Hallöchen, nun ist es ja schon etwas her seit dem Blizz die Option hinzugefügt hat, sein Profil privat zu stellen. Seit dem gibt es auch immer wieder Argumente dafür und dagegen, wie sehr ihr das? Eher negativ oder Positiv?
Lasst uns mal ein wenig darüber diskutieren
Einerseits sicher nützlich um Flames vorzubeugen. Andererseits sehe ich manchmal Leute so abgehen, dass ich gerne wissen würde wie viele Stunden die auf Held XY haben, und das geht dann halt meist nicht.
Mein Profil ist aktuell öffentlich, aber ich würde auch nicht zögern es wieder auf privat zu stellen, sollten mir die Leute dumm kommen.
4 Likes
Völlig egal, wer guckt sich schon diesen Kram an ?
1 Like
S
X
M
Hab mein Profil auch privat, mein T500 Icon sieht ja trotzdem jeder = )
1 Like
Negativ.
Man könnte einsehen, was der andere spielt und ggf darauf eingehen.
Kommunikation scheint ja für manche Leute zu viel verlangt zu sein.
1 Like
Also kann man schlußfolgern das T500 Icons wertlos sind, vor allem wenn jemand das Profil auf Privat hat.
Private Profile erleichtern einfach den Missbrauch.
Vor allem Smurfs die sich tatsächlich in eine niedrigere Elo fallen lassen werden damit geschützt.
Auch Boosting und Wintrading ist damit schwerer nachweisbar.
2 Likes
Ich bin für private Profile, damit Leute wie conker immer noch eine Ausrede haben wenn sie mal wieder verlieren, weil der eine Typ ohne silberborder ein privates Profil hatte war er nen smurf/Booster/wintrader/etc.
Ich bin für öffentliche profile mit verlinkung zu sämtlichen smurfs damit ich mir endlich mal merken kann wer,wer ist. + Kennzeichnung der geboosteten Accounts damit sich die M+ leichter aufregen reporten können.
ps.:ich glaub mein kaffee pegel ist noch nicht erreicht. bin noch leicht reizbar. 
2 Likes
Es sind keine ausreden! Wenn ich weiß das ich gegen einen Smurf verloren habe ,der in Wirklichkeit auf Dia, Master oder GM spielt, dann hat das für mich zumindest eine sehr positive Auswirkung aufs Mindset.
Mir ist klar das in der Summe an Spielen Smurfs nicht so stark ins Gewicht fallen, da sie auch im eigenen Team sein können, aber Fakt ist das Spiele dadurch zerstört werden.
Es motiviert mich sogar gegen besser Gegner zu spielen und diese dann zu fokusieren. Als Ana habe ich in den Einranked games mir z.B. als Aufgabe gemacht einen Smurf, der anfangs immer unser ganzes Team auslöschte, dauernd zu sleepen, was am Ende in einem Sieg resultierte.
Gibt eigentlich nur zwei Sorten von Spielern die für private Profile sind:
(a) Spieler die sich für ihren rang schämen und (b) Smurfs die das System ausnutzen.
Es gibt keinen Grund für ein privates Profil. An der Toxizität des Spiels hat sich dadurch nichts geändert. Es verzögert einfach nur die Zusammenstellung des Teams, weil der andere Tank/Supp nicht pickt und ich nicht weiß, ob er Main oder Off spielt.
1 Like
Also zerstören sie doch keine Spiele und fördern noch die Qualität?!
Meinst du so wie in diesem einen Spiel von dir auf Genji, dass du angeblich gecarried hast, aber dein ganzes Team um dich herum die wichtigsten picks geholt hat?
Eigentlich fördern sie gar nichts, weil sie auf einer Elo spielen wo sie nicht hin gehören.
Da muss wohl jemand seine 100 Smurfs verteidigen. 
Sagt er, und schreibt mit einem gekauften Account mit einer Elo auf die er nicht gehört.
Ironisch
1 Like
Das war ne Beta, ungefähr so viel Wert wie die PTR Beta. Also nichts.
Soll ja Leute geben die prahlen ja heute noch mit ihren T500 darauf.
Seit RoleQ braucht man keine Smurfs mehr, außer man will mit Freunden zusammen spielen die nicht in der Elo range sind.
Mein Main Acc wurde trotz ursprünglichen perm ban mittlerweile sogar wieder entbannt (liegt wohl an guter Führung und der verzicht auf politisches trollen) 
Dennoch schreib ich lieber mit meinem richtigen Gamertag weiter als mit dem Clannamen.
Naja eigentlich war es andersherum:
Früher gab es die Option die Profile privat zu stellen.
Das wurde jetzt insoweit geändert, als dass die Profile standardmäßig auf privat gestellt wurden und man sie jetzt manuell auf öffentlich stellen kann.
Das hatte ja durchaus einen guten Grund.
Die Leute sollen sich auf das Spiel konzentrieren und nicht auf die Profile ihrer Mitspieler.
Die Spieler haben mit der Lizenz von Overwatch das Recht erworben im Rahmen der Regeln das zu spielen was sie möchten und nicht das was irgendwelche anderen Spieler nach gründlichem Studium des Profils für das beste halten.
Die nun standardmäßig privatisierten Profile helfen den Spielern ihr Recht durchzusetzen.
Und wer gerne allen Mitspielern seine eigene OW Karriere zeigen möchte kann dies natürlich weiterhin.
5 Likes
Eine Sache kann nicht „wertlos“ sein wenn sie auf 500 Exemplare begrenzt ist, es aber potenziell hunderttausende von Spielern hätten bekommen wollen/können.
1 Like
Bist ja witzig. Nicht.
Können wir, als OW Community, Dir irgendwie helfen, dass Du Dich selber wieder magst ?
1 Like
Die erste Angriffsfläche von mir ist immer „Du bist Silver Border aber noch immer Platin“ gefolgt von Beleidigungen etc. Das war erst vorhin der Fall, als das ein Private Gold Border zu mir gesagt hat. Habs jetzt auch auf Privat. Ist nervig.
Ich spiele nicht zum Grinden, ich habs probiert, es ist nichts für mich
3 Likes
Ja dann check mal mein Profil, in dieser Hinsicht xD
Ich kann sowas schon nicht mehr ernst nehmen.
Die, von denen das kommt, spielen ja erstmal im dem Moment auch nich besser als man selbst. Und ob sich das bei denen dann ändert, wenn das lvl steigt, steht mal auf nem ganz anderen Blatt.
3 Likes