10.0 muss diese Big-3 als Kernsystem beinhalten

Wieder mal nen versteckter Housing Thread :slight_smile:

Als Kern müßten mal die Berufe angepasst werden aber dieser

Random Faktor beim Herstellen geht mir persönlich doch etwas

auf den Senkel :slight_smile:

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Eigentlich eine gute Idee mehr Content zu haben, aber 10.0 ist bereits in Arbeit. da dürfte nichts mehr gross geändert werden, SL reloaded?
Bleibt nichts anderes zu hoffen auf ein gutes 11.0, sofern bis dann F2P alles zunichte macht.

Naja, nicht ganz. Natürlich ist WoW 10 schon in Arbeit aber das betrifft primär das „Setting“ sowie das Grafikteam. Dazu kommt das man schon seit kurz nach 9.0 weiß das man etwas ändern muss. Von daher ist absolut genug zeit viel sinnvolles in WoW 10 einzubauen.

erstmal sind fast alle Spiele die du aufgezählt hast Survival Spiele in ihrgendeiner Form und da braucht es einfach nen Unterschlupf, sowas wird es aber in WoW niemals geben.

Wo ich dir recht gebe ist Crafting hier sollte von seiten Blizzards ordentlich geschraubt werden da es oft direkt obsolent ist Zeit und Ressourcen reinzustecken mit ausnahme von Kräuterkunde/Verzauberung etc

Nachdem was ich bei deinem Post rauslesen kann denke ich mir dass WoW einfach nicht das Spiel ist was du zurzeit Spielen willst und du vllt woanders besser aufgehoben bist

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Werden wir allenfalls bei der Blizzconline sehen, ich hoffe du hast recht.

ARK ca. 45-50tsd Spieler im Schnitt weltweit online
Conan Exiles ca selbiges
Rust ca 140.000 tsd

Du hast schon mitbekommen wie „furios“ New World gestartet ist ? Login ca 8 Std :wink:

Würde also bedeutet komplett rückwärts. Keine Raids, Dungeons etc würde eine 180° Drehung bedeuten.

Warum MUSS man sich ein Haus bauen ? Welcher Mehrwert würde dadurch bestehen ?
WoW ist kein Farmgame, wo ich ein Haus/Hütte/Bunker/Schloß perm. reparieren will.

Solche Sätze liest man schon seit Pandaria. WoW geht zu Ende, wird keiner mehr spielen etc etc. Tatsache ist, immer noch eines der begehrtesten MMO mit einem Spieleranteil der
täglich höher ist als Ark, Conan Exiles und Rust zusammen.

Wer Housing in der Art will sollte Klondike oder Forge of Empires spielen.

Berufe wieder etwas mehr in den Vordergrund zu stellen wäre wirklich eine gute Idee, der Rest - - nein Danke

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Ich würd New World nicht als erfolgreiches system verwenden. Das spiel ist nicht mal nen monat draußen. Soviel Hype hatten die anderen „WoW Killer“ damals auch. Lass es mal nen Jahr laufen dann sehen wir obs erfolg hat.

Zum Crafting/Farming im New World kann ich jetzt schon sagen das sich nach 3 Wochen der Markt an die Wand fährt. Rohmaterial ist teuer als die Produkte daraus. Aber ist auch klar jeder kann alles lernen und so besteht nen riesen nachfrage an Rohmaterial, aber die Gecrafteten dinge gehen nicht Kaputt. Dadurch hat man schon jetzt zuviel Werkzeug z.B. als gebraucht wird und der preis für Werkzeug fällt unter die kosten des Roh Materials.

Also ohne das 80% im Enddgame sind kann man da mMn noch nicht von Erfolg reden.

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Wird man sehen, wenn ich mit WoW in 2005 vergleiche steht NewWorld heute nicht schlechter da.
Kommt jetzt halt darauf an was im Endgame gepatched wird.

