[A-Kaldorei-RP] Besiedlungsprojekt Feralas

Könnt ihr dass bitte im Flüstern diskutieren oder im Privaten und nicht in unseren Beitrag ? Dass wäre wirklich nett von euch.

LG Nyhaadon
27.10.2018 14:32Beitrag von Lafinea

Sternenläufer und Schattenblatt, habe alte Feindschaften, welche teilweise echt unschön sind. Welche immer wieder zu reiberreihn und Anfeindungen führte. Erst recht weil auch nicht immer die Wahrheit gesagt wurde, oder einiges nie richtig gestellt wurde.

[/quote]

Die scheint es auch unter anderen Gilden zu geben und gerade bei Nachtelfen, wo der Kontigent an Spielern sehr restriktiert ist, ist sowas ein Schuss in's eigene Knie. Für meinen Teil hat es mir die Laune nach Kaldorei-RP richtig versalzen.

Also habt euch mal lüb. Dann haben neue/alte/schnuppernde Spieler auch mal mehr Lust.

Edith: Tut mir Leid, Nyhaadon!

*verneigt und verkriecht sich zwischen Geäst*
Könnt ihr dass bitte im Flüstern diskutieren oder im Privaten und nicht in unseren Beitrag ? Dass wäre wirklich nett von euch.

LG Nyhaadon
Um mich nochmal kurz einzugrätschen. Lafi und Ich haben gerade schon ein sehr aufschlussreiches Gespräch geführt. Muss man dazu sagen das gewisse Behaupten eher aus Frust aus beider Seiten gekommen sind, was wir aber Beiseite räumen wollen und konnten.

Ich bitte also keine weitere Diskussion zu starten, vielen dank :x
Und wie InGame schon erwähnt: Auf gute Nachbarschaft.
Sollte Schattenblatt Unterstützung benötigen, wird vielleicht unerwartete Hilfe kommen . Die Zeiten sind hart und verworren . Doch Ihr steht nicht allein .

* Die einsame unscheinbare Gestalt wandert weiter . *
Die unverhüllt felglühenden Augen beobachten aufmerksam das rege Treiben auf dem Übungsplatz. Hier war sie nun also, die Hoffnung der Elfen auf eine neue Heimat, nur allzu ähnlich der alten. Auch hier gab es Mondbrunnen, Küste und Wälder, wenngleich nicht ganz so weit vom Geschehen entfernt wie das Versteck im Laub von Teldrassil. Würden die Nachtelfen nun endlich begreifen, dass sie sich nicht leisten konnten, sich aus den Geschicken der Welt herauszuhalten?

Die Gehörnte schnalzt zweifelnd mit der schwarzen Zunge. Die Chance, dass die Kaldorei wieder zu der Hochkultur werden könnten, die sie einst darstellten, ist geringer denn je.

Doch mit der Möglichkeit, hier zu weilen und mit dem "Wohlwollen" der namenlosen Wächterin waren ihre persönlichen Chancen, ihre ganz eigene Nemesis zu finden in ungeahnter Weise gewachsen.


Endlich wieder qualitatives Nachtelfen Rp! Ich freue mich, ein wenig Zeit mit euch verbringen zu dürfen.
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Mit strammen Tempo, gedrungener Haltung und hinter ihr her wehendem Klingenumhang beendete die Wächterin nach Ablösung ihren Wachdienst vor dem nördlichen Torbogen. Die klauenbewehrten Finger zuckten unruhig und waren wie stets eines der wenigen Anzeichen, dass es durchaus gedankliche Prozesse gab, die sich ihrer Aufmerksamkeit bemächtigten und für eine kurzweilige Ablenkung sorgten. Hinter geschlossenen Lidern konnte sie noch immer die felgrünen Augen des Dämons flackern sehen - verdorben, hämisch. Ein durch das eulenähnliche Visier gedämpftes Raunen dringt an die Außenwelt, als sie den gepflasterten Weg entlang schritt, durch den Tunnel in das Herz der Feste vordringend.
Eine handvoll Dämonenjäger hatte es bereits in den ersten Wochen hierher verschlagen. Suchten sie, nach dem vermeintlichen Ende der Legion, nach einer Beschäftigung? Nach einer aussichtslosen Wiedereingliederung, um ein Hauch von dem zu erhaschen, was ihr altes Leben einst war?
Einerlei, beschloss die Wächterin stumm. Im Gegensatz zu fanatischen Ordensschwestern würde sie nicht dem erzogenen, blinden Hass verfallen, sofern sich diese, wie anderweitige, als ausgestoßen geltende Elfen sich an die Gesetze des Volkes halten würden. Denn wenn nicht..
Die vernarbten Mundwinkel der Wächterin zuckten einmal mehr unter dem Visier, als sie sich die folgenreichen Konsequenzen und Maßnahmen vorstellte, über die sie nun, in Kalimdor, wieder verfügen konnte im Gegensatz zu dem Zeitpunkt, als sie keinen Zuständigkeitsbereich nach der unwillkürlichen Flucht in die Östlichen Königreiche hatte.
Denn wenn nicht, ereilt sie alle die Strafe, die sie verdienen. In ihrem Innern ertönte echoend der altbekannte Chor, zusammengesetzt aus kriegsgehärteten, rauen Wächterstimmen, welche synchron ihre Stimme zum Eid erhoben: Gerechtigkeit über Gnade.

