[A-Kaldorei-RP] Besiedlungsprojekt Feralas

Mein Charakter kam vor einigen Tagen ganz spontan ziemlich verletzt nach Feralas (nicht gestern, paar Tage zuvor). Keiner der Anwesenden dort kannte sie. Und sie wurde sofort begrüßt, verarztet und versorgt. Ich hatte also mit dem unbekannten RP Char bestimmt 3 Stunden RP mit den Anwesenden in Feralas.

Ich kann mir nur Vorstellen, dass die verletzte gestern einfach sehr viel Aufmerksamkeit brauchte, um es authentisch auszuspielen. Versuch es einfach nochmal an einem anderen Tag, ich bin mir sicher, du wirst nicht Enttäuscht sein.
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Derzeit sind wir innerhalb von Feralas auf einem kleinen Plot unterwegs und hoffentlich (sofern wir es überleben) am Montag dann auch wieder in der Mondfederfeste anzutreffen :slight_smile:

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Die Neunte Einheit hat den Einsatz überlebt und ist zurück in der Feste! Wir sind also auch heute, am eingetragenen Spielabend, zugegen und freuen uns auf neue Gesichter.

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Fremde Wälder

Ich hoffe du kannst mir verzeihen…”, waren die letzten Worte Lenns, die er in Sturmwind am Hafen zu sich selbst sprach, ehe die Flotte in See stach. Zur Dunkelküste.

Der Kapitän der Flotte hatte es nicht weiter als drei Seemeilen vor die Dunkelküste gewagt.
Die Wellen peitschten mannshoch gegen den Bug und ließen das Schiff, auf dem der Knabe sich befand, an jeder Planke ächzen und knartschen. Kaum ward der Anker gesetzt, erhoben sich auch schon die bisher unruhigen und bemannten Greife vom Schiff um die Umgebung auszuspähen.

Die flüchtigen Kaldorei waren die ersten, die mit ihren majestätitischen Hippogryphen hinter den dunklen Wolken und dem regnerischen Grau verschwanden. Und mit einer jener Elfen, flog auch der Knabe.
Lenn gab schon keine Ruhe gegenüber ihr mehr, als er nur davon hörte, daß Schildwache Windsang viel weiter in den Süden fliegen wolle - nach Feralas. Und irgendwann gab die Kaldorei seufzend klein bei. „Wenn du runterfällst - Pech“, sprach sie harsch aber den Tonfall der Kaldorei war er gewohnt und lächelte bloß, dankbar über alle Maße.

Noch nie hatte Lenn so lange keinen Boden unter den Füßen. Noch nie konnte er aus der Greifenperspektive so viele Eindrücke und Erfahrungen in so kurzer Zeit sammeln. Wie die Ausstellung von Gemälden zogen die Bilder unter ihm her: die umkämpfte Dunkelküste, die ohnehin, auch vor diesem Krieg, schon genug gelitten hatte; die morbide anmutenden, kranken Wälder vom Teufelswald, über den vollen, satten Forst vom Eschental, über den steinernden Kontrast der Einöde von Desolace, bis Schildwache Windsang und Lenn endlich im Norden Feralas zu Boden kamen. Bis dahin hatte sie es ihm versprochen.

Und von dort aus, würde er alleine weiter. Er würde etwas schützen; das, wo er sich eine Heimat erhoffte. Erst nahm die Schwarze Fürstin ihm mit kaum 10 Jahren Gilneas, nur um ihm die neue Heimat, Teldrassil, kaum 10 später erneut zu nehmen. Kaum hatte er die Flucht ergriffen, führte er ein kurzes Leben in Boralus und war dort fremd. Weiter in Sturmwind ward dieses Gefühl der Fremdheit nicht weniger erdrückend, sodass die Sehnsucht die er nie richtig in Worte fassen konnte, immer stärker auf dem Herzen loderte.