NW ist in erster Linie eine sandbox, das "Endgame2 ist also zumindest in grossen Teilen in Spielerhand. Dazu kommt das NW kein Abospiel ist sondern B2P… die Frage ist also erstmal was nun alles in den Shop hineinkommt damit sich die Sache auch rechnet.

Vielleicht gibts ja auch jedes Jahr ein neues Addon, was man dann kaufen kann. Man wirds sehen wie es bei NewWorld weitergeht.

Zumindest nicht mit riesigen Endgame Inhalten., denn das sollen in einer Sandbox die Spieler ja selbst richten.
Ich glaube aber wirklich daran das sich NW gut halten wird, es ist nur als Sandbox Game mit aktivem Kampfsystem etwas wirklich komplett anderes als WoW.

Ich war bisher kein großer Anhänger des Housings, aber letztendlich kommt es auf die Umsetzung an. Ich finde Deine Vorschläge im Prinzip richtig gut - vorausgesetzt Blizzard bekommt das ordentlich umgesetzt. Leider stellen imho die E-Sportler inzwischen aber rund 90% der WoW-Community. Die rpg-ler sind schon lange weg. Ich fürchte bei unserer ogogo-Community wirst Du mit Deinen Vorschlägen auf wenig Gegenliebe stoßen. Rohstoffe farmen? Stört doch nur beim looten…

Siehst Du, genau das meine ich. Wie willst Du jemandem, dem schon die Paktkampagne zu viel ist, rpg-Elemente vermitteln? Und das erste „verpis.s dich aus WoW“ ist auch schon dabei. Nur etwas netter formuliert. Die wollen weiterhin nur online kommen, pullen, legen, looten und möglichst schnell wieder offline gehen.

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Das ist ja das gute an dem Konzept. Richtig umgesetzt kann es den „E-Sportlern“ komplett egal sein. Housing sollte eh keinerlei in game Vorteile bringen.
Man könnte also die Berufe mit Blick aufs Housing neu ausrichten, neuen kosmetischen Housing Belohnungen schaffen und der „gogogo“ Community wäre es auch noch egal.
Das gehört für mich zum Charme des Housing Konzeptes.

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Sorry, aber als einer dieser „seltenen RPG’ler“ muss ich dir leider sagen, dass das nichts damit zu tun hat. WoW ist noch niemals ein Sandbox MMO gewesen - das ist schlichtweg ein komplett anderes Genre.

Zu behaupten dass WoW den falschen Spielertypen anspricht während man versucht WoW in ein Survivalgame umzugestalten ist selbst für das Forum eine herausragende Leistung.

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Das hat ja nichts damit zutun das 90% E-Sportler sind (da würde ich auch gerne wissen wie du E-Sportler definierst), eher damit das die meisten kein MMO spielen um irgendwo alleine in ihrem Haus zu sitzen. Wenn ich zB bock auf sowas hätte, würde ich mir ein Spiel dafür suchen was genau darauf ausgelegt ist.

Ich hatte auch noch nie Probleme mit bisschen questen nebenbei, aber die Paktkampagne oder Korthiakampagne bekomme ich auch nicht auf die Reihe (schon gar nicht auf mehreren Chars) finde die wirklich furchtbar langweilig. Zusätzlich spricht mich kein einziges Gebiet in Shadowlands an (Bastion find ich noch ok, aber auch nichts besonderes).
Ebenfalls stört es mich mega das ich immernoch auf den Flugmeister angewiesen bin wenn ich ein Gebiet wechseln möchte und der auch nur diesen hässlichen Wurm zum ausleihen hat.
Wüsste jetzt aber auch nicht wieso soetwas ein Problem sein sollte, nur weil es mal etwas gibt worauf man keine Lust hat, heißt es ja nicht gleich das man zur

gehört. :wink:

Soll halt jeder machen was er möchte in einem Game. Andersrum kann man nicht erwarten das alle anderen ebenfalls das toll finden, was man sich selber wünscht.
Wie gesagt, housing kann ja gerne kommen so als optionales Feature, aber MUSS halt nicht (MUSS weil es im Titel steht).