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Heute Abend ist der erste, offizielle und feste Spieltag dieses Projektes. Um 19:00 Uhr ist der Startschuss für eine neue Ära des nachtelfischen Rollenspiels nach dem Verlust von Teldrassils. Feel free to join!
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<An einer der tragenden Säulen des Hauptgebäudes der Mondfederfeste befindet sich ein Aushang auf einem ordentlichen Stück Pergament.>

Am Abend des neunten Tages, um Punkt acht Uhr, findet ein öffentliches Training der Neunten Einheit, genannt Sternenläufer, statt. Nebst Schildwachen ist die Präsenz von Zivilisten und anderweitigen, lern- und kampfwilligen Individuen gerne gesehen.
Das Motto dieses Trainings steht unter dem Stern 'Nichts ist, wie es scheint'. Rüstung und Waffen - falls vorhanden - sind mitzuführen.

Treffpunkt: Steinkreis am nördlichen Torbogen

Gezeichnet
Wächterin Schattennacht

<Das Schreiben wird durch ein nachtblaues, aufgedrücktes Wachssiegel beendet, welches das Wappen des Ordens in Form eines stilisierten Eulenkopfes trägt.>
/kurbelt das Ganze nach oben
/gefällt mir
Ups, falscher Char...
/winkt mit Nelfen
In Anlehnung an aktuelle IC-Ereignisse hier mal ein kleiner Einblick:

IC-Gerücht/Wahrnehmung von unserem Shan'do, Nyhaadon Eulenfeder:
<Man konnte Abend späten Abend einiges an Lärm hören nachdem eine Handvoll Sternenläufer diesen Lärm geflüchtet ist direkt nach Feralas hinein. Ob sie wirklich von denn Schäppern geflüchtet sind bleibt fraglich. Viel fraglichen war dass diese Handvoll sich kaum darum scherte dass die eigentlich Recht Gut gebauten Bienenkästen plötzlich zerstört wurden, und eigentlich ihren Dienst hätten tun können. Vielleicht war in diesem Moment einfach eine andere Aufgabe wichtiger, oder sie haben sich einfach nicht Interessiert dafür dass der Druide der Einheit sein erbautes Zerstörte. Eine Angehörige der Einheit wurde jedoch hellhörig darauf und sprach denn Druiden an, aber auch erst viel zu spät als sein Werk schon längst in einen traurigen haufen Brettern verwandelt würde, und nichts übrig blieb von den Bienenkästen. Es passierte dannach nicht viel, der Druide war sichtlich wütend. Viel mehr auf sich selbst als auf alle anderen, dannach hat man ihn erstmal denn ganzen Tag nicht gesehen. Wohlmöglich widmet er sich nun seinen Aufgaben oder versucht sich mit Dingen zu beschäftigen die er kann. Die Kommandanten war die einzige die wüsste wo er vielleicht sein könnte.>

