Überlegungen zu Sylvanas'&Zovaals Plan (Spoiler & Spekulation)

Taverne Weltenend Geschichte
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Ich nehme jetzt mal nur diesen Satz, denn er bringt das systemische Problem von WoW auf den Punkt, wie du es in deiner Erläuterung dann ja auch vertiefst. Dadurch das sämtliche Systeme ausschließlich für das aktuellste Addon anfertigt verliert die Welt von WoW zunehmend an erlebbarer Tiefe. Hinzu kommt für mich dann aber noch der Umstand, dass diese stets neuen Systeme nicht einmal innerhalb der laufenden Expansion ausgereift sind. In BfA funktionierte schon das Azerithsystem nicht so richtig, doch man hielt es für eine tolle Idee in dieses schon nicht funktionstüchtige Element die Essenzen einzubauen. In SL nun das ganze mit der Kombination aus Covenants/Conduits/Soulbindung und Legendarys. Das ganze gemischt mit einem halbfertigen Dungeoncrawler namens Torghast der sich für mich nach allem, nur nicht nach einem Dungeoncrawler anfühlt.

Ich muss aber ehrlich sagen in gewisser Weise gilt das selbe auch für die verbündeten Völker. Nicht nur, dass ich den Umstand völlig bescheuert finde zwischen Menschen und Kul Tiranern (als Beispiel. Das selbe gilt auch für lichtgeschmiedete Draenei, Leerenelfen und Konsorten) zu unterscheiden, da meiner unmaßgeblichen Meinung nach auch Kul Tiraner Menschen sind. Nein, das ganze wirkt auf mich ohnehin ein klein wenig nach „Hier habt ihr neue Rassen. Nun haltet die Fr… und kauft die neue Expansion!“ Denn: Ob man diese ganzen neuen Völker überhaupt logisch in die bestehende Story einfügen kann interessiert eh scheinbar keinen. Jetzt laufen halt lichtgeschmiedete Draenei an der Seite von Leerenelfen durch Sturmwind und niemanden scheint es zu interessieren, obwohl die sich der Logik nach gegenseitig an die Gurgel springen müssten. Und auf der anderen Seite schließen sich leicht veränderte Nachtelfen furzbeleidigt und unumstößlich der Horde an, weil die Repräsentantin der eigentlichen Nachelfen ein paar schnippische Aussagen gegenüber ihren Geschwistern tätigte. :man_facepalming:

Aber hey… solange man neben „Wir gegen die kosmischen Kräfte“ noch „Horde vs. Allianz“ laufen lässt, kann man all diesen Unfug ja getrost unter den Teppich kehren. :wink:

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Ist das nicht sogar faktisch so? Das hat doch in Cataclysm letztendlich auch dazu geführt, dass einer im Alleingang den ehrenhaften Garrosh ins Steinkrallengebirge geschrieben hat, ohne dass mit den anderen Writern richtig kommuniziert wurde und so kam letztendlich diese starke Diskrepanz zustande, da Garrosh eig. nicht so war und als Antagonist aufgebaut werden sollte, der das sogar feiern würde, wenn eine Druidenschule niedergebombt wird.

Solche „kleinen“ Fehler, okay, kann mal passieren. Aber aktuell fühlt es sich so an, als sei die gesamte Lore auf diese Art und Weise aufgebaut, dass jeder schreibt was er will und auch erst mit Überlegungen anfängt, wenn ein neuer Patch ansteht.

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Ohne dich auf dumme Ideen bringen zu wollen …
Man kann ja beide Spiele spielen :slight_smile:
Für jeden der sich ein bischen Story gönnen will ,kann ich es nur empfehlen.
WoW rennt ja nicht weg und man kann immer wieder reingucken …

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Ich spiele zwar immer wieder WoW, aber seit ein paar Jahren dann doch gerne, ein ganz bestimmtes Spiel mit ner 14 im Namen. :nerd_face:

Aber Wow ist halt meine erste Online-Spiel-„Liebe“. Da hängen halt viele Erinnerungen drann. Deswegen bin ich noch hier und verfolge weiter die Story. :sweat_smile:

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Stimmt… da war ja was. :man_facepalming:

Ganz ehrlich: Ich will einfach daran glauben, dass Blizz das Ruder noch einmal rumreißen kann, denn grundsätzlich mag ich das Setting und die Charaktere ja. Aber dafür müsste da auch mal ordentlich aufgeräumt werden und das fängt eben bei der Lore an und hört bei der „Nur die aktuelle Expansion zählt“-Philosophie auf.