Erst hier, in den Wäldern die er nicht kannte, doch so vertraut vorkamen, schloß er die Augen und flutete die Lungen mit einem tiefen Luftzug und verweilte wenige Herzschläge an Ort und Stelle, um den Geräuschen zu lauschen.
Zunächst war da das Knistern und Rascheln und Knacken. Jagdspinnen begaben sich auf die Pirsch, Tausendfüßler marschierten geräuschvoll durch witterndes Laub. Nüsse platzten durch Überreife, morsches Holz wurde von nachaktiven Käfern bearbeitet und Äste fielen knartzend in das üppig wuchernde Grün zu Boden.

Die Augen des Knaben öffneten sich wieder und er nickte für sich selbst entschlossen. Seine Schritte sollten ihn zur Mondfederfeste führen.

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OOC: Trotz der Meinung einzelner hier, kann ich sagen, daß man sehr aufgeschlossen angenommen wird. Und das, obwohl ich ohne Vorwarnung mehr oder weniger mitten ins RP stolperte. g

Kleiner Push für ein schönes Projekt.

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Die junge Frau war nun tagelang verzweifelt durch Sturmwind gelaufen, ständig die Augen suchend offen. Ein Pergament in der Hand, wo nur wenige Worte darauf verfasst wurden. Die Augen bitterlich rot, die Augenringe bis zum Boden hin, als auch sie langsam in Richtung Hafen lief. Nicht viel hatte sie dabei, nur wenig Stoff am Leibe, musste wohl für die Fahrt alles vekaufen. Am Schiff, blickt sie noch einmal hinter sich, nickt dann entschlossen und geht an Deck. ~
Die Schiffsfahrt verläuft recht ruhig, bis auf das in mitten der Reise der Wellengang etwas stärker ist, es ab und zu regnet. Sie selbst sitzt auf einer der Holzgeländer und starrt in die Leere. ~
Angekommen in Feralas, endlich wieder fester Boden unter den Füßen, muss sie dort wohl eine Weile umher irren um endlich zu finden was sie so vermisst und gesucht hat…

OOC: Tolles Projekt, auch von mir einen Push! :slight_smile:

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<Boten eilen ganz aufgeregt in der Mondfederfeste hin und her, verteilen nicht nur Aushänge sondern auch in gesprochener Form die frohe Kunde.>

Es ist soweit! Der Mondtempel in Feralas wurde in den letzten Wochen repariert, restauriert und saniert, doch seit dem heutigen Tage ist sein Wiederaufbau vollständig abgeschlossen.

Bewohner, Besucher und anderweitige Gäste werden hiermit zu der Tempelweihe am kommenden ersten Tag der Woche zur achten Stunde eingeladen, um der heiligen Stätte Elunes einen Besuch abzustatten und seinen Aufbau andächtig und demütig unter den Augen Mutter Monds zu zelebrieren.

Anlässlich seiner Fertigstellung laden drei Hohe Schwestern zu einer Segnung des Tempels und der Weihung des Mondbrunnens ein – ein jeder Zuhörer ist willkommen. Der Treffpunkt ist das untere Ende der langen Treppe vor dem Tempel selbst.

(Die Weihung des Tempels findet am 03.12.2018 statt und beginnt um 20:00 Uhr.)

Ein letzter, prüfender Blick huscht über die abgeschlossenen Restaurationsarbeiten am Tempel in Feralas. Mit sanftem Lächeln betrachtet die Mondpriesterin die gemeißelten, silbrig schimmernden Inschriften an den Steinen des Mondbrunnens. Es sollte nicht mehr lange dauern, bis der Tempel und damit der Mondbrunnen erneut der Göttin geweiht werden. Dankbar und ehrfürchtig neigt sie ihr Haupt und verlässt den Tempel, um sich selbst auf die Zeremonie vorzubereiten.

Heute um 20.00 Uhr beginnt unser Event zur Weihung des Tempels. Treffpunkt ist der Fuß der großen Treppe. Wir freuen uns auf Euch.  