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Ach wie habe ich das gesagt ? Du willst doch keine RPG Elemente da du gerne ein generisches suvival Spiel haben willst wie der te es progandiert. Und wenn du mir nicht glaubst dann schau dir doch nw oder die vom te erwähnten Spiele und wie viel RPG Elemente es dort gibt. Du wirst erstaunt sein was passiert wenn man sich mit anderen Spielen beschäftigt und nicht nur blind drauf hört was andere behaupten.

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Der moderne WoW-Spieler will das meiste einfach serviert bekommen.

Auch wenn Ich den Grundgedanken nachvollziehen kann ist alleine der Aufwand schon für viele das K.O.-Kriterium schlechthin. Andere Spiele mögen das erfolgreich implementiert haben, das aber auch nur von Anfang an. So ein umfassendes System in ein seit 16 Jahren laufendes Spiel zu integrieren ist nicht machbar, alleine schon weil es die Spieler akzeptieren müssten was wohl nur die wenigsten machen würden.

Nicht noch ein Survival-crafting Ding. Gefühlt gibt es schon zu viele und um so mehr dazu kommen um so mehr zieht man Zusammenhänge und spielt gefühlt immer das gleiche. WoW geht immer besser aber nur noch spielen um so craften um zu überleben dann kann ich eins der anderen spiele spielen nicht jedes spiel muss gleich sein nur weil es gerade im Trend ist und jeder Entwickler so etwas publiziert.

Blizzard sieht sich mit gleich mehreren Problemfronten konfrontiert. Zum einen war der Kern von WoW immer das Raiden- und Dungeonspielen. Für mich relativ unbestreitbar. Gleichzeitig steigt der Spielanteil die damit aber immer weniger anfangen können im Vergleich zu früher im stärker an:

  • Weniger Zeit
  • Nach 15+ Jahren doch immer wieder ähnlich
  • Verpflichtete, gebundene Zeit für 1-2 Mal die Woche
  • Gleichzeitig im Grunde schwächeres Belohnungsgefühl als damals da man 20 Modi hat und im Grunde das gesamte Spiel auch so spielen kann mit dem Gear was man so kriegt.

Daher wird Raiden für einen immer größeren Spielanteil als Stress empfunden und ebenso fühlen sich von den Timeruns (M+) ein immer größerer Spieleranteil nicht angesprochen.

Das Problem ist hier offensichtlich. Denn obwohl das so ist, besteht in diesen Dingen nach wie vor ein Großteil des Stammkern der Spielerschaft. Wie löst man das also nun? Gibt hier wohl sicher nicht „den“ Ansatz.

Für mich ist die Antwort aber dennoch recht eindeutig: Die Qualität des Raid- und Dungeoncontents muss gleichbleiben und parallel muss WoW massiv stärker werden bei Casual-Inhalten:

  • Sammelinhalte
  • Storytelling
  • Housing & Berufe
  • Individualisierung von Charakteren
  • Klassen & RP
  • Lebendige & dynamische Open-World die auch voll genutzt wird
  • Mehr Solo-Content

Das bedeutet vor allem eines: Es müssen einfach wieder viel mehr Ressourcen in WoW investiert werden und das vor allem richtig, also auch nicht in parasitäre Wegwerfsysteme die für ein Addon oder Patch entwickelt werden. Diese Arbeit ist Verschwendung. Content muss nachhaltig entwickelt werden mit einem 10+ Jahreszeitraum im Hinterkopf, also bewusst mit der Überlegung wie das System altern wird.

Das muss für mich jetzt der neue starke Fokus sein und die Herausforderung besteht für mich sozusagen darin ob dieser Umbau gelingen kann bei gleichzeitem Halten des Niveaus im Bereich Dungeons & Raids.

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