In Sachen Lore würde ich mir ehrlich gesagt auch mal einen konsequenten Weg wünschen, wohin die Reise eigentlich gehen soll. Dieses „wir fangen mal alles an, wissen dann aber nicht wie wir es gescheit zu Ende bringen“ geht mir inzwischen auch gehörig auf den Keks. Selbst wenn das dem ein oder anderen Spieler nicht gefallen und zum Aufhören bewegen mag, so wäre ich inzwischen stark dafür, dass sich Blizzard mal entscheidet. Was will Blizzard eigentlich? Soll der Konflikt Horde vs. Allianz (die angeblich so wichtige Säule von WoW) bestehen bleiben, dann soll Blizz bitte auf diesen ganzen Kosmologiequatsch pfeifen und diesen Konflikt konsequent und interessant weitererzählen. Gern mit mehr Bewegung, intrigen und Wechselspielchen innerhalb des Horde/Allianzrahmens und und klar erkennbaren Unterschieden zwischen der Mentalität der Fraktionen und deren Mitglieder. Vor ein paar Tagen habe ich schon mit einer Bekannten (ehemalige WoW Spielerin) herumgewitzelt und wir fragten uns wann Blizz wohl auf die Idee kommt der Schwerkraft in WoW einer höheren Macht zuzuordnen und ob diese dann auch auf die Idee kommt die Weltenseele für sich zu beanspruchen. :rofl:

Oder man geht eben den bereits eingeschlagenen Weg konsequent weiter, beschäftigt sich mit den Mächten von Leere, Licht, Leben, Tod usw und zieht endlich einen finalen Schlussstrich unter diesen ganzen Fraktionskonfliktblödsinn. Sinn ergibt der eh nicht mehr, seit Thrall die Horde reformiert hat und sie nicht mehr die erbarmungslosen Eroberer von Azeroth sind. Es muss deshalb ja nicht gleich zur Auflösung von Horde und Allianz führen, jedoch sollte der Konflikt zwischen den Fraktionen dann in Zukunft wirklich keine Rolle mehr spielen.

Und ganz wichtig: Bitte Blizzard, last die Finger von dem ollen Championkult. Ich kann es gar nicht oft genug sagen: Kein anderer Char geht mir inzwischen so sehr auf den Keks wie „Champion“. Der Typ dem sämtliche Mächte auf den Knien hinterher rutschen. Der sich wie der letzte Vollhonk verhält, welcher eh immer als letztes in die Pläne der Großmächtigen eingeweiht wird. Noch nach dem Hausmeister von Sturmwind und der Klofrau von Orgrimmar. :cold_face:

So wie es allerdings in WoW abläuft habe ich eher den Eindruck, als wolle man irgendwie beides, bekommt es aber nicht wirklich auf die Reihe.

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Ich denke nicht, dass sich am Weg, wie die Story erzählt wird und an ihrer Qualität viel ändern wird, solange Steve Danuser die Zügel in der Hand hat. Ich bin kein Freund davon, Kündigungswünsche im Bezug auf Mitarbeiter zu äußern, aber hier muss ich sagen, dass ich nicht begeistert davon bin, was dieser Mann da treibt. Seitdem er das anführt, sehe ich eine drastische Verschlechterung im Story-Design. Es wurde schon öfter gesagt, aber ich erwarte auch nicht viel von jemandem, der als Storywriter die letzte Staffel von GoT als „brilliant“ bezeichnet. Ich persönlich merke, dass er sich da auf ähnlichem Level bewegt und ich hasse es.
Hassen ist ein starkes Wort, aber ich bin schon seit einigen Jahren ein Lorecrack und fand die Geschichte von WoW und die Spekulationen darüber toll, aber jetzt bin ich an einem Punkt, genau wie Nobbel und Pyromancer, wo ich über die Story teilweise nur noch lachen kann und mich darüber ärgere, wie absolut schlecht das ist. Da Danuser vor ein paar Monaten aber noch befördert wurde, habe ich hier keine Hoffnung mehr und frage mich nur, welche Clownfiesta uns im nächsten Patch bzw. als Addonende erwartet und welche Mysterien und großen Lorecharaktere noch schamlos verheizt werden in Zukunft, ohne dass eine epische und ausgedehnte Story daraus entsteht. In mir steigt jetzt schon wieder Ekel auf, wenn ich daran denke, was mit N’zoth gemacht wurde und wie die Community der seit Jahren ersehnten Südsee-Azshara-N’zoth-Expansion beraubt wurde.