Edit: Treffpunkt ist der Fuß der Treppe :)
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<Am vergangenen Abend pilgerten gleich Dutzende Kaldorei in Begleitung von Schildwachen in die Wildnis, um der Weihung des Tempels beizuwohnen. Ihnen eröffnete sich ein ganz besonderer Anblick: Das silberne Mondlicht schien einzig und allein diesen Ort an jenem Abend zu beleuchten und in einen funkelnden Schein zu hüllen.
Das prachtvolle Gebäude samt riesiger Anlage war erst seit einigen Tagen erst wieder intakt; zuvor wurde es wochenlang saniert und bearbeitet, um nun wieder in fast altem Glanz zu erstrahlen. Risse in den äußeren, marmornen Wänden wurden ausgebessert, ein Teppich am Rundgang ausgelegt, Säulen mit verschlungenen Spiralenmustern behauen und die Stufen wurden neu geschlagen. Im Innern des Tempels war der Ausblick ähnlich überwältigend mit den neu verlegten Bodenplatten, die zum gereinigten, entmoosten Mondbrunnen führten und in die Wand eingelassenen, kreisrunden Mondsteinen, welche das Licht im Tempel aufnahmen und sacht leuchtend reflektierten.
Zur achten Stunde wurde die Weihung offiziell von den drei fahnenführenden Mondpriesterinnen eröffnet, namentlich den Hohen Schwestern Dämmermond, Mondblüte und Sternenhauch. Nach einleitenden Worten war nahezu himmlischer Gesang aus den Hallen des Tempels zu vernehmen, bevor die Mondpriesterinnen der Schwesternschaft den Mondbrunnen weihten und den Segen Elunes erbaten, um diesen mit dem vertrauten Schimmern zu erfüllen.
Das Volk munkelt bereits jetzt schon, dass dies ein Ereignis war, welches in die Geschichtsbücher der Kaldorei eingehen wird. Als Zeichen der Hoffnung, der Zuversicht und der ungebrochenen Willenskraft des Volkes und der Tatsache, dass sie gar jedes noch so tragische Geschehnis nicht nur verarbeitet, sondern überstanden wird. Gemeinsam.>

Es war ein wunderbarer Abend - vielen Dank an die Organisatoren und natürlich alle Besucher!
Die Technik des 21. Jahrhunderts ist nun übrigens auch bei mir angekommen und Bilder haben nun einen permanenten Link, der nicht mehr verlöscht. Auch Wächterinnen können sich modernisieren!
…ich merke, dass das Forum keine Links mehr zulässt.
Winter is co-… ich… meine: Ein Aldor-Wikia-Eintrag folgt!

Treffpunkt vor dem Tempel
https://imgur.com/5dak7M8

Grüßende Worte der Schwesternschaft
https://imgur.com/NbIqQrd

Weihung des Tempels, Segnung des Mondbrunnens
https://imgur.com/AVJZQEN

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Dann will ich Dich mal kurz weiter in das 21. Jahrhundert schubsen… dafür sind wir Gnome ja da. :wink:

Links gehen ganz einfach mit `-Zeichen (oder einfach auf </> klicken), kann man dann zwar nicht klicken aber immerhin kopieren:

https://gnomtec.de

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Ich wurde erleuchtet!
Vielen Dank an die charmante Gnomendame. <3 Der Text wurde editiert, die Bilder hingezügt.
Mein Trotz und meine Sturheit haben dennoch zu einer Aldor-Wikia Seite geführt:

https://diealdor.wikia.com/wiki/Besiedlungsprojekt_Feralas

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Das sind schöner Bilder schade das ich das nicht mit erlebt habe entweder war ich arbeiten oder woanders gerade im rp. Aber schön zu wissen das es in Ferals ein Mondtempel gibt:)