Reaktion der zwei Kaldorei, die sich diesem Fall angenommen haben:
<Des Shan’do mutwillige Zerstörung seiner Bienenkäste blieb nicht unbemerkt! Zumindest nicht von den zwei Elfen - die Druidin und die Wächterin der gleichen Einheit - die sich in der späten Nacht noch zur Patrouille zusammenschlossen und mit diversen Materialen zurückkamen, unter anderem kleine Baumsetzlinge, getopft in Fässer. Zur späten Stunde waren gemäßigte Baugeräusche zu vernehmen – sägen, hämmern, leise Anweisungen und Gespräche zwischen den zwei fleißigen Kaldorei. Erst am frühen Morgen, als die ersten Sonnenstrahlen durch das dichte Geäst Feralas‘ brachen, wurde das Ausmaß ihrer Arbeit sichtbar: Abseits des Hauptgebäudes, nahe des rauschenden Flusses, der vom Wasserfall gespeist wurde, befindet sich nun ein kleines, fast schon privates Areal, dass scheinbar ganz der neuen Profession des Druiden gewidmet wurde. In den Boden eingelassene Steinplatten führen zu diesem magischen Ort und ein baumähnlicher Pfeiler mit einem violett bemalten Schild liest in kunstvoller Schrift: „Imkerei Eulenfeder“. Ein Feld wurde mit Pfosten abgesteckt und umgegraben, sodass frische, aufgewühlte Erde den damit eben gemachten Boden bedeckt und kleine Töpfe hängen spielerisch an den abgrenzenden Seilen. Vor dem Feld befinden sich drei große Kästen, in denen Wildblumen Feralas‘ eingepflanzt wurden, die derzeit in ihrer bunten Pracht blühen.
Abseits des Feldes steht ein kleines Zelt, in dem ein flacher Tisch samt bequemen, niedrigen Stuhl aufgestellt wurde und außerhalb des Zeltes befindet sich eine große Truhe, in der sich genügend Platz für Materialien und Werkzeuge findet.>

Wie man sich die Imkerei vorstellen darf:
`https://imgur.com/ISBh2TV`
..zwar noch nicht in Betrieb - aber sicher werden wir bald hauseigenen, eulenfederschen Honig genießen und weiterreichen dürfen.
Ich find es schön zu sehen wie sich die Nachtelfen Community trotz des denkbar ungünstigen Verlustes von Teldrassils neu organisiert hat, vielleicht schau ich schon bald mal mit meinem Elfen vorbei.

<Stampft nach dem Ehrenpush wider davon>

PS: Lob an die kreativen Köpfe, ich musste bei der Imkerei grinsen, auch gefällt mir die Karte mit Legende dazu :)
Fand den Beitrag hier eigentlich ganz klasse. Dachte ich schau mal nach euch..

Bin just in dieser Sekunde in der Festung in Feralas. Zwei aktiv miteinander kuschelde Draeneifrauen in der Taverne und einen Turm weiter 2 halbnackte Nachtelfenmädels und eine ganz nackte Leerenelfe in einem Turm.

Weiss zwar nicht ob das so gewollt ist aber WENN hättet ihr die Leser hier durchaus vorwarnen können. Ich persöhnlich fliege nicht gerne bis nach Feralas runter um ein zweites Goldshire und das damit verbundene Lesben-RP vor zu finden.
Hallo Matarys.

Da hast du wohl die Leute von Schattenblatt bei ihrem RP erwischt. Das hat nichts mit unserem Siedlungsprojekt zu tun. Während ich grade diesen Beitrag hier verfasse, befinden wir uns grade für ein öffentliches Training nördliche außerhalb der Mondfederfeste, weshalb du von uns niemand dort antriffst.
09.11.2018 21:51Beitrag von Shanìs
Hallo Matarys.

Da hast du wohl die Leute von Schattenblatt bei ihrem RP erwischt. Das hat nichts mit unserem Siedlungsprojekt zu tun. Während ich grade diesen Beitrag hier verfasse, befinden wir uns grade für ein öffentliches Training nördliche außerhalb der Mondfederfeste, weshalb du von uns niemand dort antriffst.


Dann komme ich sehr gerne wieder.
Tut mir sehr Leid, dass du diese Erfahrung machen musstest, Matarys. Schau doch mal am Wochenende vorbei oder gar am Montag, an unserem festen Spieltag.
Auch bist du herzlich zu Trainingseinheiten eingeladen - die nächste ist voraussichtlich am 23.11. Aber dann schreibe ich dazu noch etwas hier rein.
Freue mich bereits auf das RP - man schreibt sich! (:
Das Rollenspiel von Schattenblatt ist nicht jedermanns Sache, leben wir dennoch Friedlich zusammen. Das am Ende bedeutet, das wir "unseren Teil" der Feste haben und Schattenblatt "ihren", dazu nun einmal auch die Taverne dort gehört.