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Macht man normal auch nicht und gehört sich auch nicht.
Allerdings muss ich dir Recht geben und bei Danuser würde ich direkt eine Ausnahme machen. Klar er ist nicht alleine im Lore-Team, er ist aber derjenige der alles begutachtet und entsprechend entscheidet ob es ins Spiel kommt oder nicht. Was dem fehlt ist ein Sinn für Story und Storyentwicklung, zusätzlich zu der anscheinend vorhandenen Unfähigkeit kein Team aus Schreibern so zu koordinieren das was vernünftiges bei rum kommt.

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Wen man vom Teufel spricht kommt er gerannt

https://www.buffed.de/World-of-Warcraft-Spiel-42971/News/Steve-Danuser-zum-Thema-Storytelling-1377894/

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Nichts neues und hohles Gerede ohne auf die Missstände in der Story einzugehen. Da sagt ein Kleinkind mehr aus als es Danuser macht.
Ist ja gut und schön das sie neue Methoden zum erzählen probieren, dann aber auch mit einer konsistenten Story die nicht darauf aufbaut das man raten muß wie alles zusammen passt.

Davon ab ist buffed die schlechteste Quelle die man haben kann, die steht vom Niveau und Wahrheitsgehalt kurz unter der Bild-Zeitung.

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Hab Danuser jetzt nicht gelesen, auch egal.

Das Problem ist ja nicht, eine Story von hinten zu erzählen oder mehrere Storyfäden offen auf ein Ende zulaufen zu lassen. In einem Buch finde ich so was sogar sehr gut. Aber halt nur in einem Buch. Seit Teldrassil sind einfach zu viele Jahre vergangen, der Spannungsfaden gerissen, des Spekulierens und Ratens müde. Wenn man zu viel Zeit hat, um Lücken mit eigener Phantasien zu füllen, welche sich auch noch weiterentwickeln können, selbst die Geschichte weiterschreiben, weil die Story den Leser nicht führt oder einfängt, muss sich der vorgesehene Verlauf der Autoren an teils gefestigten Vorstellungen der Leser messen lassen.

Mag sein, das man später mit mehr Abstand die komplette Jailorstory gut finden kann, aber im Moment ist mir das Ende egal. Hauptsache ein Ende. Wie ein Buch, durch das man sich durchquält, um es endlich zuschlagen und weglegen zu können. Was auch immer kommen mag, ich nehm es erstmal achselzuckend hin🤷‍♀️

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bei danuser ist es wie mit dem was man Katzen nachsagt …die landen imemr auf 4 Füssen (ja aich weiss ,das es nicht stimmt * g * )

Hat mich dunnemals schon gewundert ,das Blizzard ihn geholt hat …dazu dann noch Longdale …fehlt nur noch der gute Herr Smedley …dann ist das EQ Trio komplett.

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Bitte nicht, das Trio bereitet mir heute noch Schmerzen und Alpträume :fearful:

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Danuser rauszuschmeißen, würde für sich alleine nicht viel bringen.

Die ganze Storystruktur, liegt schon seit langen im argen. Dieses nur-für-die-Erweiterung entwickeln, ist es ja was dem Spiel ansich schadet. In diesem Thread aber bezieh ich mich mal ausschließlich auf die Story.

Ich hatte ja bereits schon das Gefühl, und Senti hat das gleiche Bespiel genutzt :wink: , dass Blizzard mit jedem Addon den Verlauf auswürfelt. „Mal sehen was da so verrücktes bei raus kommt. Wird schon irgendwie passen.“
Sie überlegen sich vielleicht noch nen Übergang zum nächsten Addon, aber die Logik muss der „coolnes“ weichen. :roll_eyes:

Und während sie dann die Story fürs gerade anstehende Addon entwickeln/auswürfeln, fällt denen auf, dass das ja gar keinen Sinn macht?! :man_shrugging:
Dann überlegen sie sich schnell ne Erklärung, die aber noch weniger sinn macht. „Es gibt nur eine Legion. Der Nether ist Zeitlos und die Dämonen haben quasi unbegrenzten Zugriff auf die gesammtheit der Zeit.“ :face_with_raised_eyebrow:
Ach und „Draenor is Free!!!“, weil man ja keine Zeit/Lust hatte, Groms Entwicklung zu zeigen. der is halt jetzt cool mit uns und wir mit ihm.

Blizzard sagte ja selbst, dass sie die folgenden Addons bereits planen. Aber da dürfte es sich lediglich um das Szenario handeln. Ob man in die Schattenlande geht, oder so?!