Die Nacht ist über Sturmwind eingekehrt. Flüchtlinge der Kaldorei, die letzten die in Sturmwind verblieben sind, drängten sich an den Feuern zusammen und lauschen den Gesprächen der anderen. Treants und Urtume sind in einen tiefen Schlaf verfallen um zu träumen und zu gedeihen, als die Geräusche von Schritten und Pferden die meisten aufblicken ließen. Eine größere Gruppe Menschen, fast Zwei Dutzend Stück, begab sich zielstrebig in Richtung von Wollertons Bauernhof. Man tuschelte - was waren das für Leute? Sie sahen aus wie Söldner…aber warum trugen manche dann Rüstungen, geformt aus Holz, Leder und Knochen? Warum trugen sie Sensen und Stäbe anstatt Schwerter und Äxte? Die Kaldorei wurden neugieriger, besonders als dann die Menschen begannen ein Zeltlager in ihrer Nähe aufzubauen. Einer dieser Menschen trat zu den Kaldorei, begann mit diesen das Gespräch zu suchen. Sie waren Reisende, Männer und Frauen die nur über Nacht auf dem Hof lagern würden bevor es sie woanders hin verschlagen würde. Sie nannten sich die Oskorei - und boten den Kaldorei an einige von ihnen nach Feralas mitzunehmen. Ein Angebot das sich der ein oder andere Kaldorei durch den Kopf gehen ließ

OOC:
Wir Oskorei werden uns ab morgen Abend auf der Reise nach Feralas begeben. wir freuen uns bereits auf das gemeinsam RP mit den Kaldoreigilden vor Ort :slight_smile: Sollten Spieler gleich welchen Volkes das Interesse haben eine ausgespielte Reise nach Feralas zu erleben sind sie herzlich dazu eingeladen uns zu begleiten. Informationen und Kontakt zu uns findet man auf unserem Discord:

https://discord.gg/UxqX2dE

Möge Elune über euch wachen

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Fast 20 Gestalten erscheinen auf dem Plaetau oberhalb der Mondfederfeste. Kundige Augen können viele Menschen, aber auch Draenei und Worgen erkennen. Vorne heraus gehen Drei Gestalten: Eine Schwarzhaarige Frau in blau-schwarzer Rüstung, ein Mensch in einer Rüstung aus Holz und Leder und ein großgewachsener Worgen in schwerer Plattenrüstung. Der Worgen entrollt ein Banner in seinen Klauen, es zeichnet ein großes Wappen auf braunem Stoff. Ein Zweigeteilter Baum ist zu sehen, auf der Rechten Seite ist dieser Baum lebendig, groß und stark. Ein dichtes Blattwerk krönt ihn und starke Wurzeln wachsen in die Erde. Doch die Linke Seite ist kümmerlich, krank und besteht nurnoch aus knochigen Ästen. Der Bannerträger Iefan trägt das selbe Wappen auf seinem Wappenrock, während die übrige Gruppe weithin sichtbar sich der Mondfederfeste nährt. Ein geblasenes Signalhorn der Kaldorei gibt der Festung Entwarnung in dieser prekären, angespannten Zeit: Es sind Freunde die sich dort nähern und denen Einlass gewährt wird.

So erreichen die Oskorei zusammen mit ihren Mitreisenden und Begleitern Feralas. Die Kaldorei begrüßten den Druidenzirkel äußerst freundlich und boten ihnen gleich die Möglichkeit an am Rande der Feste ein Lager aufzuschlagen.

OOC: Text bestehend aus Teile von Keir und Shendori

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Des Elfen Kraut


Feralas, voller Wunder wider der Natur.

Neben der Vielzahl an Wilden und übergroßen Tieren, den Überwucherungen und denen sich in den Himmel ragenden Bäumen, findet man hier und dort auch immer wieder einige Blumen und Kräuter. Ob verschlingende Falterfallen oder wunderschönen Blütenprachten. Ob Bodenleger oder Hoch am Berg wachsende Wildkräuter. Für das geübte Auge ein leichtes, für den Laien ein graus...

OOC: Des Elfen Kraut ist eine zwei Mann starke Gruppe, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, Reisenden und Einheimischen die Feralas'sche Flora und Fauna näher zu bringen.

