vernünftig mit den Leuten um. Selten bin ich mal wirklich genervt, dann gebe ich auch gerne Kritik ab (wenn ich denn nicht selbst Schuld am schlechten Spielverlauf bin), aber dann auch der Situation entsprechend, werde nicht beleidigend und erzähle dem betreffenden Mitspieler was ich von seiner Mutter halte.
Evtl. ist das so ein Generationen-Ding. Manchmal scheint es mir das möglichst viele und möglichst drastische Beleidigungen in möglichst wenig Worten heute zum guten Ton gehören. Finde ich schade.
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Was erwartest Du von nem 12-jährigen aus nicht so einfachen Verhältnissen (Spiel ist frei ab 16) ?
Die sind halt oft assozial. Im echten Leben und im Netz.
Hat nichts mit Generationen-Konflikt zu tun.
Eher der verkorksten Gesellschaft ansich.
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Nen 9 Jähriger Destiny 2 spieler wurde auf den höchsten PvP Rang gezogen weil er sich ingame vorbildlich und nett verhielt.
Meiner Meinung nach hat der Vater (der nun kritisiert wird dass er seinen 9 jährigen Sohn das spielen lässt) ihn einfach nur richtig erzogen. Es sollte in der Hand der Eltern bleiben was das Kind wann konsumieren darf!
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Dass es immer nur die 12 Jährigen sind, bezweifle ich aber stark.
Toxicity kommt aus jeder Altersgruppe. Ich wette du findest easy auch nen 30-jährigen Arbeitslosen aus Dessau der seine Mates blamed, weil er Dreckspositioning hat.
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Pass auf, sonst wirst du angezeigt 
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Müssen Arbeitslose Streamer eigentlich Steuern für ihre Einnahmen abgeben, oder können Sie sich den Traum Fulltimestreamer einfach mit hartzen finanzieren lassen?
Oh, hat es inv1ctus (den Du nicht kennst) durchgezogen?
Wer soll was durchgezogen haben?
„Anzeige (oder Klage?) ist raus!“ war sinngemäß sein Kommentar, bevor die „… verliert das Gesicht“ youtube-Videos gelöscht wurden. 
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Ja, alle diesbezüglichen Einnahmen sind -selbstverständlich auch für den/die Arbeitssuchende/n- voll steuerpflichtig. Hartz4-EmpfängerInnen dürfen eh nur max 100,-€ an Nebeneinnahmen dazuverdienen - ab da wird m.E. angerechnet.
Je nach Art und Umfang des „Streamens“ fallen unterschiedliche Steuern an (Einkommens-/ Gewerbe-/ Umsatzsteuer).
Legt der/die Arbeitssuchende sogar einen Raketenstart (mit Followern/Abonnenten ohne Ende) hin, könnte sogar die Kommission für Zulassung und Aufsicht der Medienanstalten auf die Idee kommen zu prüfen, ob er/sie nicht evtl. eine Rundfunklizenz „benötigt“ (~1000,- bis 10000,- € … 
).
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