Meiner bescheidenen Meinung nach, muss die Story bis zu einem durchaus entfernten Punkt durchgeplant werden. Wie man da hin kommt wo man hingeht und warum sich Charaktäre so entwickeln, wie wir das aktuell teilweise einfach vorgesetzt bekommen.
Das ist tatsächlich gar nicht so schwierig. Das kann ich als Amateur sogar. :sweat_smile:

Und das sie die Chroniken nachträglich quasi zu „Bullshi.t“ erklärt haben. Einem Buch, von dem man gehofft/erwartet hat, dass es Ordnung in die Story bringt, ist …nicht gerade optimal. :neutral_face:

P.S: Fühlt sich noch jemand von euch, wie in ner Selbsthilfegruppe? Oder bin das nur ich? :sweat_smile:

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Das eh.
Man muss dazu auch gleich die von dir erwähnte Struktur mit reinbringen, so dass man im Lore-Team den gleichen roten Faden für die Story hat. Wie du bereits gesagt hast kann man die Story nicht AddOn für AddOn neu auswürfeln sondern muss halt auch in die Zukunft planen wie sich etwas im späteren Verlauf auswirken könnte oder auch nicht.

Das war ja nur dem geschuldet das sie WoD haben anders enden lassen als eigentlich geplant. Aber selbst dann hätte man das anders schreiben können als den Mist.

An sich haben sie das nicht. Sie haben es nur soweit degradiert das keinen allgemeinen Leitfaden mehr darstellt sondern nur noch eine Sichtweise. Im Endeffekt das gleiche was sie mit dem Grimoire gemacht haben.
Das es dabei aber der eigentlichen Planung zu den Chronicles zuwider lief, das hat Danuser dann einfach ignoriert. Hat ihm wohl nicht so zugesagt das es einen „Leitfaden“ durch die WoW-Lore geben sollte. So etwas widerspricht ja auch dem Narrativ das man Lore auswürfelt.

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Der Satzt hätte einfach nie fallen dürfen. :smiley:

WoD ist ohnehin der schlimmste Storyflickenteppich. Dadurch das verschiedene Features rausgeflogen sind, wie die frei platzierbare Garnison, hat man die Story „angepasst“. Bzw, weil man es plötzlich cool fand, ein PvP Gebiet (Ashran) als Zentralen Ort einzufügen.
Die Spieler sollen ja unbedingt nach Ashran, aber wenn es schon ne Hauptstadt mit allem gibt, warum sollten PvE Spieler das tun?!
Die Lösung: Sie streichen die Hauptstädte Karabor und was die Horde halt bekommen hätte.
Dann fehlt natürlich zum Start eine Anlaufstelle.
Stampfen wir die Garnison einfach schon bei Ankunft aus dem Boden!
„Hey Fremde aus einer unbekannten Welt! Hab ihr nicht Bock nen Militärischen Stützpunkt bei uns im Vorgarten zu errichten? Wir kennen uns zwar überhaupt nicht, aber Yolo!“

Und da man ja Resourcen für so einen Aufbau bräuchte, wofür man aber auch wieder keine Storyzeit verschwenden will, kann jeder Aushilfsmagier ein Portal quer durch die Zeitlinien öffnen. :neutral_face:
Da macht dieses,du bist in einer anderen Welt gestrandet Ding, voll viel Sinn. :relaxed:

Sorry, musste ich mal loswerden. :sweat_smile:

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Na ja das Thema rühre ich erst gar nicht an, da es meistens der Engine geschuldet und dem Verhalten der meisten Spieler geschuldet ist. Was meinst wie die breite Masse reagiert wenn sie nicht instant da hin kommen können wo sie hin wollen?

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Klar. Engin technisch macht es sinn. Mein Ruhestein sollte mich schon noch nach Hause bringen können. :slight_smile:

Aber man hätte rein Storytechnisch, die Ressourcen zB erst einmal im jeweiligen Startgebiet sammel können?! Oder splitter der Sanduhr finden können, die einem dann eine Verbindung erlauben?!

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Da gebe ich dir sofort Recht, hätte sehr wahrscheinlich auch gleich mal das WoD-Startdesaster entzerrt. War aber wohl zu nervig in der Umsetzung …

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Darf ich da noch den folgenden Punkt ergänzen? :wink:

„Hey, wir haben Nethersturm vergessen bzw die Ebenen von Farlon (hieß doch so, oder?)“
„Oh… ach egal, das lassen wir einfach weg. Fällt bestimmt niemandem auf.“

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Farahlon wenn dann :stuck_out_tongue:

Na ja da gibt es noch mehr was nie gebracht wurde. Selbst in Legion haben sie eine Insel gescrapped. Gibt dazu auch ein Video

Gibt da auch noch mehr was ursprünglich mal geplant war und doch gescrapped wurde.