Angeleitet durch "Meowyn Dar, die Naturverbundene" hilft "Melerion Traumtal" ihr als Begleiter und Helfende Hand, ihr Wissen und die gesammelten Kräuter und Blumen als Wandernde Händler an die Person zu bringen. Sie pendeln stets zwischen dem Nordlager und dem Hochgeborenen Turm in Feralas und machen immer wieder halt in der Mondfeste.

Wir freuen uns auf euch in Feralas.
verneigen sie sich dankend

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Aus gegebenen Anlass eine Verkündung.

Wir, die Gilde “Sternenläufer” wird sich zusammen mit den “Smaragdzirkel” nach Besprechung der Leitung aus den Projekt wie es jetzt besteht zurück ziehen.

Damit fällt das Teehaus, das offene Training sowie die feste Uhrzeit des Projekts weg. Ruf der Sterne existiert leider so wie es einmal war nicht mehr, daher die Gildenmeisterin dort selbst Entscheiden muss ob es sich noch lohnt eingetragen zu sein.

Leider muss ich diesen Schritt gehen weil auf mehrfacher bitte Änderungen nicht vorgenommen worden sind und ich nicht innerhalb einer Angespannten Lage weitere Zusammenarbeit wünsche. Wurde das Projekt auch von unserer Gilde ins Leben gerufen bleibt mir leider keine andere Wahl. Wir werden jedoch einen neuen Thread für unsere Gilde eröffnen und dort unseren weiteren Weg aktuell halten.

Ich bedanke mich bei allen Besuchern, das schöne Rollenspiel und die gemeinsame Zeit. Sobald wir als Gilde wieder in Feralas sind (da wir aktuell im Plot bei Darkshore sind) kann man natürlich ganz normal weiter mit uns Spielen.

Del’Nadris
Kiralia Mondlilie

Möchte nur Anmerken, dass der RdS davon nicht betroffen ist.
Zumindest wurde mir dazu nichts angetragen ^^

Aber ja, der RdS selbst ist aktuell Inaktiv und zieht sich ebenfalls aus dem Projekt zurück, da wir uns am Krieg selbst beteiligen.

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Um Missverständnisse aus dem Weg zu schaffen.
Mit Anspannung wurde keine der Gilden gemeint. Es gibt keinerlei Probleme zwischen uns und anderen mitwirkenden Gilden :slight_smile:

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Aus gegebenem Anlass eine Antwort:

Das Besiedlungsprojekt Feralas war im vornherein ein gemeinsames Projekt, weshalb es einer einzelnen Person, Gilde oder der Mehrheit an Gilden nicht freigestellt ist, es als beendet zu erklären, ohne es mit allen Beteiligten abgesprochen zu haben. Da eine Kommunikation jedoch weder angefordert wurde noch entstanden ist, hat die angebliche Auflösung des Projektes keine Gültigkeit, zumindest in meinen Augen. Denn die ‚Leitung‘ bestand aus mehr als aus den Personen, die sich nun zurückgezogen haben.

Die feste Uhrzeit kann somit dennoch natürlich gerne genutzt werden und Feralas ist noch immer eine Anlaufstelle für jedwede, nachtelfische wie gilnearische Konzepte, die derzeit heimatlos sind und einen sicheren Hafen suchen. Durch viele laufende Dunkelküstenplots kann jedoch derzeit nicht viel Aktivität dort garantiert werden.

Zu den deplatzierten, fälschlichen Behauptungen: Änderungen wurden angefragt und behandelt, trotz persönlicher Differenzen. Davon besitze ich auch schriftliche Nachweise, doch bin ich keine Person, die Nachrichten veröffentlicht oder weiterreicht – das wäre unter meiner Würde und entspricht nicht der Netiquette, die man sich trotz unterschiedlicher Meinungen entgegenzubringen hat. Die einzige Änderung, welche ich nicht vorgenommen habe, war das vorgeschlagene Entfernen einer leitenden Person, welche jedoch durchaus eine Berechtigung in diesem Projekt hat und auch hätte persönlich darauf angesprochen werden können; denn ich bin kein Sprecher für andere Personen. Das wäre schlichtweg falsch. Ich spreche nur für mich.