Wenn du also mehr mit Militärischen Rollenspiel dich Vertraut machen willst und den Versuch sich in Feralas als vorerst "neue Heimat" zu sammeln, dann komm gerne vorbei. Möchte ich jedoch darauf hinweisen das wir Schattenblatt nicht ignorieren. Heißt, das wir wenn man aufeinander trifft normal miteinander umgehen. Auch wenn eine Abmachung steht das nicht in unserer Gegenwart öffentliches ERP Betrieben wird. Ich hoffe das konnte alle Unklarheiten aus den Weg räumen :) Wir freuen uns auf dich und weitere Besucher. Wir befinden uns zumeist beim Hauptgebäude (da wo Shandris drin hockt) oder beim Mondbrunnen selbst. Ist eigentlich fast jeden Abend jemand vor Ort.
Verspielt hingen die Beine der zierlichen Elfe über dem Ast, sich rhythmisch vor und zurück schwingend, während ihre gerüsteten Handschuhe sich haltsuchend auf den knorrigen Ast legten, auf dem sie Platz genommen hat. Von hier oben, auf einem alten Baum überhalb des Abhanges, hatte sie freie Sicht auf die tüchtige und geschäftige Mondfederfeste, deren Bewohner von hier oben nur wie kleine, schwirrende Punkte aussahen. Die Kaldorei hob eine Hand an, ein gletscherblau leuchtendes Auge zusammenkneifend, während sie mit Daumen und Zeigefinger spielerisch die winzigen, lebenden Punkte in ihrer Vorstellung mit dieser kleinen Geste zerquetschte. Ein entrücktes, glockenhelles Kichern ließ die Ohren vergnügt wippen, ehe ihr ein leiser, melodischer Pfiff über die spröden, zersprungenen Lippen ging. Unkoordinierte, hackende Bewegungen, die das splittern von Holz anmuten ließen, ertönten daraufhin und ließen den dicken Stamm des Baumes vibrieren, ehe sich eine kümmerliche, gekrümmte Gestalt mit einem gurgelnden Geräusch auf den gleichen Ast in der Hocke neben ihr niederließ.
"Was sagst du, Grabräuber? Gehen wir?" Der monoptische Blick aus kränklich gelben Augen huscht ohne Rast und Ruh umher, fokussierte schließlich die eigene, untote Herrin mit einem sabberhochziehenden Klang unter der Henkersgugel. Nachdenklich furchte die Kaldorei die Stirn. "Vielleicht hast du recht. Ein bisschen Schabernack schadet nicht vor unserer Ankunft.", erwiderte sie mit einem breiten Lächeln und zog ihre runenbeschriebene Querflöte aus der ledernen Halterung, dass Instrument an die rissigen Lippen legend, die noch immer zu einem tonlosen Grinsen verzogen sind. Die schlanken Finger umschlungen die Flöte in nahezu liebevoller Umarmung, als die ersten Töne ob der selbst hineingeblasenen Luftzufuhr das Instrument verließen und eine bezaubernde, einlullende Melodie erzeugten, welche die nahen Wälder erfüllte. Selbst der Spuk hielt in seinen Bewegungen inne und lauschte mit hypnotisch wiegendem Kopf dem lockenden Klang, der neben ihm seinen Ursprung fand, während seine Herrin weiter spielte, die Beine rhythmisch vor und zurück schwingen lassend.
Leider beisst man auf Granit wenn man versucht wen anzuspielen.
Die Herrschaften bleiben lieber unter sich. Somit hab ich meinen Besiedlungsversuch beendet.
An der Aussage muss ja viel liegen, wenn man nicht mal mit einen Rollenspiel Char schreibt.

Gibt es glaube ich genügend Besucher die das etwas anders sehen :) Dennoch schade wenn du scheinbar schlechte Erfahrungen gemacht hast. Wünsche viel Erfolg.
Hallo Hermann.

Ich gehe bei dem Timing deines Forumpostes mal ganz dreist davon aus, dass du die Leerenelfe bist, die sich vorhin gezeigt hat. Korrigiere mich, wenn ich falsch liege. Speziell in dem Fall war es so, dass wir gerade eine Verletzte versorgt haben (by the way auch ein uns fremder Spieler, der gleich von fünf Leuten versorgt wurde). Der Leerenelfe wurden jedoch IC alle Fragen beantwortet, die sie gestellt hat und sie wurde freundlich über den Aufbau der Feste aufgeklärt. Anschließend kam nichts mehr von dieser Seite aus, auf das man hätte eingehen können.

Ansonsten ist mir kein Fall bekannt, in der ein Rollenspieler zu uns gestoßen ist und wissentlich ignoriert wurde. Im Gegenteil - so wie ich das beurteilen kann, binden wir wenn möglich jeden Mitspieler in Reichweite ein.
Falls du dahingehend jedoch noch Redebedarf hast, spezifisch über deinen scheinbar recht kurzen Aufenthalt zu reden, scheu dich nicht, mich anzuschreiben. Es widerspricht jeglichem Sinn des Projektes, andere Rollenspieler zu vergraulen oder sie fernzuhalten. Ansonsten würde dieser Thread hier nicht existieren.
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