Kleine Richtigstellung: Das Projekt wurde nicht explizit von den Sternenläufern ins Leben gerufen und eigentlich hat man sich darüber auch schon unterhalten, allerdings scheint es nun dem Standard zu entsprechen jegliche, zumindest ansatzweise geführte Unterredungen zu verdrängen oder erwähnte Tatsachen zu verdrehen. Nicht unerwartet, wie ich bedauerlicherweise ergänzen muss.

Als letzte verbleibende Leitung werden auch Selaira und ich mich aus dem Projekt zurückziehen, womit es tatsächlich einen Stillstand erfährt. Eine Zusammenarbeit wäre von unserer Seite aus durchaus möglich und wünschenswert gewesen, doch nach einigen Übergehungen und Anfeindungen seitens einer Partei möchten auch wir das Projekt loslassen,

Ein jeder, der sich berufen fühlt, kann es jedoch gerne wiederaufleben lassen: Das von mir konzipierte Event ‚Ash anu Shano – Tag der Toten‘ kann dabei ebenso gerne in diesem Jahr aufgegriffen und dessen Inhalte verwertet werden.

In diesem Sinne: Es war eine schöne Zeit in Feralas, mit mal mehr, mal minder belebten Tagen und wunderbaren Veranstaltungen wie Unterhaltungen.

Liebe Grüße
Shen

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Das Besiedlungsprojekt Feralas war im vornherein ein gemeinsames Projekt, weshalb es einer einzelnen Person, Gilde oder der Mehrheit an Gilden nicht freigestellt ist, es als beendet zu erklären, ohne es mit allen Beteiligten abgesprochen zu haben. Da eine Kommunikation jedoch weder angefordert wurde noch entstanden ist, hat die angebliche Auflösung des Projektes keine Gültigkeit, zumindest in meinen Augen. Denn die ‚Leitung‘ bestand aus mehr als aus den Personen, die sich nun zurückgezogen haben.

Greife ich gerne mal auf, weil ich nirgends nur ein Wort von Auflösung sondern nur für das zurück ziehen aus den Projekt gesprochen habe. Stell doch bitte nichts in den Raum das niemand behauptet hat, danke :slight_smile:

Differenzen entstehen aus Zwei Parteien werte Shendori. Wir hatten das Gespräch mehrfach und es wurde von beiden Seiten ein OOC Abstand gewünscht, dazu für mich als Schritt dazu gehört das man vorerst (und auch das sagte ich dir mehrfach, es keine dauerhafte Lösung sein sollte) man der bitte nachkommen sollte das ihr euch zurück zieht. Ich hatte dein Argument wahrgenommen das du dort mitgewirkt hattest, allerdings warst du damals als ich die Idee aufbrachte auch in Discord, Selaira nicht. Selaira war damals als Ansprechpartnerin gedacht, nicht als Leitung. Und wenn die Mehrheit der Leitung, die nun einmal aus den Sternenläufern besteht darum bittet das man dem nach kommt dann hat das einen Grund.

Das Projekt wurde von den Sternenläufern, da du noch zu der Zeit dazu gehört hast ins Leben gerufen, an dieser Aussage liegt absolut keine falsche Behauptung.

Auch wir hätten eine Zusammenarbeit weiterhin ermöglicht, sobald die Anspannung sich gelegt hätte und man der bitte solange nach gekommen wäre. Ich sage es gerne nochmal: vorerst. Zu Streitigkeiten gehören immer mehrere Personen, darauf hatten wir uns schon geeignigt das von beiden Seiten Dinge schief gelaufen sind wegen der Auffassung von Priestern.

Dennoch wünsche ich euch viel Erfolg und Spass bei euren nächsten möglichen Projekten und Plots.

Del’Nadris
Kiralia Mondlilie